Wettbewerb Weihnachtskarte

Wettbwerb Weihnachtskarte

Liebe Schülerinnen und Schüler,

wir bedanken uns ganz herzlich bei Grete aus der 8c, Henning aus der 8e, Amelie aus der 9c, Lisanne aus der 8b und Charlotte aus der 11b für die wirklich tollen Arbeiten, die ihr zu dem Wettbewerb für die diesjährige Weihnachtskarte eingereicht habt. Wir freuen uns sehr über eure schönen Bildideen. Leider wird nur eine Bild für die Weihnachtskarte ausgewählt. Damit alle sich ebenfalls an euren Arbeiten erfreuen können, werden alle auf der Homepage gezeigt und in Bilderrahmen im Flur vor dem Lehrerzimmer ausgestellt.

Die Wettbewerbsbeiträge

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Die Gewinnerkarte

Gewonnen hat das Aquarellbild von Charlotte Dehmel aus dem 11. Jahrgang. Sie hat so gut die Technik der Aquarellmalerei angewandt, dass wir sie gefragt haben, ob sie ihr Können nicht an jüngere Schüler weitergeben könnte. Zusammen mit Iris aus dem 12. Jahrgang wird Charlotte im nächsten Halbjahr einen Workshop anbieten, in dem die Beiden Grundtechniken der Aquarellmalerei vermitteln werden. Wer daran Interesse hat, sollte zum nächsten Halbjahr auf die Pinnwand für das AG-Angebot im Flur vor dem Lehrerzimmer und auf die Pinnwand im Kunstbereich vor B47 schauen.

Bild des Monats 2020-2021

Dezember

Zum Jahresende zeigt das Bild des Monats Dezember 2021 eine Assemblage von Emily aus dem 12. Jahrgang des eA-Kurses nach dem Augenbetrüger-Stillleben von Samuel van Hoogstraten. Mal sehen, ob ihr erkennt, was gemalt ist!

Schon seit zwei Jahren gibt der Fachbereich Kunst monatlich einen Einblick in die praktischen Arbeiten der Schülerinnen und Schüler. Wir vom Homepage-Team sagen Danke für diese tollen Ideen und freuen uns auf weitere Impressionen aus der vielfältigen Arbeit im neuen Jahr!

November

Bild des Monats November

Das Bild des Monats November zeigt eine plastische Gestaltung des 13er Kunstkurs eA. Die SchülerInnen erstellten in Gruppenarbeiten Reliefs zu einer Textvorlage aus Alice im Wunderland in Anlehnung an das Werk von Frank Stella.

Oktober

Das Bild des Monats für Oktober ist eine Collage aus Skizzen von Anna, Julia, Linda und Nadine aus dem Kurs Kunst1 des 11. Jahrgangs. Als Vorübung zu eigenen Projekten erprobten sie verschiedene Darstellungsweisen und Zeichenmaterialien zur Menschendarstellung, indem sie sich gegenseitig portraitierten.

September

Die SchülerInnen des Kunst-LKs hatten die Aufgabe, ein Filmplakat zum Film Bunny Lake is missing (ein Film von Alfred Hitchcock aus den 1960er Jahren) zu gestalten. Die Wahl der Technik wurde ihnen freigestellt. Linda hat in Mischtechnik gearbeitet.

Schöne Ferien!

Das Bild des Monats August stammt von Linus aus der 7b. Das Thema lautete „Bild der Zeit“ und wurde durch ein Lightpainting mit Hilfe der Verdunklung des Raumes und einer Langzeitbelichtung einer Bewegung der Taschenlampe in die Luft gemalt.

Juli

Im Juli zeigt das Bild des Monats einen Stop-Motion-Film von Henning aus der 7e. Im Rahmen des Themas Filmsequenz beschäftigt sich diese Arbeit mit der Illusion von Bewegung, indem einzelne Bilder von unbewegten Motiven fotografisch aufgenommen und anschließend mithilfe einer App aneinandergereiht werden.

