PU-Tag Roboterfabrik

PU-Tag in der Roboterfabrik

Hallo, wir sind drei Schüler aus dem 9 Jahrgang von dem PU Kurs Intech,
Wir waren für unsere PU Tag bei der Roboterfabrik der Leibniz Universität. Dort wurde für uns eine Präsentation gehalten und uns erklärt wie wir die Roboterarme bedienen konnten. Wir wurden auf die Sicherheitsanweisungen hingewiesen, in Gruppen eingeteilt und uns wurde danach erklärt wie wir die Roboterarme programmieren können. Als allererstes wurde uns die Flexibilität des Roboterarms gezeigt, danach das auf Scratch basierte Programm, mit dem wir durch Zusammensetzen von Blöcken den Roboter steuern konnten. Bei jeder weiteren kurzen Pause wurden uns neue Programmierbausteine erklärt, die wir dann ausprobieren konnten. Uns wurde auch Jengasteine gegeben, mit denen wir einen Parcours bauen sollten. Wir mussten die Roboterarme durch einen Parcours führen ohne dass die Bausteine umgeworfen werden. Zum Schluss haben wir eine Challenge bekommen. Jede Gruppe sollte versuchen einen Turm zu bauen und wessen Turm am höchsten war, der hatte gewonnen. Der höchste Turm hatte mit 6 Jengasteinen gewonnen.   

Alles zusammen war eine sehr schöne Erfahrung und wir hatten auch sehr viel Spaß. Wir haben neue Sachen gelernt, aber es war nicht schwer zu verstehen.

Hier links seht ihr die Aufnahme der Gruppe mit den höchsten Turm aus Jengasteinen. Um sich die Positionen der Steine merken zu können, haben alle Gruppen Markierungen aus blauen Klebeband benutzt. Da der Roboterarm sich sehr präzise bewegt, war das umfallen viel schwerer.

David, Sophia, Roseann für den  PU-Kurs InTech (Jg. 9)

Erasmus Estland

Tere Eesti

Dieses Jahr ging es für 16 SchülerInnen aus dem 10. Jahrgang vom 15. – 22. April 2023 nach Estland. Diese Reise hat uns Erasmus+ ermöglicht. Unsere ganze Reise stand unter dem Motto „Wasser“. Dabei haben wir nicht nur das Thema Wasser vertieft sondern auch die estnische Kultur kennengelernt. 

Unser Trip hat am Hannover Flughafen begonnen. Von da aus sind wir nach Riga geflogen, Hauptstadt von Lettland, und haben dort eine Nacht verbracht. Am nächsten Morgen sind wir mit dem Bus nach Pärnu (unserem Reiseziel) gefahren. Während der Busfahrt waren wir alle schon sehr aufgeregt, endlich unsere Austauschpartner kennenzulernen. Den restlichen Tag hatten wir Zeit um uns in der Familie einzuleben. Von da an hatten wir sechs wunderschöne Tage an der Küste von Estland. 

 

Da Wasser unser Thema war, haben wir uns auf unseren Exkursionen viel mit dem Thema beschäftigt, aber auch die Natur stand im Fokus. Wir haben zum allersten Mal ein Windrad von innen besichtigt. Dabei haben wir viel über erneuerbare Energien gelernt und wie wichtig sie für unseren Planeten sind. Wir durften unserem Guide, der auch da gearbeitet hat, viele Fragen stellen. 

Auch der Besuch eines Science Centers war sehr aufschlussreich. Dort haben wir viel über Estlands beeindruckende Wildnis gelernt. Der Center ist vor allem für Kinder gedacht, um spielerisch mehr über die Natur zu erfahren. Der Boden war mit kleinen Kieselsteinen gepflastert weshalb es eine schöne Fußmassage gratis dazu gab.

Außerdem haben wir ein Moor besichtigt, welches das zweitgrößte in ganz Estland ist. Über das Moor sind wir auf einem kleinen Holzweg 3 Stunden gewandert und eine Lehrerin hat uns über die Besonderheiten eines Moores aufgeklärt. 

Wir haben auch eine kleine mittelalterliche Insel besucht. Dort hat uns ein Einheimischer in dem hiesigen Museum herumgeführt. Unser Guide war sehr humorvoll und hat viele Späße mit uns gemacht. 

Auf all unseren Fahrten hat uns unser Busfahrer begleitet. Dieser hat uns auch stets ein warmes Mittagessen gekocht, das zu unser Überraschung sehr lecker war. 

