Profilunterricht Jg. 8 Intech Forschen und Präsentieren

Intech-Kurs 2019/2020 Spiele und Roboter der Zukunft

Die Schülerinnen und Schüler des PU-Kurses Intech haben in diesem Jahr im ersten Quartal die Programmiersprachen Scratch und Python kennengelernt. Ziel der Projektarbeit in diesem Abschnitt war die Programmierung eines Spiels.

Das zweite Quartal Stand unter dem Motto: Roboter der Zukunft. Hier haben die Schülerinnen und Schüler zunächst einen Roboter der Zukunft geplant und anschließend einen Teilaspekt ihres Roboters mithilfe der Lego Mindstorms Roboter realisiert. 

Lars Bergmann 

Bericht der Schülerinnen und Schüler:

Videos der Roboter

Physikanten kommen an die Schillerschule!

„Physikanten & Co.“: Die  magische Welt der Naturwissenschaften in der Schillerschule

Hannover. Wenn die „Physikanten & Co.“ die Welt erklären, erscheinen physikalische Phänomene wie Magie: Ein Laserstrahl wird zum elektrischen Bass, riesige Rauch-Wirbelringe lassen selbst Harry Potters Patronus blass aussehen. Am 29.01.2020 erwartet die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5-9 der Schillerschule Hannover ein wahres Feuerwerk des Edutainments.

„Es ist uns ein Herzensanliegen, vermeintlich ‚schwere‘ Wissenschaft leicht und vergnüglich zu präsentieren“, erklärt Diplom-Physiker Marcus Weber, Kopf und Gründer der „Physikanten & Co.“ In der Aula faszinieren sie mit verblüffenden Experimenten und bringen die Schülerinnen und Schüler der Schillerschule zum Schmunzeln, Staunen, Lachen und Tüfteln.

Seit 18 Jahren beweisen die Physikanten, dass die perfekte Symbiose aus Entertainment und Naturwissenschaft gelingen kann. Wenn sie die Bühne betreten, wird Physik so glamourös wie ein Abend im Varieté, so witzig wie eine Comedy-Show und so packend wie ein Fußballendspiel.

Fässer implodieren mit einem gewaltigen Knall, riesige Rauchringe fliegen durch die Luft und Gase verzerren die Stimmen der Darsteller bis zur Unkenntlichkeit.

Das Konzept ist preisgekrönt: Ihre jüngste Auszeichnung ist die Medaille der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG), die auch bereits an Ranga Yogeshwar ging. Bei „Physics on Stage“ – einem Wettbewerb, der Physik als Schul- und Studienfach attraktiver machen will – haben die Physikanten bereits direkt nach ihrer Gründung im Herbst 2000 stehende Ovationen geerntet.

„Wir freuen uns, eine solch spektakuläre Wissenschafts-Show zu präsentieren, da es uns ein Anliegen ist, Schülerinnen und Schülern auf allen Ebenen für die Naturwissenschaften zu begeistern.“, betont Beate Günther, Schulleiterin der Schillerschule. Sogar fürs Fernsehen baut das Team um Marcus Weber eindrucksvolle Experimente, u.a. für „Galileo“ oder „Frag doch mal die Maus“. Im 20-köpfigen Team bilden Physiker, Comedians, Musiker, Schauspieler und Veranstaltungstechniker die explosive Mischung: aufsehenerregend und äußerst unterhaltsam.

Kontakt

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Bolyai Wettbewerb Mathematik

Team aus Klasse 8 mit großem Erfolg beim internationalen Bolyai Wettbewerb

Insgesamt 137 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 5, 6, 7, 8 und 11 haben am 14.01.20 am internationalen Bolyai Mathematik Teamwettbewerb teilgenommen. Die 4er-Teams aus der 5c, 7a, 8a, 8b und der AG Mathematik Talentförderung erzielten dabei tolle Ergebnisse. Viele Teams gehörten zu den besten 20% ihres Jahrgangs in Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Bremen. Das AG-Team aus Ziyu, Aliaksandr, Justus und Jesper erreichte unter 174 Teams sogar den 3. Rang und zählt damit zu den Preisträgern. Herzlichen Glückwunsch!

