Französisch

Französisch

Warum Französisch?

Weil …

es eine Menge Spaß macht, neben Englisch noch eine lebende Sprache zu sprechen. 

  • es eine der Weltsprachen ist.
  • wir uns mit den Menschen, die französisch sprechen, verstehen wollen.
  • Frankreich ein schönes Ferienland ist.
  • Frankreich neben Deutschland eine wichtige Rolle in Europa spielt.
  • bei Bewerbungen Französisch ein Pluspunkt ist.

Französisch wird an der Schillerschule als 2. Fremdsprache ab Klasse 6 unterrichtet.

 

In der Sekundarstufe II ist Französisch regelmäßig Prüfungsfach und wird in der neu gestalteten Oberstufe sowohl auf grundlegendem als auch auf erhöhtem Anforderungsniveau erteilt. Mit dem Abschluss eines Französischkurses auf erhöhtem Anforderungsniveau im Abitur wird eine Studienberechtigung in Frankreich erworben.

Die Schillerschule bietet außerdem

Neuigkeiten

1. Platz beim Filmwettbewerb KINEMA Courz

Der Französisch-Leistungskurs des Abiturjahrgangs 2025 hat im vergangenen Schuljahr erfolgreich am Filmwettbewerb KINEMA Courz teilgenommen. Unter dem Motto „L’amour est plus fort que la haine“ – „Liebe ist stärker als Hass“ – verfasste der Kurs gemeinsam das Drehbuch für einen fünfminütigen Kurzfilm. Inspiriert von einer wahren Geschichte, erzählt der Film von der deutsch-französischen Freundschaft. Mit einer romantischen und nostalgischen Inszenierung gelang es den Schülerinnen und Schülern, die Jury zu überzeugen und den ersten Platz zu gewinnen.

Sofie S., JG 13

Hier das ein eingereichte Video des Kurses:

https://youtu.be/yyt64qO-cr0

Trois semaines à Paris

Zwei Wochen nachdem die Franzosen uns verlassen hatten, machten wir uns auch schon auf den Weg nach Paris. Nach einer langen Zugfahrt sind wir am Pariser gare du l’est angekommen und wurden von unseren Familien begrüßt. Den Samstag verbrachten wir erstmal mit auspacken und ankommen. Sonntags ging es dann auch schon los: wir fuhren nach Paris und besuchten den Eiffelturm, Versailles oder das Louvre. Crèpes mit Sicht auf die Seine durften natürlich auch nicht fehlen. Nachdem wir von der großen Schule erstaunt waren, ging es nach einer Ausweiskontrolle in
die Schule. In den ersten Tagen fiel es uns noch schwer, die Sprache zu verstehen, was am Ende schon viel besser
klappte. Erstaunlich war es auch, dass die Franzosen von8:30 bis 18 Uhr Schule haben, ausgenommen von einer 1,5 Stunden langen Mittagspause. Wir lernten auch recht schnell andere Schüler aus Deutschland kennen. Sie waren vor uns dort gewesen und so konnten sie Erfahrungen mit uns austauschen. Nach einem ersten spannenden Tag besuchten wir schon am Dienstag eine pariser Burg mit den Berlinern.
Am Wochenende haben wir das Schloss Versailles, das Louvre und auch das Luftfahrtmuseum besucht. Leider ging das Wochenende mit den ganzen spannenden Aktivitäten so schnell rum, dass wir montags, leider ohne die Berliner, in die
neue Schulwoche starteten. Mittwochs, wo wir schon um 14 Uhr Schluss hatten, gingen wir zusammen nach Antony und kauften Souvenirs und ein paar Süßigkeiten. Am folgenden Wochenende haben wir gemeinsam die Champs Élysée besucht und an dem Arc de Triumph Fotos gemacht.
Sonntags war außerdem Ostern: wir feierten Ostern mit der Familie und bekamen reichlich Schokolade. Am Dienstag
begann dann unsere letzte Schulwoche in Paris, in der wir noch shoppen waren und, unter anderem, Käse für unsere Eltern kauften. Nach einem letzten tollen Abend in der Bowlinghalle ging es für uns in die letzte Nacht. Früh morgens brachen wir auf , um unsere Rückreise anzutreten, wo wir uns über die tollen Erlebnisse in Paris austauschten und mit etwas Verspätung mit dem Zug ankamen.