 

Außerhalb der Exkursionen hatten wir viel Freizeit, in der wir viele verschiedene Aktivitäten mit unseren Gastfamilien gemacht haben. Wir waren Bowlen, bei einem Basketballspiel, shoppen, am Strand, picknicken oder Pizza essen. In Estland haben wir auch unsere neue Lieblingssüßigkeit

entdeckt. Kohuke hat uns jeden Tag den Tag versüßt. 

Wir haben in unseren Gastfamilien viel über die, für uns manchmal eigenartig wirkenden, Verhaltensweisen der Esten gelernt. Auffällig war, dass die Esten eher verschlossen waren und die meisten nicht an Smalltalk interessiert waren. Es war eine Herausforderung mit manchen SchülerInnen aber auch Eltern warm zu werden, was uns aber am Ende geglückt ist. 

 

An unserem letzten Tag haben wir mit unseren AustauschpartnerInnen zusammen gekocht und viele Spiele gespielt. Das war ein toller Abschluss nach unserer unvergesslichen Woche. Die estnischen LehrerInnen haben uns noch mehrere estnische Volkstänze beigebracht, bei denen wir maßlos gescheitert sind. Am frühen Abend haben wir uns von den LehrerInnen verabschiedet und noch „Capture the Flag“ gespielt. Danach haben wir den Abend am Strand beim Sonnenuntergang ausklingen lassen und unsere eigene kleine Party veranstaltet. Wir hatten sehr viel Spaß die Partyverhaltensweisen der EstInnen kennenzulernen und wir hatten eine unvergessliche Zeit. 

 

Wir haben die Reise in vollen Zügen genossen und viele einmalige Erfahrungen gesammelt. Wir sind zum einem mit den EstInnen, aber ganz besonders mit den Deutschen zusammengewachsen. 

Wir sind Erasmus unglaublich dankbar diese Chance, ein neues Land zu erkunden, bekommen zu haben. 

 

Sophia und Clara 10a 

PU-Tag in Linden

PU-Tag in Linden

PU-Tag in Linden 

Am 6.11.23 ging es für uns (PU Kurs Forschen und Präsentieren: Thema Stadtleben) nach Linden. Um 9:00 Uhr trafen wir uns am Königsworther Platz und gingen von dort aus zum Ihmezentrum. Zuerst lernten wir etwas über das Leben im Ihmezentrum, sowie den eigentlichen Zweck; eine Stadt in einer Stadt. Nachdem wir uns das Ganze noch von innen angeguckt hatten, ging es für uns zum sogenannten PLATZprojekt. Das PLATZprojekt ist ein Projekt, welches Container umbaut und daraus Raum zur kreativen Auslebung schafft. Das Ganze startete mit einer Rampe des daneben liegenden DIY Skateparks. Nach der ausgiebigen Führung waren wir ganz schön hungrig, sodass wir uns in kleinen Gruppen auf den Weg zu Restaurants oder Einkaufsläden machten. Nebenbei mal eine lustige Geschichte: Der Dönerladen Doyum, bei dem einige von uns gegessen hatten, spendierte uns Lollis sowie Caprisonnen ;). Vorbeischauen lohnt sich. Doch nur fürs Essen war die Pause nicht ganz gedacht, wir sollten auch in kleinen Gruppen Menschen zum Leben in Linden befragen. 

Alles in allem war es ein interessanter, lustiger und schöner Tag. Wir alle sind nach dem ganzen Gehen erschöpft Zuhause angekommen.

Auszeichnung für „Drops of Awareness“

Auszeichnung für "Drops of Awareness"

Erfolgreiche europäische Zusammenarbeit von Schulen im Erasmus-Programm wird auf einer Tagung in Berlin sichtbar: Insgesamt 36 Projekte wurden prämiert.

Mit dem Erasmus-Programm profitieren Schulen und Kitas von europäischem Austausch. Wie dies in der Praxis umgesetzt wird, zeigen die Projekte, die die Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Katharina Günther-Wünsch, heute auf einer Fachtagung des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) in Berlin ausgezeichnet hat. „Die Vielfalt macht deutlich: Erasmus+ ist das Programm für alle im Schulbereich, die sich über Themen wie Inklusion, digitale Bildung, demokratische Teilhabe, Nachhaltigkeit und Mehrsprachigkeit austauschen und von den Erfahrungen anderer in Europa lernen wollen“, würdigte Katharina Günther-Wünsch die Preisträger.