Bei der Filmproduktion stand die wortwörtliche Umsetzung eines Sprichwortes im Mittelpunkt, für die verschiedene Hintergründe gestaltet, Figuren ausgewählt oder gebastelt und Kulissen gebaut wurden.

Juni

Bild des Monats Juni (von Tim, 6c)

Das Bild des Monats im Juni zeigt eine bunte Collage aus Lebensmitteln, die im Rahmen des Themas Fotografie entstanden ist. Angelehnt an den Maler Guiseppe Arcimboldo, der Portraits aus Gemüse und Blüten malte, hat Tim aus der Klasse 6c dieses Portrait zusammengestellt und fotografiert.

Mai

Bild des Monats Mai 10d - Charlotte

Im Mai zeigt das Bild des Monats eine kolorierte Zeichnung von Charlotte aus der 10d. Im Thema Architektur beschäftigt sich diese Arbeit mit der Darstellung von kubischen Formen in der Zweifluchtpunkt-Perspektive. Beim Zeichnen wurde nicht nur auf perspektivische Genauigkeit geachtet, sondern auch auf das Bauen eines abwechslungsreichen Turmes mit vielen Ein- und Ausstülpungen.

April

Bild des Monats April 9c -Emilia

Das Bild des Monats im April zeigt ein experimentelles Selbstportrait von Emilia aus der 9c. Im Themenbereich der Menschendarstellung wurde mit verschiedenen gestalterischen Techniken experimentiert, der Prozess dokumentiert und ein Selbstbildnis gestaltet, welches die eigene Persönlichkeit verdeutlicht.

März

Das „Bild des Monats“ März ist eine „Brücke des Monats“. Gebaut hat sie Julia aus dem 10. Jahrgang. Zu sehen ist eine Brücke aus Papier und Pappe. Das horizontal verlaufende Brückenstück, auf welchem man laufen und fahren kann, befindet sich auf der abgewandten Seite. Es wurde an schwarzen Garnfäden aufgehängt, welche in der Wirklichkeit dicke Stahlseile wären!

Februar

Das Foto zeigt die Arbeit „Kunst-Schneemann“, welcher sich bei klirrender Kälte sonnt. Es sollte eine Figur gebaut werden, welche ungewöhnlich ist.

Maximilian aus der 5. Klasse schreibt:
„Ich habe einen Schneemann gebaut, der auf einer Sonnenliege am Strand liegt mit einer Sonnencreme in der rechten Hand und einer Flasche Saft in der linken Hand. Auf dem Kopf hat er einen Sonnenhut und auf der Nase eine Sonnenbrille. Zudem ist er mit einem Handtuch bedeckt und trägt an den Füssen Flip-Flops.“

Januar

Diese „Bilder des Monats“ zeigen eine Landart-Arbeit von Lucia aus der 10c. Ausgangspunkt waren die Arbeiten des Künstlerns Goldsworthy, der draußen in der Natur mit Naturmaterialien arbeitet. Hier zu sehen ist die Reihe „Jahreszeiten“, welche draußen während des Lockdowns an frischer Luft entstanden ist.

Dezember

Das „Bild des Monats“ Dezember ist von Luise aus dem Jahrgang 11 und entstand im Werkstattunterricht zum Thema „Bild des Menschen“.

November

Das Bild des Monats im November ist eine Fotoserie von Ben aus der Klasse 11a. Die Fotos entstanden zum Thema Selbstinszinierung in unterschiedlicher Kleidung.

Oktober

Das „Bild des Monats“ Oktober ist eine Buntstift-Zeichnung von Mathis aus der Klasse 6a. Sie entstand während des Lockdowns zum Thema „Mein Baumhaus“.

September

Wir freuen uns im September ein Bild von Annalena aus dem Kunst-Grundkurs des 12. Jahrgangs als Bild des Monats zu präsentieren. Das Bild ist eine Fineliner-Zeichnung zum Thema „Urbane Raumsituation – Das Bild der Stadt“ und zeigt das alte Rathaus von Hannover.

August

Im August zeigen wir als „Bild des Monats“ eine Fotografie von Hanno aus der Klasse 7d.

