Neuigkeiten

Einladung zu zwei Theaterabenden

Am MITTWOCH, 14.06.23 und FREITAG, 16.06.23 laden wir Sie und euch herzlich zu zwei besonderen Theaterabenden ein, an denen die DS- Kurse des 12. Jahrgangs ihre Inszenierungen präsentieren.

Die Vorstellungen in der Aula der Schillerschule beginnen am Mittwoch, 14.06. um 19 Uhr und am Freitag, 16.06. um 18:30 Uhr. Eintritt ist frei. Der 12. Jahrgang wird in der Pause bzw. nach der Vorstellung noch Getränke und eine Kleinigkeit zu essen anbieten. Die Vorstellungen dauern ca. 1- 1,5 Stunden, ganz genau können wir das noch nicht sagen 😉.

Mein schönstes Gedicht? Die Antwort der Dichterin Mascha Kaléko auf diese Frage werden Sie am  MITTWOCH (14.06.) erfahren. Denn für diesen Abend haben Gedichte Kalékos den Impuls für Eigeninszenierungen gegeben. Sei klug und halte dich an Wunder. Es erwarten Sie /erwarten euch einzigartige Interpretationen in Film und Szene. Dabei wird das Publikum durch einen Moderator und einen Experten sicher bis ans Ziel geführt. Kunst und Theater fließen im Foyer zusammen, wo es zusätzlich eine Ausstellung zum Leben der jüdischen Dichterin geben wird.

Was können wir erwarten, wenn 24 darstellende Spieler:innen auf Daniil Charms treffen, der „Staatsfeind“ und zugleich Kinderbuchautor war zur Zeit der Sowjetunion? Texte zu absurden Begegnungen und merkwürdigen Begebenheiten haben sie inspiriert zu einem Sammelsurium unterschiedlich schräger Figuren und Szenen! Üben sie dabei Kritik am Kapitalismus – oder bringen sie für uns einfach Komik auf die Bühne? Entscheidet ihr/ entscheiden Sie selbst!
Dies alles und viel mehr zum Thema Menschsein erwartet euch / erwartet Sie am FREITAG (16.06.) in:
„Einer wie alle, nur besser. Ein Witz, der kein Witz ist“.

Eva Szagun und Judith Jackson

Juni


Das Selbstportrait zeichnete Kristin aus der 9d. Licht und Schatten setzte sie in ihrer Bleistiftgrafik so gekonnt, dass eine naturalistische Darstellung ihres Gesichtes entstand. Auch die Proportionen des Gesichtes müssen dabei genau berechnet und individuelle Abweichungen beachtet werden.

Mai


Nach dem Vorbild des Künstlers Per Kirkeby wurde vom 13er Kunst eA das Thema herbstliche oder winterliche Landschaften abstrahiert bearbeitet. Innerhalb des Themas „Eingriffe des Menschen/ Ansichten der Natur“ bearbeitete Emilie diese Bild als großformatige Leinwand mit Acrylfarben.

April


Anna-Maria aus der 8c entwickelte dieses Motiv zum Thema „Masken“ zunächst als Zeichnung. Danach wurde diese auf die silberne Fläche eines Tetra Paks übertragen und mit einer spitzen Radiernadel eingeritzt. Nun rieb sie Druckfarbe in alle Rille und wischte alle übrige Farbe wieder ab. Mit einer Presse wurde dieses Motiv auf ein Papier übertragen, sodass alle tiefen Stellen abgedruckt wurden; ein Tiefdruck ihrer Zeichnung entstand.

März & Osterferien:


Nach dem Vorbild von Hundertwassers Architektur gestaltete die 6c eigene fantastische Lebensräume. In kleinen Gruppen bemalten sie Kartons, schnitten Fenster und Türen hinein, klebten Balkone und Türme an und entwarfen Innenräume und Dachterrassen. Am Ende wurden alle einzelnen Gebäudeteile von der Klasse mehrmals neu gestapelt, bis diese Version eines gemeinsamen, fantastischen Lebensraumes entstand.