Die Tagung unter dem Motto „Best of Erasmus: Wie internationaler Austausch zu Schulqualität beiträgt“ mit rund 150 teilnehmenden Lehrkräften und Bildungsfachleuten bot den feierlichen Rahmen für die Anerkennung der prämierten Projekte.
Success Stories“ aus Mobilitäts- und Partnerschaftsprojekten Inklusion, Nachhaltigkeit, Digitaler Austausch und Partizipation & Teilhabe: 22 Schulen mit Projekten zu den vier Prioritäten des Erasmus-Programms werden 2023 von der Nationalen Agentur als „Success Stories“ ausgezeichnet. Kriterien dafür sind unter anderem Innovation, Nachhaltigkeit, Wirkung und Übertragbarkeit sowie bildungspolitische Relevanz. In dieser Kategorie wurde auch die Schillerschule mit unserem Projekt „Drops of Awareness“ ausgezeichnet!
Quelle: https://erasmusplus.schule/news/das-beste-aus-erasmus-auszeichnungen-verliehen


Erasmus trip to Spain​

Erasmus trip to Spain

- Canoeing, visiting Madrid and water museums -

All of that and way more aspects made our stay to Spain unforgettable. 13 students of the 10th grade had the chance to benefit from the experience of living in a host family and exploring Spain for about five days. Due to the focus of the exchange, we did many activities all around water but also had a lot of fun getting to know Spain and its culture.

During our stay we experienced the life in host families and in general the everyday life of our new friends. For example, we went to the so called “centro” where we spent almost every evening eating dinner with our partners and where we tried many different Spanish snacks.
Every day, we did diverse activities like getting to know the school, canoeing, visiting a water museum in Madrid or doing a scavenger hunt in Nuevo Baztán. Because of the topic of this trip, “Erasmus Water”, our Spanish partners and us worked on different presentations all about water problems in general and in Spain.

Apart from the school activities, we had a lot of fun in the afternoons. Not only did we try a lot of different food options, we also went to many football games of our friends or played football ourselves. Also, we went on walks on beautiful streets, went shopping in Madrid and even got to know the Spanish trains and busses ;-). That’s not to say that the school activities weren’t fun though! On our bus journeys, we sang a lot of Spanish and German songs and totally enjoyed spending time together. Even though we spend most of the day outside, we always returned to our host families, who cooked typical Spanish food for us and were always very welcoming and friendly.

The last day was, also because of some complications due to the cancellation of our flight, very eventful but very sad for all of us. But despite all tears and goodbyes every single one of us was very thankful for this experience and for getting to know our new friends!
And hopefully we will see each other again very soon!

P.S.: not to forget our mascot Pablito who traveled everywhere with us :-)) Lotta and Alisa

¡Hola amigos!

What comes to your mind when thinking about Spanish culture? Bullfights, Flamenco and Tapas? Well, you’re not wrong but there is more hiding behind these stereotypes. In terms of our Erasmus project „Future of Water“, we visited Eurovillas, a suburban part of Madrid. And we’re happy to report our observations of the cultural differences to you.

First things first: the greeting at the airport. As soon we arrived, we’ve been pulled into a warm hug followed by kisses on the cheek. But the surprises didn’t stop there. If you enter a house, what’s the first thing you do? Take off your shoes, right? But not here! Our host parents were seriously worried about us getting cold feet. And that in a hot country like Spain! Anyway, when they showed us around the house – or should we rather say mansions – the enormous pool, which almost all the host families owned due to the high temperatures in summer, stood out to us as well as the amount of pets. Especially adopted street cats.

After a long day full of new experiences it was about 10 p.m. …and time for dinner. Finally, cause we – not used to such a late dinner – were almost starving. Having dinner together is a very central custom in Spain. Either with our host families, for example while watching TV, or with other students of the Erasmus group at a local diner. And what’s a natural consequence of a group setting? Sharing of course! So it’s common for everyone to have a taste from the same plate, often filled with fried meat and fish, sometimes outnumbering the vegetarian foods.

All in all, they were very welcoming as well as open-minded in general and invited us for a future visit. This hospitality appears to be a characteristic part of Spanish culture.