Das Bild (rechts) entstand zum Thema fotografische Selbstinszenierung im Stil eines historischen Gemäldes. Es orientiert sich an der Malerei „Dienstmagd mit Milchkrug“ (1660) von Jan Vermeer.

Juli

Im Juli zeigen wir ein ganz besonderes „Bild des Monats“: Mit dem abgebildeten Foto hat Antonia Gaida aus der Klasse 9c den 1. Preis des LUMIX-Fotowettbewerbs gewonnen!

Der Wettbewerb wurde im Rahmen des LUMIX Festivals ausgeschrieben. Über 300 Schülerinnen und Schüler reichten Fotografien zum Thema „#stayathome“ ein, in denen sie fotografisch dokumentierten, wie sie mit der Corona-Krise zu Hause umgehen. Unter Leitung von Frau Oestreich haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9c im Homeschooling zum Thema des Fotowettbewerbs gearbeitet und konnten mit den entstandenen Fotografien am Wettbewerb teilnehmen.

Wir gratulieren ganz herzlich!

Juni

Das „Bild des Monats“ Juni ist eine Buntstiftzeichnung von Darja aus der Klasse 5a. Es entstand zum Thema Illustration einer Kurzgeschichte im Stil eines Wimmelbildes.

Mai

Im Mai ist als „Bild des Monats“ eine Fotoarbeit von Gregor und Justus aus der Klasse 7c zu sehen. Die thematische Vorgabe für die Fotografie war die Inszenierung von Modell-Eisenbahnfiguren im Kunstraum.

April

Das „Bild des Monats“ April ist eine Gruppenarbeit von Jesper, Luuk, Henry und Felix aus der Klasse 8b. Die Abbildung zeigt einen Ausschnitt aus einer insgesamt über zwei Meter langen Wandzeichnung, die zum Thema Ornament entstand.

März

Das „Bild des Monats“ März ist von Marta aus dem Kunstkurs des 11. Jahrgangs. Ihre Bleistift- und Buntstift-Zeichnung entstand im Werkstattunterricht zum Thema „Wasser“.

„Dieses Bild soll die Verbindung von Mensch und Wasser darstellen. Die verschiedenen warmen und kalten Farben in der Träne sollen jeweils für positive und negative Gefühle stehen.“ (Marta)

Februar

Wir freuen uns, im Februar ein Bild von Helene aus dem Kunst-Grundkurs des Jahrgangs 12 als „Bild des Monats“ zu zeigen. Es entstand zum Thema Zeichnung und Blumenstillleben.

Die Aufgabenstellung war, die Farbe zunächst per Zufallsverfahren aufzutragen und das Bild anschließend mit einem schwarzen Fineliner zeichnerisch zu überarbeiten.

Januar

Das erste „Bild des Monats“ im Jahr 2020 ist eine Wasserfarben-Arbeit von Teresa aus der Klasse 5c. Das Bild entstand zum Thema Dschungel, Farbkontraste und Grüntöne mischen.

Bild des Monats

Seit dem Jahr 2020 wird es in jedem Monat ein „Bild des Monats“ geben. Dafür wird die Kunstfachschaft jeweils ein besonders gelungenes Bild aus dem Kunstunterricht auswählen, das dann einen Monat lang auf der Internetseite und im Schulgebäude zu sehen sein wird.

Für die Auswahl werden alle zweidimensionalen Arbeiten der Klassen und Kurse aller Jahrgangsstufen einbezogen, so dass jede Schülerin und jeder Schüler prinzipiell die Möglichkeit hat, dabei zu sein und ein breites Spektrum an Arbeiten gezeigt werden kann. 

Tannenbaum

Tannenbaumschmuck im Schein des Glücks

Der Kranich als Vogel des Glücks, versehen mit guten Weihnachtswünschen, das ist in diesem Jahr das Symbol des Tannenbaumschmucks der Schillerschule. In einem kooperativen Projekt der Fächer Kunst und Evangelische Religion haben die Schüler von Frau Jansen zunächst die Kraniche im Origamistil gebastelt und die Religionsschüler von Frau Imhof diese anschließend mit Weihnachtswünschen beschrieben. Das Ergebnis: Ein wunderschöner und hoffnungsfroher Tannenbaum, der nun unsere Pausenhalle mit Glanz erfüllt.