Fachgruppe Mathematik

Adventsprojekt

Adventsprojekt

Advent – Zeit für etwas Besonderes

Der Religionskurs Jahrgang 5 von Frau Imhof hat unter dem Thema „Advent – Zeit für etwas Besonderes“ Weihnachtsbaumkugeln mit Ideen zur Adventszeit gebastelt. Diese können nun am Weihnachtsbaum in der Pausenhalle bewundert werden.

Das Projekt

Im Religionsunterricht haben die Schüler zum Thema „Advent“ Ideen zu vier Bereichen gesammelt: Dinge, die ich mir im Advent vornehme, die ich im Advent erleben will, auf die ich im Advent achten möchte, die mir im Advent wichtig sind.
Im Kurs von Frau Oestreich haben die Schüler Kärtchen gebastelt. Diese wurden dann im Religionsunterricht beschriftet, in Glaskugeln befestigt und mit einer Aufhängung versehen. Neben Texten wie „Ich wünsche mir Schnee“, „Ich möchte Kekse backen“ oder „Ich würde gerne einen Schneemann bauen“ entstanden auch gute Vorsätze wie „Ich würde gerne eine gute Tat machen“ oder „Ich möchte nicht so viel mit meinen Geschwistern streiten“.

Eindrücke der Schüler

Wir haben bei Frau Imhof tolle Weihnachtskugeln gestaltet. Die Rückseite der Blätter, die wir bei Frau Oestreich gebastelt hatten, haben wir mit unseren Ideen für die Adventszeit beschriftet. Diese Kunstwerke haben wir dann in der Kugel befestigt und einen Faden drangehängt – beides war nicht so einfach. Wir durften unsere fertigen Kugeln selbst an den Weihnachtsbaum hängen. Wir fanden die Relistunde super. Manche durften sogar noch eine weitere Kugel basteln.
Helene und Jamie, 5d

Lange Nacht der Mathematik 2019

Lange Nacht der Mathematik18

Lange Nacht der Mathematik 2019

Kurz vor Beginn der Adventszeit haben sich wie in den letzten vier Jahren auch in diesem Jahr etliche Schüler*innen sowie einige ehemalige Schillerschüler*innen für einen besonderen Wettbewerb angemeldet – die Mathenacht! In der Nacht vom 22.November auf den 23. November 2019 bezogen 91 Freunde von Knobelaufgaben die Räume im A- und B-Trakt der Schillerschule. Im bundesweiten Wettbewerb „Lange Nacht der Mathematik“ traten sie in Dreier- und Vierer-Teams gegen ca. 20.000 andere Schüler*innen aus Deutschland an. Neben den Jahrgängen 10-12 waren in diesem Jahr erstmalig auch die Jahrgänge 6 und 8 vertreten. Die jüngeren Schillerschüler*innen – allesamt Mitglieder der neuen AG „Mathematik Talentförderung“ – waren eine große Bereicherung für die Mathenacht. Wie auch in den letzten Jahren war auch in diesem Jahr früh klar, dass es die Aufgaben in sich haben sollten. Doch die Jahrgangsgruppen harmonierten gut. Die beiden Teams aus Jg. 6 schafften es in die 2. Runde und bis 0 Uhr – unsere jüngsten Schüler*innen beendeten die Mathenacht um Mitternacht – sogar beinahe in die 3. Runde, was in diesem Jahr jahrgangsübergreifend weniger als einem Drittel aller teilnehmenden Teams gelang. Auch den Teams aus Jg. 8 und Jg. 10 gelang dieser Erfolg. Hartnäckig grübelten viele die gesamte Nacht über einen „mathematischen Billardtisch“ und etliche Stunden über die Winkel, die die Zeiger einer Uhr bilden können. Wir waren beeindruckt, von der Ausdauer unser Schüler*innen. Die Jahrgänge 11 und 12 schafften es unterstützt von den Ehemaligen sogar in die finale dritte Runde. Gegen 2.30 Uhr am Samstag Morgen brandete lauter Jubel im Wettkampfzentrum auf, als auch die letzte der zehn Aufgaben gelöst und damit der Zugang zur letzten Runde freigeschaltet wurde. Es blieben ca. 5 Stunden für die letzten zehn Aufgaben der Nacht. Die Oberstufenschüler*innen brachten in dieser Zeit einiges zu Papier und reichten ihre Ergebnisse um 7.30 Uhr im Wettkampfzentrum ein, um diese scannen und fristgerecht versenden zu lassen. Bereits am Samstag Nachmittag waren die Resultate im bundesweiten Vergleich online. Ein Team aus dem 11. Jg. schaffte es auf einen starken 20. Rang. Herzlichen Glückwunsch an Moritz, Jonas, Seraphim und David, die einen kleinen Preis vom VFS für ihre tolle Leistung erhielten.
Wir bedanken uns hierfür und für die nächtliche Stärkung mit Pizza ganz herzlich beim Verein der Freunde und blicken schon nach vorn: In der Nacht vom 20. auf den 21. November 2020 sollen A- und B-Trakt wieder hell erleuchtet bleiben …
Fachgruppe Mathematik