So? What comes to your mind now when you think of Spain? We hope to have successfully given you a more colorful picture. But to see the full spectrum of colors you have to go there by yourself! ¡Viva España! <3

By Leona and Lara

Rückblick: Sprachendorf 2023 – Bienvenue à Grenoble

Rückblick: Sprachendorf 2023 - Bienvenue à Grenoble

Rechtzeitig vor den Sommerferien fand das alljährliche Sprachendorf statt. Dafür bereiteten auch dieses Jahr die damaligen 11. Klassen der Französisch-Kurse verschiedene Stationen vor, die den damaligen 8. Klassen für ihre anstehenden Sprechprüfungen den letzten Feinschliff geben sollten.  

Die Grundidee besteht darin ein Dorf zu erschaffen mit Angeboten wie in der Realität. Dieses Jahr stand alles im Zeichen „Bienvenue à Grenoble“. In Gruppen von 4-5 Personen entstanden Stationen wie ein Tourismusbüro, ein Markt, ein Restaurant oder eine Polizei. Jede Station deckte dabei ein Thema des Vokabulars für die Sprechprüfungen ab.  

In kleinen Gruppen gemischt aus Schülerinnen und Schülern aus dem 11. Jahrgang und dem 8. Jahrgang entstanden französische Gespräche ohne Druck von außen. Die 11. Klässler standen dabei unterstützend zur Seite und gaben kleine Tipps und Hilfestellungen.

Die aufwendigen Vorbereitungen im Rahmen des Unterrichts sorgten für großen Erfolg. Trotz des Regenwetters entstand in der Aula eine angenehme Atmosphäre, mit vielen Gesprächen und guter Laune.

Also auf ein Neues im nächsten Jahr!

verfasst von Emma, 11c (Sj. 22/23)

Mini exchange program with Dutch students

Mini exchange program with Dutch students

We are students of the 7d and we would like to tell you about our mini exchange program on the 6th of June 2023 with a school in the Netherlands. About sixty Dutch students visited us and spent a day with us.
We had a lot of fun with them and it was overall a very exciting day. You might be interested in what we did during the day. For us, the day started with usual classes as the Dutch students were supposed to arrive in the first break. That is why we waited for them, welcomed them and after that we all went to the soccer ground and split up into four mixed groups. Then, we all got a Dutch buddy that we had to take care of during the day. Every group did something different from now on. Altogether, there were 4 stations: Spike Ball, typical Dutch – typical German, a school tour and Activity (a game where you have to explain words with pantomime, drawings or words. At the end of the day every person had completed every station. The kids were very nice and we think it was cool to have a buddy so you can talk about each other’s lives in the Netherlands and Germany. Some of us even exchanged their numbers with their buddy and are still in contact with each other. It wasn’t really a problem to communicate. We also think it was a good practice for our real life because you had to communicate in English. It all resulted in a common lunch (noodle buffet in the cafeteria). For dessert, the students of the 7b and 7d brought some homemade goods such as cakes, fruits, cookies and much more. The Dutch students also brought us some typical Dutch sweets. All in all, it was a very nice day with a lot of fun and good weather. We would all like to see them again and maybe next time they can show us their school in the Netherlands.
Mattis, Soraya, Fynn, Johann, Alex G., Hannah, Henrike, Leah, Erik and Noah (7d)
 

Power2Change Dechmax Sieger kommen von der Schillerschule

Power2Change - Dechmax Sieger von der Schillerschule

Die siegreichen Teams des 23. DECHEMAX-Schülerwettbewerbs kommen von der Edith-Stein-Schule in Darmstadt, der Schillerschule in Hannover und der Eichenschule in Scheeßel. Sie wurden im Rahmen der Welcome Ceremony des European Congress of Chemical Engineering and Applied Biotechnology in Anwesenheit des Chemie-Nobelpreisträgers Prof. Dr. Benjamin List geehrt. Die Schüler:innen konnten sich über eine Urkunde, einen Pokal und ein Preisgeld von 250 Euro freuen.

Unter dem Motto „Power2Change – Mit DECHEMAX auf Mission Energiewende“ nahmen in diesem Jahr über 10.000 Schüler:innen der Klassen 7 bis 13 am Wettbewerb teil. Teamarbeit und Durchhaltevermögen über vier Monate waren gefragt, um bis zur Endrunde zu gelangen.