Marie und Sophie aus Jahrgang 5 berichten:

Zunächst haben wir im Religionsunterricht mit Frau Imhof über das Thema Weihnachten gesprochen, was diese Zeit allgemein für Religion und ganz persönlich für uns bedeutet. Anschließend hatten wir die Aufgabe, uns Herzenswünsche zu überlegen, die nicht nur materiell sein sollten. Dabei sind allgemeinere Wünsche herausgekommen wie „Frieden“, „Glück“, „Gesundheit“, aber auch sehr persönliche wie „Ich wünsche mir, dass meine Mutter wieder gesund wird.“ oder „Ich hoffe, dass ich mich bald impfen lassen darf.“ und „Ich hoffe, dass Oma und Opa vorbeikommen.“.

Die Wünsche durften wir dann auf gebastelte Kraniche schreiben, während wir weihnachtlicher Musik lauschten. Das hat uns richtig viel Spaß gemacht und war schon so festlich, dass wir ein wenig in Weihnachtsstimmung gekommen sind. Toll fanden wir auch, dass wir unsere Kunstwerke am Ende in kleinen Gruppen selbst an den Tannenbaum hängen durften – auf das Ergebnis sind wir jetzt ganz schön stolz. Leider neigte sich die Stunde dann dem Ende, wir freuen uns schon riesig auf das nächste Mal!

Marie und Sophie, Jahrgang 5

Lange Nacht der Mathematik

Tolle Platzierungen für die Schillerschule

In diesem November haben sich endlich wieder etliche Schüler*innen für den ganz besonderen Mathematikwettbewerb „Lange Nacht der Mathematik“ zusammenfinden können! In der Nacht von 19. November auf den 20. November 2021 bezogen rund 44 Fans von Knobelaufgaben den E-Trakt sowie die Mensa der Schule, um in einen Wettstreit mit knapp 13000 Teilnehmer*innen deutschlandweit zu treten. Auch acht „alte Hasen“ haben ihre ehemalige Schule wieder unterstützt.

Alle unserer 12 Teams erreichten die dritte Wettkampfrunde, welches insgesamt nur ca. 400 von 4500 teilnehmenden Gruppen gelungen ist.

Wie gewohnt hatten die Aufgaben es in sich. Doch die teilnehmenden Gruppen harmonierten gut und bewiesen eine faszinierende Ausdauer beim Rätseln mitten in der Nacht. Insbesondere bei Aufgaben, die sich zunächst einfach nicht lösen lassen wollten. Eine Stärkung um 22 Uhr durch leckere Pizza sowie zwei offene Sporthallen, die auch bis in die Morgenstunden immer wieder genutzt wurden, um die Gedanken zu lösen und wach zu bleiben, sorgten für angenehme Abwechslung.

Die Lösungen der Aufgaben der ersten beiden Runden konnten online eingegeben und damit auf Richtigkeit überprüft werden. Sobald alle Lösungen stimmten, erfolgte die Freischaltung für die nächste Runde. Dass alle Teams die dritte und letzte Runde erreicht haben, unterstreicht das hohe Niveau unserer Schüler*innen. Die Lösungen dieser Runde mussten händisch notiert und vor 8 Uhr am Morgen im Wettkampfzentrum eingereicht werden. Je nach Zeitpunkt des Erreichens der 3. Runde hatten die Teams unterschiedlich viel Zeit für ihre Aufgaben. Insbesondere der Jahrgang 13 überzeugte durch ein schnelles Erreichen der letzten Runde – bereits um ca. 0 Uhr!

Die Gesamtergebnisse konnten bereits am Samstagnachmittag eingesehen werden und es zeigte sich, dass unsere Schüler*innen im bundesweiten Vergleich wirklich fantastisch abgeschnitten haben! Vor allem die Leistung unserer 7er (Martha, Sophia, Alexandru), die bundesweit den 1. Platz in der Gruppe der 5., 6. und 7. Jahrgänge gemacht haben, ist dabei hervorzuheben!