Bundeswettbewerb Fremdsprachen

Am 15. Mai waren wir zur Siegerehrung für den Bundeswettbewerb Fremdsprachen eingeladen. Deshalb fuhren wir am Morgen zur Leibnizschule, wo die Siegerehrung stattfand. Zu Beginn sang der Leibnizchor und anschließend wurden wir durch den Regionalbeauftragten für den Bundeswettbewerb der Fremdsprachen, Herrn Ingo Carboch begrüßt. Nach einem Grußwort der Schulleiterin der Leibnizschule, Frau Susanne Börig-Heinze, ging es mit der Siegerehrung los. Unser Beitrag „ Des vacances chez les Français” gewann einen 3. Landespreis. In unserem Beitrag geht es um 2 deutsche Mädchen, welche an einem Austausch mit Paris teilnehmen, dort einiges erleben und die französische Kultur näher kennenlernen.
Im Anschluss a die Siegerehrung gab es ein kleines und leckeres Buffet. Insgesamt war es eine schöne Veranstaltung und wir sind glücklich am Bundeswettbewerb Fremdsprachen teilgenommen uns sogar etwas gewonnen zu haben.

Heidemarie R. , Lene V. , Maria P. , Laura T.

Französischkurse 6 im Kino

Bonjour, die Französischkurse des 6. Jahrgangs waren am 19.01.24 im Kino im Künstlerhaus und haben den Film „Le Petit Nicolas – Qu‘est-ce qu‘on attend pour être heureux“ (dt.: „Der kleine Nick erzählt vom Glück“) geguckt. Der Film handelt von dem Leben des Autors René Groscinny und des Illustrators Jean-Jacques Sempé, die die Geschichten des kleinen Nicks kreiert haben. Einiges konnten wir bereits auf Französisch verstehen, ansonsten halfen die Bilder und deutschen Untertitel. Der Film war amüsant und schön! 

Lara Kaiser (6d) und Freyja Price (6c)

klFranz. Kurse im Kino2
klFranz. Kurse im Kino1
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Rückblick: Sprachendorf 2023 – Bienvenue à Grenoble

Rechtzeitig vor den Sommerferien fand das alljährliche Sprachendorf statt. Dafür bereiteten auch dieses Jahr die damaligen 11. Klassen der Französisch-Kurse verschiedene Stationen vor, die den damaligen 8. Klassen für ihre anstehenden Sprechprüfungen den letzten Feinschliff geben sollten.

Die Grundidee besteht darin ein Dorf zu erschaffen mit Angeboten wie in der Realität. Dieses Jahr stand alles im Zeichen „Bienvenue à Grenoble“. In Gruppen von 4-5 Personen entstanden Stationen wie ein Tourismusbüro, ein Markt, ein Restaurant oder eine Polizei. Jede Station deckte dabei ein Thema des Vokabulars für die Sprechprüfungen ab.

In kleinen Gruppen gemischt aus Schülerinnen und Schülern aus dem 11. Jahrgang und dem 8. Jahrgang entstanden französische Gespräche ohne Druck von außen. Die 11. Klässler standen dabei unterstützend zur Seite und gaben kleine Tipps und Hilfestellungen.

Die aufwendigen Vorbereitungen im Rahmen des Unterrichts sorgten für großen Erfolg. Trotz des Regenwetters entstand in der Aula eine angenehme Atmosphäre, mit vielen Gesprächen und guter Laune.

Also auf ein Neues im nächsten Jahr!

verfasst von Emma, 11c (Sj. 22/23)

Die erste Soirée an der Schillerschule

WOFÜR HABEN WIR UNS GETROFFEN?

Am 23. Januar 2023 haben wir das 60. Jubiläum des Élysée Vertrags (22.01.1963) zwischen Frankreich und Deutschland und ihre starke Freundschaft, die seitdem erhalten blieb, gefeiert. Es war aber nicht immer so friedlich zwischen den beiden Ländern, da die heutige Freundschaft mit einer Erbfeindschaft begonnen hat.

WAS HABEN WIR ALLES GESEHEN?