Februar


Mit möglichst vielen Farbkontrasten gestaltete Nilay aus der 5c ihrer Unterwasserlandschaft. Die Wellen entstanden aus verschiedenen Blautönen, die mit Wasserfarben auf ein Blatt gemalt, zerrissen und wieder aufgeklebt wurden. Danach malte und zeichnete sie verschiedene Lebewesen der Unterwasserwelt, die sich besonders durch Komplementär- und Kalt-Warm-Kontraste vom Untergrund abheben und ließ sie durch ihr Bild schwimmen.

Januar 2023


Monats Januar 2023-Jonas, 6c

Angelehnt an Arbeiten der Arbeiten der Künstlerin Anneget Soltau, gestalteten die Schüler der 6c Fotovernähungen. Dafür montierten sie eigene fotografische Portraits mit Abbildungen ihrer Lieblingstiere, indem sie Einzelteile der jeweiligen Gesichter austauschten. Jonas zerriss, klebte und nähte, bis sein Gesicht mit dem eines Geparden verbunden war und das des Geparden mit seinem.

Bild des Monats

Seit dem Jahr 2020 wird es in jedem Monat ein „Bild des Monats“ geben. Dafür wird die Kunstfachschaft jeweils ein besonders gelungenes Bild aus dem Kunstunterricht auswählen, das dann einen Monat lang auf der Internetseite und im Schulgebäude zu sehen sein wird.

Für die Auswahl werden alle zweidimensionalen Arbeiten der Klassen und Kurse aller Jahrgangsstufen einbezogen, so dass jede Schülerin und jeder Schüler prinzipiell die Möglichkeit hat, dabei zu sein und ein breites Spektrum an Arbeiten gezeigt werden kann.

Aktuell sind die Bilder ab Januar 2022 zu sehen.

Rückblick:

Hier geht’s zur Bildergalerie aller „Bilder des Monats“ aus dem vergangenen Jahr 2022 sowie aus den Jahren 2020 – 2021.

Exkursion zur Roboterfabrik am PU-Projektag

Am 11.Mai 2023 waren wir mit unserem Forschen & Präsentieren-Kurs (Jg. 9) von Frau Bücker und Frau Ziegenmeyer auf Exkursion am PU-Tag. Dafür waren wir in der Roboterfabrik der Leibniz Uni Hannover. Nachdem wir ankamen haben wir erstmal eine sehr interessante Einführung von den Studenten bekommen, indem wir unter anderem etwas über die Geschichte und die Entwicklung der Roboter und ihre verschiedenen Einsatzgebiete gelernt haben.

Danach haben wir uns in Gruppen aufgeteilt und in Kleingruppen jeweils an einem Robotertyp gearbeitet haben. Bei den Robotern handelt es sich um Roboterarme wie den Franka Emika Panda.
In den Kleingruppen durften wir diese dann programmieren und damit verschiedene Anwendungen kennenlernen. So haben wir z.B. den Roboter mit einer Bewegungs-App durch einen Slalom steuern lassen. Eine Besonderheit hierbei war, dass man vorher die Modi wechseln musste, um den Roboterarm frei bewegen zu können mit den Händen. Außerdem musste man die Strecke vorplanen und jeweils die Punkte mit Knopfdruck speichern, zu denen der Arm dann gehen wird. Darüber hinaus haben wir auch noch Anwendungen kennengelernt, mit denen man die Greifarme steuern konnte, um Bauklötze aufzuheben und abzulegen, um z.B. Türme zu bauen oder den Arm eine Berührung erkennen zu lassen.

Nach einer kurzen Mittagspause haben wir dann die Gruppen gewechselt und einen etwas anderen Arm kennengelernt, der mit einem anderen Programm und einer Kamera ausgestattet war.

Unsere Eindrücke vom Projekttag haben wir in einem Interview zusammengefasst:

Was habt ihr zuvor in unserem Modul InTech gemacht und wie hängt das mit dem Ausflug zusammen?

Wir haben im Unterricht bereits mit Scratch Figuren und Bewegungen programmiert. Außerdem programmieren wir gerade auch ein kleines Videospiel. Mit den Robotern haben wir nochmal eine andere Anwendungsmöglichkeit kennengelernt, doch das Programm war sehr ähnlich mit einigen Ausnahmen.

Was war der spannendste Aspekt des Ausflugs?