Unsere weiteren tollen Platzierungen sind hier aufgeführt:

    • Jahrgang 8 (Anahita, Laura, Cara, Rebekka, Peter, Claudia): Rang 16
    • Jahrgang 10 (Simon, Jan, Marit, Birk): Rang 15
    • Jahrgang 10 (Johann, Jesper, Aliaksandr, Ziyu): Rang 16
    • Jahrgang 11 (Jonna, Charlotte, Amelie, Mareike, Inga, Sophia, Chiara): Rang 21
    • Jahrgang 11 (Joschua, Moritz, Vinzent): Rang 23
    • Jahrgang 12 (Levi, Theo, Noah, Johannes): Rang 26
    • Jahrgang 12 (Anna, Anja, Constantin, Max): Rang 22
    • Jahrgang 12 (Nils, Jule, Franca, Iris): Rang 28
    • Jahrgang 13 (Jonas, David, Maren, Tabea): Rang 7

Herzlichen Glückwunsch an alle und vielen Dank für euer großes Engagement und eure Freude an der Mathematik!

Wir bedanken uns herzlich beim VFS für die leckere Pizza und bei unserer Fachgruppe, die mit acht Lehrkräften, welche tatkräftig in der und über die Nacht unterstützt haben, stark vertreten war. Vor allem aber ist es immer wieder eine Freude, mit so engagierten Schüler*innen zu arbeiten, die so viel Spaß an der Mathematik haben!

Schon jetzt erwarten wir mit Freude die nächste Nacht, in der unsere Schule lang erleuchtet bleibt!

Nele Peterssen für die Fachgruppe Mathematik

Sprachtalente überzeugen

Schillerschule gewinnt Bundesfinale des Bundeswettbewerbs für Fremdsprachen

Die Schillerschule Hannover schaut auf ein erfolgreiches Wettbewerbsjahr 2020/21 im Bundeswettbewerb für Fremdsprachen zurück. In diesem Durchgang gelang es den Schülerinnen und Schülern in allen Kategorien Landes- und sogar Bundespreise zu gewinnen, eine wirklich außergewöhnliche Leistung!

In der Kategorie Solo 8-10 erreichten Jette (jetzt 10c) und Huda (Jg. 11) einen 3. Landespreis in der Wettbewerbssprache Englisch, Aliaksandr (10a) erhielt ebenfalls einen 3. Landespreis in der Wettbewerbssprache Latein. Er ist bislang der erste Teilnehmer unserer Schule, der sich der Herausforderung stellte, sich in Latein prüfen zu lassen, was uns besonders stolz macht.

In der Wettbewerbssparte Team Schule produzierten Jonas Horn (jetzt Jg. 11), Huda (Jg. 11), Aliyah (10d) und Charlotte (10d) den Filmbeitrag 2020 in Motion, in dem sie kritisch internationale Ereignisse des Jahres 2020 Revue passieren ließen. Diese Idee kam sehr gut bei der Jury an und wurde ebenfalls mit einem 3. Landespreis ausgezeichnet.

In diesem Jahr stellten sich drei Schülerinnen und Schüler der Herausforderung Solo Plus, dem Oberstufenwettbewerb, und schnitten außergewöhnlich gut ab. Alle drei qualifizierten sich durch ihre herausragenden Ergebnisse für das Bundesfinale, das vom 17.-20. September 2021 in Duisburg stattfand.

    

Dabei überzeugten sowohl Julia Rehling (Abiturientin) als auch Mahta Mehdizadeh (derzeit Jahrgang 13), die sogar mit einem 4. Bundespreis ausgezeichnet wurde, durch ihre Kompetenzen in den Fremdsprachen Englisch und Französisch. Den größten Erfolg verzeichnete Daniel Vieira Dietz (Jahrgang 12), der in den Fremdsprachen Englisch und Portugiesisch teilgenommen hat. Die Jury war sowohl von seinen Leistungen in den beiden von ihm gewählten Fremdsprachen als auch durch die Einbindung anderer Fremdsprachen wie beispielsweise Spanisch und Französisch derart begeistert, dass sie ihn mit einem 1. Bundespreis und somit dem Sieg des Bundesfinales prämierte – eine wirklich beeindruckende und einzigartige Leistung!