Tag der religiösen Orientierung

Religiöse Orientierung

Religiöse Orientierung

der 10. Klassen evangelische und katholische Religionslehre

am Freitag, den 29. November 2019
im Jugendpastoralen Zentrum TABOR
Hannover, Hildesheimer Str. 32

Am vergangenen Freitag, den 29.11.2019, verbrachten die vier Religionskurse der Jahrgangsstufe 10 einen Tag im jugendpastoralen Zentrum Tabor in der Südstadt. Die 78 Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich hier mit ihrem bisherigen Lebensweg, ihren Wertvorstellungen sowie ihren Wünschen für die persönliche Zukunft. Dazu wurden sie in mehreren Kleingruppen von 8 Teamerinnen und Teamern des Tabors begleitet.

Beim Rückblick auf den bisherigen Lebensweg konnten die Schülerinnen und Schüler zwischen zwei unterschiedlichen Methoden wählen. So konnte zum einen ein Lebensfluss gestaltet werden, zum anderen bestand die Möglichkeit, ein fiktives Instagramprofil mit den wichtigsten Beiträgen des bisherigen Lebenswegs zu erstellen. Neben prägenden Ereignissen stellten sich die Schülerinnen und Schüler hier auch der Frage nach prägenden Persönlichkeiten im eigenen Lebensweg.

Im nächsten Schritt ging es dann um die persönlichen Werte. Hier bekam jeder eine lange Liste von Werten mit der Aufgabe, aus dieser Liste seine persönliche Top 10 auszuwählen. Anschließend wurde dann zu zweit und mit der gesamten Kleingruppe die persönliche Top 10 besprochen. Nach teilweise sehr ausgiebigen Diskussionen schaffte es dann aber jede Kleingruppe, sich auf eine gemeinsame Zehnerliste zu verständigen.

Dem Blick in die Zukunft stellten sich die Schülerinnen und Schüler dann wieder ganz persönlich. Sie hatten die Aufgabe, sich selbst in zwei Jahren einen Brief zu schreiben. Dazu mussten sie zunächst die Frage beantworten, in welcher Situation sie sich dann selber sehen, welche Ziele sie bis dahin erreicht haben wollen und an was sie sich selbst dann noch einmal erinnern wollen. In zwei Jahren landet der Brief dann im Postkasten der Schülerinnen und Schüler.

Seinen Abschluss fand der Tag dann in der benachbarten Herz-Jesu-Kapelle. In einer kleinen Andacht wurde hier auf den gemeinsamen Tag zurückgeschaut und um den Segen Gottes für den weiteren Lebensweg gebetet. Im Mittelpunkt der Andacht stand ein Text aus dem Buch Jeremia. Dort findet sich Gottes Zusage an das verstreute Volk Israel: „Ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben!“ (Jer 29,11). Mit diesem Zuspruch Gottes, der auch heute noch gilt, und einer herzlichen Einladung ins Café Tabor gingen Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Teamerinnen und Teamer dann ins wohlverdiente Wochenende.