Sehr spannend war es solche hochmoderne Roboterarme zum ersten Mal zu sehen und sie auch anzufassen und zu bedienen. Außerdem war es interessant diese selbst zu programmieren und zu sehen, wie die eigene Idee aufging und der Arm das gemacht hat, was man wollte. Außerdem wurde uns ein Video von einem Roboter gezeigt, der in der Lage war, einen Parkours, der sogar Saltos beinhaltete, zu absolvieren.

Konntet ihr weitere Erfahrungen über das Programmieren sammeln?

Auf jeden Fall, da wir nochmal andere Ansätze für uns bereits bekannte Anwendungen kennengelernt haben und auch unser Wissen nochmal in anderem Kontext anwenden konnten, da eine Scratch Figur und ein Roboterarm ja sehr unterschiedlich sind. Außerdem konnten wir nochmal mit einer kleinteiligeren Denkweise daran gehen, da man ja z.B. jeden einzelnen Punkt vorher planen musste.

Was war euch noch unbekannt bevor ihr in der Roboterfabrik wart?

  • dass der Roboter auch mit einem Koordinatensystem arbeitet
  • Wie sich der Roboter an vorher gespeicherten Punkten orientiert hat
  • Wie sich Roboterarm bewegen (Gelenke, Achsen)
  • Was man mit Robotern alles machen kann, z. B. Sachen einsortieren oder gar menschenähnliche Roboter zu konstruieren

Was findet ihr an Informatik am spannendsten?

  • die grenzenlosen Möglichkeiten von Computern, die sich die ganze Zeit immer weiterentwickeln
  • die vielen verschiedenen Bereiche
  • die Komplexität und das Einarbeiten
  • dass man sein Produkt am Ende selbst nutzen kann und für jeden verfügbar sein kann
  • Mathe hilft eine großartige Sache zu programmieren
  • sehr viel Anwendung und ausprobieren

Zum Schluss veranstalteten wir noch einen Wettbewerb. Die Aufgabe war hierbei den Roboter eigenständig einen Turm ab- und aufbauen zu lassen. Jetzt war unser PU-Tag auch zu Ende und wir gingen mit vollen Köpfen und dem Wunsch sich so einen Roboter zu kaufen nach Hause. Doch unsere Hoffnung wurde zertrümmert, da wir erfahren haben wie viel so ein Teil kostet 😉

Ferdinand, Paul, Karl und Dominik (Jg. 9)
für den PU-Baustein „InTech Einführung“, Profil „Forschen und Präsentieren“

Deutscher Vizemeister Schulschach 2023 kommt aus Hannover!

Die Schillerschule kann stolz auf ihre Schachmannschaft sein! Bei der Deutschen Schulschachmeisterschaft in Kassel (11. bis 14. Mai 2023) haben unsere Schüler den zweiten Platz belegt und damit ihr bestes Ergebnis in der Schachgeschichte der Schule erreicht. Insgesamt stellten sich 18 Mannschaften aus dem gesamten Bundesgebiet der schachlichen Herausforderung.

Vor allem Johannes von Mettenheim (10d) an Brett 1 zeigte eine beeindruckende Leistung und unterstrich damit seine Favoritenrolle als bester Spieler des Turniers: Er gewann alle 7 Partien. Aber auch die anderen Schachfreunde – Brett 2: Alessandro Gärtner (8d), Brett 3: Tobias Strübel (9a), Brett 4: Dominik Martin (9d) und Nikita Maximenko (8c) – haben nicht geschlafen, sondern ihre strategischen und taktischen Fähigkeiten voll ausgespielt. Das Ergebnis ist ein hervorragender 2. Platz, der allen Beteiligten viel Freude bereitet hat.

Mit Spielern und Spielerinnen im Alter von 14-16 Jahren gehört das Turnier in Kassel zur Wettkampfklasse III. Dass die Schillerschule auch in den nächsten Jahren mit Sicherheit zu den Teilnehmern des prestigeträchtigsten Schulschach-Event Deutschlands gehören wird, bewies die zweite, jüngere Mannschaft der Schillerschule in der Wettkampfklasse IV, die vom 12. bis 14. Mai am Turnier in Rotenburg (Wümme) teilnahm. Hier erreichte sie zwar nicht das ersehnte Ziel, nämlich eine Platzierung unter den ersten zehn, aber dennoch einen beachtlichen 16. Platz von insgesamt 35 teilnehmenden Mannschaften. Die Spieler:innen: Mortiz Krüger (6c), Alexander Sewerinow (6b), Katharina Strübel (6d), Constantin von Mettenheim (6b) und Paul Lüttringhaus (5a).