Die gesamte Schulgemeinschaft ist sehr stolz auf alle TeilnehmerInnen und gratuliert ganz herzlich allen Schülerinnen und Schülern, die einen Landes- bzw. Bundespreis erhalten haben. Ihre Leistung bereitet uns schon jetzt Lust auf den nächsten Wettbewerbsdurchgang, der im Oktober 2021 begonnen hat. 

C. Henkel

PU-Projekt Sensebox 2021

PU-Gruppe "InTech" experimentiert am Projekttag

Hallo liebe Leserinnen und Leser,
in diesem kleinen Artikel geht es um das Sensebox-Projekt, welches wir in unserem PU-Baustein „InTech-Vertiefung“ (9. Jahrgang) dieses Halbjahr gestartet haben.

Was ist eine Sensebox überhaupt?
Eine Sensebox ist ein kleines Computer-Modul, welches mit verschiedensten Sensoren verbunden werden kann. So kann man z.B. Luftfeuchtigkeit, Temperatur oder sogar WLAN-Stärke messen.

Unser Ziel des Projektes war es, verschiedenste Daten an verschiedensten Orten der Schule zu erfassen, zu dokumentieren um sie dann grafisch darzustellen. Damit wollen wir dann Fragen beantworten, die wir zu Beginn des Projektes gestellt hatten.

Um überhaupt die Sensoren zu betreiben, müssen sie jedoch erst programmiert werden. Das war mit der aufwendigste Teil des Projektes: Programmieren, testen, verbessern, und dann wieder von vorne. Jede Sensebox war mit einem SD-Kartenslot versehen, sodass darauf Daten erfasst und später an den Computer übertragen werden konnten. Diese Daten wurden von dem Programm in Zahlenreihen dargestellt. Um diese Zahlenreihen dann auszuwerten und darzustellen, haben einige Gruppen noch ein eigenes Programm geschrieben, welches diese Aufgabe macht.

Wir hatten zudem noch einen PU-Tag am 11. November 2021, an dem wir uns die ganze Schulzeit mit unseren Projekten befassen konnten. Viele Gruppen haben an diesem Tag Messungen in verschiedenen Räumen der Schule durchgeführt und sind mit der Datenauswertung fertig geworden.

Insgesamt hat dieses Projekt vielen aus dem Kurs sehr gut gefallen! Es ist mal wieder schön etwas Praktisches im PU-Unterricht zu machen.

Ich hoffe, ich konnte ihnen unser Projekt näherbringen!

Arun (Jg. 9) für den PU-Kurs „InTech Vertiefung“ im Profil „Forschen und Präsentieren“
Fotos: ZIE

Biberwoche

Biber Wettbewerb Logo

Neuauflage der Biberwoche: „Informatik für alle“

Noch bis zum 19. November 2021 knobeln einige Schülerinnen und Schüler beim bundesweiten Online-Biber, darunter die Klassen 7b und 7d, die PU-Kurse „Informatik & Technik“ aus dem Profil „Forschen und Präsentieren“, oder die Informatikkurse ab Jahrgang 11.

Mal im Team, mal alleine lösen die Schülerinnen und Schüler interaktive Aufgaben rund um informatische Probleme und algorithmisches Denken. Ihre Lösungsideen testen sie direkt online. In diesem Jahr erwartet die Teilnehmenden neben Aufgaben zu Geburtstagsrätseln, Stapeln mit Frühstücksboxen und verflixten Tischen auch „tierisches Knobeln“ rund um Spinnennetze, den bekannten Bibern oder mysteriöse Dottis.

Beim „Online-Bibern“ können die Schülerinnen und Schüler erleben, wie vielseitig Informatik ist und ihr Interesse an Informatik durch spannende Aufgaben, die noch keine informatikspezifischen Vorkenntnisse erfordern, wecken.