Nils Dreckkötter (Jugendreferent im jugendpastoralen Zentrum Tabor)

Big Band Workshop mit Drew Zaremba

Am 06. November machte der Arrangeur und Altsaxofonist Drew Zaremba einen Workshop mit unserer Big Band FAT APPLE. Der US-Amerikaner war am Vormittag noch bei der NDR Big Band in Hamburg und arbeitete im Anschluss intensiv an drei Songs aus unserem Repertoire. Dabei ging es natürlich um Sound, Groove, Timing, die richtige Phrasierung, sowie die ein oder andere CD-Empfehlung von Count Basie bis Prince. Leider gab es für das tägliche Ãœben keine Zauberformel, aber jede/r Musiker/in weiß nun was zu tun ist. Und sei es nur: „Listen to the music!“

Frederik Lenhard

Erasmus +: Schillerschule startet mit großer Kick-off-Activity in neues Projekt

Im November startete unsere Schule in das neue Erasmus+-Projekt „Drops of Awareness“. Nach dem im Sommer 2019 erfolgreich abgeschlossenen Projekt „4 Cs for the future“ entschieden wir uns dazu, ein dreijähriges Folgeprojekt zu beginnen, das sich dieses Mal mit dem Thema „Wasser“ auseinandersetzen und die vielen verschiedenen Facetten des überlebenswichtigen Elementes aufzeigen soll.

Um das Thema in der gesamten Schulgemeinschaft zu verankern, gab es eine große Kick-off-Activity, mit der die Arbeit an dem Projekt beginnen sollte. Am Freitag, den 01.11.2019, lernten alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5-11 in der 5. und 6. Stunde das Erasmus+-Projekt in verschiedenen Lernaktivitäten kennen, die sie für das Thema „Wasser“ sensibilisieren sollten.

  • Der 5. und 6. Jahrgang bastelte an Collagen in Form von Wassertropfen, auf denen sie ihre Assoziationen zu dem Thema künstlerisch umsetzen konnten. Im Anschluss daran versammelten sich beide Jahrgänge auf dem Schulhof, um sich klassenweise in riesigen menschlichen Wassertropfen aufzustellen und ihre schönen Wasser-Collagen zu präsentieren.

  • Der 7. und 8. Jahrgang kreierte in Gruppen Brettspiele, die sich spielerisch ebenfalls mit dem Thema „Wasser“ befassten. Und die Ergebnisse ließen sich wirklich sehen.

  • Die Jahrgänge 9 bis 11 führten ein Water-Tasting durch, das sie für die gute Qualität unseres regionalen Leitungswasser sensibilisieren und darauf aufmerksam machen sollte, dass nicht unbedingt das teuerste und das am weitesten importierte auch das leckerste Wasser sein muss.

Insgesamt waren wir sehr zufrieden mit der Durchführung der Kick-off-Activity und freuen uns nun darauf die Arbeit an unserem Projekt „Drops of Awareness“ zu beginnen. Den ersten Schritt ist die gesamte Schule gemeinsam gegangen.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Kolleginnen und Kollegen für die Unterstützung und Durchführung der Kick-off-Activity mit den Schülerinnen und Schülern.

Claudia Henkel für das gesamte Erasmus-Team

>>> Hier gibt’s weitere Infos rund um das Projektthema und die Partnerschulen.

PU-Tag 10: Exkursion zum Biobauernhof

Am Dienstag, den 29.10.19, fand der PU-Tag unseres Jahrgangs statt. Wir, der PU-Kurs „Junior Science Café“, haben unseren Projekttag mit einem Bahn-Fahrrad Ausflug verbracht. Unser Ziel: der Kudammhof in Ehlershausen. Eine entspannte Bahnfahrt und eine holprige Fahrradtour führten uns um ca. 9:30Uhr zur ÖKO-Farm. 

Nach einem kleinen Frühstück nahmen wir in zwei Gruppen an einer Führung über den großen Bauernhof teil. Sofort fiel uns auf, dass die Tiere sehr viele Freilauf Möglichkeiten hatten. Die Hühner hatten alle genügend Platz zum Spielen und „Privatsphäre“: zum Eier legen. Zudem erkannte man, dass Eier die Hauptproduktion der Öko-Farm ist. Weiterhin werden auch Rinder auf einer großen Wiese gehalten. 

Im Eiersortierungsraum werden die Eier nach Gewicht sortiert und anschließend per Maschine verpackt. Mitarbeiter sortieren kaputte oder dreckige Eier aus, da man diese nicht waschen darf. 

Nun wurde unser erfahrenes Wissen mit einem Quiz abgefragt. 

Letztendlich fanden wir diese Erfahrung wichtig um den Unterschied zwischen konventioneller und ökologischen Farmen zu verstehen.

Tim Bärmann für die Dokumentationsgruppe

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