Wir gratulieren allen Schach-Assen der Schillerschule zu diesem Erfolg und hoffen, dass sie durch solche Siege und Ergebnisse motiviert werden, ihren sportlichen Ehrgeiz noch weiter zu steigern. Vielleicht reicht es ja nächstes Jahr schon für den Titel des Deutschen Meisters, wer weiß?

 

Nächster Termin:

Wie jedes Halbjahr veranstalten wir auch diesmal wieder ein Junior Science Café in der Mensa der Schillerschule, dieses Mal am 01.06.2023 um 16:30 Uhr.

Das Junior Science Café ist eine Veranstaltung in Form einer Diskussion, die ausschließlich von Schülern organisiert wird. Wir sind eine Gruppe von ca. 30 Schüler*innen, die in verschiedenen Gruppen aufgeteilt sind und gemeinsam Aufgaben bewältigen. Es geht immer um ein derzeit kontroverses Thema, zu dem dann recherchiert wird und Experten eingeladen werden. Am Tag des Cafés wird es dann in einer gemütlichen Umgebung diskutiert. Nicht zu vergessen: es gibt süße Knabbereien.

Dieses Jahr geht es um den Konsum von Alkohol, Zigaretten und Co. in der Öffentlichkeit und ob es strengere Regeln dafür geben sollte. Wenn euch dieses Thema interessiert oder ihr einfach eine schöne Diskussion hören und gegebenenfalls mitdiskutieren möchtet, kommt gerne vorbei.

Ihr seid herzlich dazu eingeladen.

Euer Junior Science Team

(Text & Plakat: JSC, Team Kommunikation)

12für6-AG „Lebensretter“ unterwegs

Jeder kennt die Feuerwehr und weiß was ihre Aufgabe ist. Aber wie sieht es wirklich in einer Wache aus und was macht den Alltag der Lebensretter aus? Dieser Frage ist die Lebensretter-AG im Rahmen des Sozialprojektes „12 für 6-AG“ auf den Grund gegangen.

Am Mittwoch, den 03. Mai 2023 besuchten wir die Feuer- und Rettungswache 3 in Kirchrode. Genau die, die auch für die Schillerschule verantwortlich ist und die im vergangenen Jahr den Brand der Sporthalle gelöscht hat.

Wir bekamen eine detailreiche und interessante Führung durch den gesamten beeindruckenden Neubau sowie Einblicke in eine Trainingseinheit der Feuerwehrleute zu sehen. Es stellt sich heraus: Nur weil gerade kein Einsatz ist, heißt das noch lange nicht, dass alle nur die Füße hochlegen. Hinter den Kulissen geschieht viel Wichtiges, sodass im Notfall alles bereit ist. Interessant ist auch, dass die klassische Feuerwehr Rutschstange immer noch existiert und genutzt wird.

Unsere 12für6-AG Schüler hatten viele Fragen vorbereitet, welche alle mit großem Enthusiasmus beantwortet wurden. Vor allem Fragen wie: “Wie viel kostet das?” waren hier von großem Interesse.

Insgesamt hat uns der Ausflug zur Feuerwehrwache nicht nur viel Spaß gemacht, sondern auch unsere Wertschätzung für die lebensrettende Arbeit der Feuerwehrleute gesteigert. Wir haben gelernt, dass Mut, Zusammenarbeit und Professionalität in Notfällen unerlässlich sind und dass jeder von uns einen Beitrag leisten kann, um anderen in schwierigen Situationen zu helfen.

Ein herzlicher Dank geht an das Team der Feuerwehrwache 3 sowie an Frau Ziegenmeyer, die uns bei diesem Ausflug begleitet hat.

Von den AG-Leitern der „Lebensretter“, Ben & Milian, Jg. 12

Liebe Schulgemeinschaft, liebe Gäste, bei diesem Konzert starten Sie entweder in der Aula oder auf dem Pausenhof und genießen die erste Konzerthälfte. Nach einer ausgedehnte Pause „wandeln“ Sie dann umher, genießen vielleicht eine Bratwurst oder ein Getränk und wechseln dann auf den Pausenhof oder die Aula um die zweite Konzerthälfte zu hören.