Wer selbst programmieren lernen möchte, findet zum Beispiel hier Tipps zum Programmieren lernen ,  oder ihr schaut gerne einmal in der „Coding & Making AG“  vorbei: donnerstags, 13:45 Uhr – 15:15 Uhr, Raum A3.

Der Informatik Biber ist Deutschlands größter Schülerwettbewerb im Bereich der Informatik und das Einstiegsformat der Bundesweiten Informatikwettbewerbe (BWINF). Er ist ist Teil der internationalen Initiative „Bebras International Challenge on Informatics and Computational Thinking“, die 2004 in Litauen gestartet wurde. Seit 2013 ist die Schillerschule jährlich dabei.

Birgit Ziegenmeyer für die Fachgruppe Informatik

eTwinning Projekt der 10b

Year 9 eTwinning Project with Swedish Partner School

Promoting cultural understanding with the novel ”The Absolutely True Diary of a Part-time Indian“ by Sherman Alexie

Schillerschule, Germany (10b) with Täby Gymnasium, Sweden

In March 2021 we, the students of the 10b Schillerschule Hanover and Mrs. Braun, started an eTwinning project with students and their teacher Mrs. Bixler from the Swedish Täby Gymnasium near Stockholm.

While working on many different tasks which were themed around the topic of discrimination, we read the book “The Absolutely True Diary of a Part-Time Indian” by Sherman Alexie as a specific example of discrimination of Native Americans in the U.S. We met online with the Swedish students usually once a week where we worked on tasks of racism and aspects of the novel together.
Through this, new friendships were formed and we were and still are glad for these three months of collaboration during a time when distance and separation were the norm.

Luis and J.P., 10b

  • This is how we started out: By drawing ourselves!

    „This is me“-drawings, eTwinning project 10b (2021),
    s
    ources: https://absolutelytruediaryna.weebly.com/character-analysis.html, drawings from/of Felix and Greta 10b, published on TwinSpace

 

If you like to find out more about this project, check out our schedule and some of our results:

Schedule of our eTwinning project

2021-eTwinning project 10b-schedule

Some results

  • Infographics: We had to do research about the Spokane Native American reservation and create an infographic displaying the answers we found.
    2021-eTwinning-10b-Infographic example1
  • Racism presentations: In our teams, we had to conduct research about the past and present racism against different groups in our countries. The students from Germany had to cover the Nazi movement while the Swedish students had to focus on how the Sami were treated.

    The results were published in the project’s TwinSpace that can be accessed by both classes

  • Blackout poems: We had to create a blackout poem on one of the topics of the novel The Absolutely True Diary of a Part-time Indian.
    Look at or listen to some of our results:

2021-etwinning-10b-Blackout poem – student2(Schiller)

  • Radio News Reports: We had to make a radio news report for the Australian radio program Amplify. The topic of the show was Interesting Young People and in that context we had to present Junior/Arnold, the protagonist of the novel.

    Listen to a radio news report ,,Junior finds hope” by Nadine & Mahdia (Schillerschule).

    More news reports were published by the students in the project’s TwinSpace.

NEW: eTwinning Quality Label

If you want to know what the eTwinning Jury wrote, read their evaluation here:

2021-E-Mail-Auszeichnung-eTwinning Qualitätssiegel

„Wem gehört unser Wasser?“

„Wem gehört unser Wasser?“ Rückblick auf einen Online-Workshop

Oder: „Forschen und Präsentieren“ im Corona Homeschooling (Frühjahr 2021)

Bereits im April 2021 hatten wir mit unserem PU Kurs aus dem 10. Jahrgang am Online Workshop „Wem gehört unser Wasser?“ teilgenommen. Es ging darum, an einem großen Tisch über die Grundwasserförderung in einem fiktiven Ort zu diskutieren und die Standpunkte von verschiedenen Interessengruppen zu verstehen und damit umzugehen.