Zuerst wurden alle von Frau Günther und den zwei Moderatorinnen Antonia und Isabella aus dem 11. Jahrgang begrüßt. Um den Abend heiter anzufangen, hat der Französisch-Kurs von Fr. Stein des 6. Jahrgangs das Lied ,,Salut, ça va?“ gesungen. Danach haben drei Schülerinnen des 11. Jahrgangs eine Präsentation gehalten, um die Freundschaft und ihre Wichtigkeit zu verdeutlichen und alle ins Thema zu führen, gefolgt von dem Lied ,,Si t’étais là“ von Louane gesungen von Luisa (Jahrgang 13). Als Nächstes hat ein weiterer Kurs des 6. Jahrgangs das Rollenspiel ,,Lisa à Paris“ vorgetragenen, bei dem eine Situation am Bahnhof, wo einiges schiefgelaufen ist, inszeniert wurde. Nun war es wieder Zeit für einen musikalischen Akzent, wo eine Gruppe Sechstklässler das bekannte Lied ,,Champs Élysée“ gesungen hat. Infolgedessen haben Schüler*innen des achten Jahrgangs über typisch französische Dinge, wie Essen und Wetter, informiert. Dann hat die Klasse 8a ein unterhaltsames Video gedreht, in dem sie zeigen, wie sie Crêpes zubereiten. Zum Schluss gab es zwei Rollenspiele. Das erste Rollenspiel wurde von Schülerinnen des 11. Jahrganges vorgetragen,  bei dem ein deutsches Paar zum Abendessen zu einem französischen Paar eingeladen wurde und wo es zu Missverständnissen kam, da die Deutschen nicht über die französischen Angewohnheiten Bescheid wussten. Das zweite dagegen wurde von Schüler*innen des 8. Jahrgangs gespielt, das zeigen sollte, dass das Verhalten im französischen Restaurant im Vergleich zum deutschen Restaurant anders ist. Zum Schluss wurden die Gäste zu einem Buffet des 12. Jahrganges eingeladen, wo viele französische Spezialitäten zu finden und zu genießen waren. Danke an alle Eltern, die gekommen sind, aber vor allem an alle Schülerinnen und Schüler, die Lehrerschaft und natürlich Frau Günther, die den schönen Abend möglich gemacht haben.

Text und Fotos: Roksana, Jg. 11

Besuch aus Antony

Wir hatten die Gelegenheit, im Rahmen eines individuellen Schüleraustauschprogramms mit der Schule Sainte-Marie, welche südlich von Paris in Antony liegt, einige Wochen lang französische Schüler bei uns in Deutschland zu empfangen. Wir waren begeistert, unsere Kultur und unseren Alltag mit ihnen zu teilen und ihre Kultur und ihre Lebensweise kennenzulernen.

Wir haben uns bemüht, unseren französischen Gästen unser Leben hier in Deutschland so gut wie möglich zu zeigen. Dafür haben sie zu unseren Lieblingsplätzen in der Stadt gebracht und lokale Sehenswürdigkeiten besucht. Besonders interessant war dabei Hannover in all seinen Facetten und Epochen.

Die französischen Schüler konnten sich, trotz sprachlicher Konfrontierung in den Schulalltag einbringen. Chapeau an die Franzosen! Wir konnten unsere Sprachkenntnisse verbessern, indem wir uns in beiden Sprachen unterhalten haben. Wir haben auch viel über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten unserer Kulturen gelernt. Darunter eine höhere Gesprächslautstärke in Deutschland und kürzerer Schultag. Hingegen das deutsche Wetter in den vergangenen drei Wochen sich stark wechselhaft verhielt. Am Anfang des Aufenthaltes war es sonnig und am Ende eine große Ladung Schnee, der in Paris/Antony/Frankreich zu kurz komme.

Insgesamt war unser Schüleraustausch eine tolle Erfahrung. Wir konnten neue Freundschaften schließen, unsere Sprachkenntnisse verbessern und unsere kulturelle Kompetenz erweitern. Wir hoffen, dass unsere französischen Freunde ebenfalls eine großartige Zeit in Deutschland hatten und empfehlen jedem, an einem Schüleraustauschprogramm teilzunehmen, um seine Horizonte zu erweitern.

Wir freuen uns darauf, unsere französischen Freunde bald in Frankreich zu besuchen, und ihre Kultur kennenzulernen. Wir hoffen, unsere Französischkenntnisse zu verbessern und unsere interkulturelle Kompetenz zu erweitern.

Dominik, Guillaume und Kasra (9D)

Tausche Brezel gegen Baguette

Nach den drei Monaten in Deutschland am Ende des Schuljahres 2022, ging es von September bis Dezember zu unseren Gastfamilien nach Frankreich.
Teil 2 von Klara und Lucile:

Zwar kannten Lucile und ich uns bereits, aber dennoch war es wie ein neues Kennenlernen, als ich in Frankreich bei der Familie angekommen bin. Ich war in Frankreich, also hieß es ab sofort nur noch Französisch sprechen, auch mit Lucile, mit der ich mich bis zu dem Zeitpunkt immer nur auf Deutsch unterhalten hatte. Direkt am nächsten Morgen sind wir mit dem Bus in die Schule gefahren, wo es an Französinnen und Franzosen nur so wimmelte. Ich ging in die Première, also die vorletzten Klassenstufe bevor man sein Baccalauréat (Abi) macht. Das bedeutete so viel wie Schule von 8 Uhr bis manchmal 18 Uhr. Den ganzen Tag im Unterricht zuhören, versuchen so viel es geht zu verstehen, so gut es geht mitzumachen und wenn man abends nach Hause kommt noch Hausaufgaben machen. Da hat man es aus meiner Sicht mehr als verdient, wenn man mittwochs nur bis mittags Schule hat…
Neue Freundschaften habe ich aber nicht nur in der Schule gefunden, sondern auch in meiner Freizeit, da ich das Glück hatte, in einen Sportverein gehen und mich dort mit anderen über die gleichen Interessen austauschen zu können. Dabei habe ich gelernt, dass die Franzosen teilweise etwas eigen sind und man sich deshalb trauen sollte, auf sie zuzugehen, um in Kontakt zu kommen.
Zum Familienleben kann ich berichten, dass es durchaus Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich gibt. Essen steht an erster Stelle. Auch wenn das Frühstück eher überschaubar ist, wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass zweimal am Tag warm gegessen wird und dazu gibt es immer Baguette. Natürlich kam ich nicht drum herum, auch mal traditionelle Gerichte wie Schnecken zu probieren — Ich hätte nicht gedacht, dass sie gut schmecken können. Und wenn die Familie zum Essen kommt muss es immer einen Aperitif geben!
Das beste an der Zeit war es aber, gemeinsame Aktivitäten zu machen. Städte anschauen, mit den Pfadfindern unterwegs sein, Partys feiern oder auch zusammen in den Urlaub fahren.
In den Herbstferien sind Lucile und ich von Thionville mit dem Zug nach Le Havre gefahren und haben Charlotte und Emilia bei ihren Gastfamilien besucht. Es war schön, dass wir sechs uns nach der gemeinsamen Zeit in Hannover in Frankreich wiedergetroffen haben. Zusammen haben wir dort zum Beispiel einen Ausflug nach Étretat gemacht (siehe Foto).

Es waren drei unvergessliche Monate in Frankreich, in denen ich unglaublich viele Erfahrungen sammeln durfte, mein Französisch verbessern konnte und Freundschaften fürs Leben entstanden sind.

Klara 11d

So viele Möglichkeiten

– ein Französisch-Abitur lohnt sich!

„Das war eine tolle Veranstaltung! Ich hätte nicht gedacht, dass es nach dem Abi so viele Chancen für mich gibt“, staunte eine Schülerin. Und in der Tat – die Möglichkeiten sind vielfältig: Wie wäre es mit einem freiwilligen ökologischen Jahr unter der südfranzösischen Sonne? Oder doch lieber ein Berufspraktikum in einem pittoresken französischen Dorf? Und auch ein Studium an der weltberühmten Sorbonne in Paris ist möglich. Diese und weitere Optionen wurden Schülerinnen und Schülern des Französisch-eA Kurses am 1. Februar in der Käthe-Kollwitz-Schule vorgestellt. Anlass war eine Veranstaltung zum 60jährigen Jubiläum des Elysée-Vertrags, der die Grundlage der deutsch-französischen Freundschaft bildet. Um Freundschaften zu erhalten, muss man sie bekanntlich pflegen. Ein Auslandsaufenthalt bietet dafür die beste Gelegenheit. On y va!

Der F-eA Kurs 13

Diercke WISSEN

Deutschlands teilnehmergrößte Schülerwettbewerb wird seit 2000 an unserer Schule durchgeführt.

Der Wettbewerb wird vom Verband Deutscher Schulgeographen e.V. (VDSG) gemeinsam mit dem WESTERMANN-Verlag organisiert. Bis 2011 war auch National Geographic Deutschland dabei. Im Rahmen von Diercke WISSEN wird den Schülerinnen und Schülern eine breite Kenntnis des Globus abverlangt. Die Fragen setzen sich aus den Bereichen der Physischen Geographie, der Kultur- und Wirtschaftsgeographie, der Regionalen Geographie sowie auch der Historischen Geographie zusammen. Sie sind angelehnt an die Lehrpläne aller Bundesländer.

Der Wettbewerb findet zunächst in allen teilnehmenden Schulen statt. Aus der Schulsiegerin oder dem Schulsieger werden die Landessieger ermittelt, aus dene im aufwändig zelebrierten Bundesfinale die Bundessieger. ermittelt werden.

Mehr Informationen zum aktuellen Wettbewerb finden sich unter www.nationalgeographic.de/wissen .

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