So erleben Sie in der Aula zunächst das Orchester, die Chöre und die Bläserklasse 6. Auf dem Pausenhof spielen nacheinander die Bläserklasse 5, die Junior Concert Band, die Senior Concert Band und die FAT APPLE Big Band.

Nach dem Doppelkonzert mit dem Jungendjazzorchester Niedersachsen sind wir nun Gast in der Musikschule Hannover, unser langjähriger Partner rund um die Bläserklassen und den Instrumentalunterricht. Dieses Doppelkonzert bestreiten wir mit der neu gegründeten „M-Street Bigband“ unter der Leitung von Daniel Marciniak.

Es gibt so viele Jugendliche, die eine sehr große Leidenschaft für die Musik im Allgemeinen oder speziell für ein Instrument, die eigene Stimme oder das Komponieren entwickeln, aber überhaupt keine Vorstellung davon haben, was sie mit dieser erfüllenden Gabe später in ihrem (Berufs-)Leben anfangen könnten. 

Um über die vielfältigen Möglichkeiten musisch-künstlerischer Berufe zu informieren, hat uns am Freitag, dem 28. April 2023 eine ganz besondere Combo aus der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH) mit der Bandleaderin Prof. Ute Becker und den drei Bandmitgliedern Nina Freckles, Samuel Steinert und Jasper Leonard (Studierende an der HMTMH) besucht. Diese exklusive Band hat sich zum Ziel gesetzt, Jugendlichen an den Schulen das besonders breit angelegte Musikstudium an der HMTMH in dem Studiengang „Fächerübergreifender Bachelor“ (FüBa) näher zu bringen. 

Es gibt zwei Gründe, weshalb diese Werbeveranstaltung im Rahmen der Berufsorientierung im Fachbereich Musik für die Oberstufenschüler:innen (Jg. 11+12) als ganz besonders gelungen angesehen werden kann:

  1. Die eigene große Leidenschaft und Hingabe für die Musik konnte die Band in einer beeindruckenden Performance unter Beweis stellen, indem die vier Musiker:innen nicht nur berühmte, sondern auch von den Studierenden selbst komponierte Songs präsentierten. Die rund 50 Oberstufenschüler:innen waren begeistert von der herausragenden musikalischen Professionalität!
  2. Alle vier Musiker:innen haben ihre individuellen Werdegänge geschildert und dabei sehr überzeugend klar gemacht, wie viele Möglichkeiten der Studiengang „Fächerübergreifender Bachelor“ bietet. Durch das breite Angebot ist es eigentlich eher eine Findungsphase im geschützten Raum in den 8 Semestern, die man mit dem Bachelor of Arts abschließt. Einige Studierende finden erst währenddessen heraus, ob z. B. das Instrumentalspiel zum Beruf gemacht werden soll, die Musikvermittlung in der Schule (also Musiklehrer:in werden) oder Musikschule (Instrumentallehrer:in werden) das Richtige ist oder man entdeckt das eigene Talent zum Dirigieren oder Komponieren, was zuvor gar nicht vorstellbar erschien.

Als Musiklehrer:in an der Schillerschule würden wir uns natürlich wünschen, dass viele musikbegeisterte Jugendliche, die wir so zahlreich bei uns an der Schule entdecken, dieses tolle Studienangebot wahrnehmen, das Lehramt Musik studieren und schließlich Schulmusiker:in werden. Im Grunde geht es immer darum, die eigene Faszination und Begeisterung für die Musik den jungen Menschen zu vermitteln. Genau das hat die Combo der HMTMH mit ihrer tollen Performance erreicht! Vielen Dank für diesen faszinierenden Auftritt!

Auf der Homepage der HMTMH können sich Interessierte über den Studiengang FüBa detaillierter informieren: https://www.hmtm-hannover.de/de/bewerbung/studienangebote/faecheruebergreifender-bachelor/

Für die Fachgruppe Musik: Ole Oltmann (30.04.2023)

Bilder von Ole Oltmann

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