Ausgangslage des Dilemmas war die Knappheit des Grundwassers, die sich besonders bei Hitze in der Trinkwasserversorgung bemerkbar macht. Eine höhere Förderung des Grundwassers würde aber die Existenz des Wald-Badeteichs gefährden. Des Weiteren gibt es auch Probleme bei der Wasserversorgung in der Landwirtschaft und es steht die Planung eines Neubaugebietes im Raum, das auch mit Wasser versorgt werden muss.

Geleitet wurde die Veranstaltung von Mitgliedern von „Interessen im Fluss“, „Schelp Mediation“ in Zusammenarbeit mit Interreg.

Zuerst haben wir in Stammgruppen Argumente erarbeitet und an dem runden Tisch hat dann ein Delegierter für die eigne Interessengruppe diskutiert. Dies ist ein sehr aktuelles Thema, weil in vielen Teilen Deutschlands der Grundwasserspiegel absinkt und dies zu fatalen Folgen führt.

Es war sehr interessant einmal in Rollen verteilt zu werden, die Meinungen vertreten, die man selbst normalerweise nicht haben würde. Beispielsweise in die Rolle eines Mitglieds einer Bürgerinitiative, der eine seltene Libellenart gesichtet hatte und diese vor dem Aussterben bewahren wollte. Insgesamt gab es folgende unterschiedliche Rollen zu vergeben:

  • A. Kaufmann, ein Projektleiter im örtlichen Wasserversorger
  • H. Göker, welcher ein Planungsbüro für ein geplantes, nachhaltiges Neubaugebiet vertrat
  • R. Obermeier, ein Abgeordneter einer Bürgerinitiative, welche sich für die Rettung des Badeteiches einsetzt
  • V. Schulze, welcher den örtlichen Bauernverband repräsentierte
  • J. Breitenbach, der für den regionalen Arbeitskreis „Kugelhausen goes for climate“ dort war

Doch das Herausarbeiten einzelner Argumente aus eben diesen Rollenkarten brachte einen dazu andere Sichtweisen auf ein Thema wahrzunehmen und nachvollziehen zu können. Als es dann am Freitag den 16.04. zum sogenannten „runden Tisch“ kam, an dem alle Meinungen und Argumente aufeinandertrafen, merkte man schnell, dass es nicht einfach sein würde eine gemeinsame Lösung zu finden. Doch darauf waren unsere Organisatoren vorbereitet, weshalb, nachdem wir uns die Argumente jeder Rolle angehört hatten zurück in unsere Stammgruppen gingen, um gemeinsam nach Lösungsansätzen zu suchen und Kompromisse zu bilden.

Danach setzten wir uns noch einmal am runden Tisch zusammen und stellten uns ebendiese Lösungsansätze vor. Da es allerdings bei einigen Ideen Widersprüche bzw. Interessenskonflikte gab und ermittelt werden sollte, welcher Ansatz der beste/am wenigsten schlechte sei, stimmten wir per Handzeichen ab.

Das Ergebnis war, dass die Bewohner selbst auf einen möglichst wassersparenden Lebensstil achten, mehr Wasserförderung aus Regenwasser vorgenommen werden sollte, um die Grundwasservorkommen zu schützen und somit für möglichst fruchtbare Böden für die ortsansässigen Bauern sorgt. Außerdem sollten von der Landesregierung im bestmöglichen Fall Anreize für Bauern geschaffen werden, Bio-Landwirtschaft zu betreiben, da diese bis zu 15% Wasser im Vergleich zur herkömmlichen Landwirtschaft spart.

Alles in allem war die Diskussion eine gute Veranstaltung, bei welcher man viel über das Diskutieren an sich, das Kompromisse finden und das Hineinversetzen in andere Ansichten nähergebracht bekommen hat.

Lorenz und Johannes, ehemalige 10c,
PU-Kurs „Wasser“ (HAH/GAE)

Die Veranstaltung wurde im Rahmen von WaterCoG entwickelt. WaterCoG (https://northsearegion.eu/watercog/ ) ist ein Interreg-Projekt, das vom Nordseeprogramm des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung der Europäischen Union gefördert wird.

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