In Teams von zwei bis fünf Schülern beantworteten sie zunächst in acht Runden via Internet Fragen zur Energiewende: Wenn wir Kohlendioxid nicht vermeiden können, welche Möglichkeiten gibt es dieses zu nutzen oder unschädlich zu machen. Welche Rolle spielt Wasserstoff für das Gelingen der Energiewende. Und wie bekommen wir die grüne Energie dorthin, wo sie benötigt wird.

500 Teams qualifizierten sich schließlich für die Experimentalrunde. Hier wurde untersucht, wie der Treibhauseffekt funktioniert und was Zitronen mit der Energiewende zu tun haben. Die Experimentalaufgaben wurden von den KjVI (kreative junge Verfahrenstechniker und Ingenieure) gestellt, mit denen der DECHEMAX-Wettbewerb schon seit Jahren erfolgreich zusammenarbeitet. Die drei besten Teams reisten dann zur Siegerehrung nach Berlin:

  • Klasse 7 – Das Team DieKrasseSchillerschule mit den Mitgliedern Annika Fischer, Leah Stölting, Henrike Deutsch, Martin Beutnagel von der Schillerschule in Hannover.
  • Klasse 10 – Das Team AVENEER mit den Mitgliedern Lukas Rossmeissl, Niklas Nebel, Giosuè Spezzano von der Edith-Stein-Schule in Darmstadt.
  • Klasse 11 – Das Team NaCLor mit den Mitgliedern Johanna Sparr, Colin Ruthe, Niklas Lauterberg von der Eichenschule in Scheeßel.

Schülerbericht

Schüler der Schillerschule gewinnen Chemiewettbewerb und treffen Nobelpreisträger

Am 17.9.23 sind wir (Martin Beutnagel, Henrike Deutsch, Annika Fischer und Leah Stölting) mit dem ICE vom Hannover Hbf zum Berliner Hbf gefahren. Wir waren etwas verwirrt, da unser Zug ausfiel und wir erst nicht wussten, welchen Ersatzzug wir nehmen sollten. Nachdem wir herausgefunden haben, welche Zug wir nehmen sollten, kam dieser auch schon und wir sprinteten rein, um noch Plätze zu bekommen, dann ging es endlich los. Nachdem der Zug am Anfang schon 35 Minuten Verspätung hatte, kam auf der Fahrt noch eine Stunde dazu. In Berlin angekommen, nahmen wir zuerst, mit den anderen Gewinnern, an einer Bootstour teil. Danach checkten wir im Hostel ein und hatten noch etwas Zeit, bevor wir uns auf den Weg zur Siegerehrung machten. Als wir am City Cube Berlin ankamen, waren wir alle etwas nervös, vor allem als wir sahen, wie viele Menschen in dem Saal saßen. Nach der Begrüßung wurden wir dann alle aufgerufen, um auf die Bühne zu treten. Wir bekamen alle eine Urkunde und einen Check von 250 Euro. Außerdem erhielten wir einen Pokal. Danach hielt der Chemie -Nobelpreisträger einen Vortrag über seine Arbeit. Leider war dieser auf Englisch, weswegen wir nicht so viel verstehen konnten. Anschließen gab es noch ein Buffet, mit Currywurst und Hotdogs. Zuletzt gingen wir noch zum Brandenburger Tor, welches aktuell orange ist, und fuhren dann wieder zum Hostel. Dort fielen wir erschöpft in unsere Betten

Der nächste Tag begann relativ spät, mit einem abwechslungsreichen Frühstück. Nachdem wir alle gestärkt waren und unsere Koffer gepackt hatten, ging es für uns noch ein mal ins City Cube Berlin, dort durften wir uns die verschiedenen Unternehmen angucken und viel Spannendes erfahren. Eine Plünderung auf das gratis Essen durfte natürlich auch nicht fehlen;). Um ca. 12 Uhr machten wir uns dann auf den Weg zum Berliner Bahnhof (Spandau) und gönnten uns da kurz vor dem Abfahren noch eine Mahlzeit bei Mc Donalds. Pünktlich um 13:01 kam dann unser Zug, der uns dann auch wieder bis nach Hannover brachte. Die zwei Tage in Berlin haben sehr viel Spaß gemacht und wir durften viel Neues lernen.

Big Band am 24.09. & 26.9 in Bothfeld

Am 24.09.2023 spielt unsere FAT APPLE Big Band beim „26. Bothfelder Herbstmarkt Jazz & Kunst“. Los geht‘ um ca. 15.30 Uhr in der Kurze-Kamp-Straße, Ecke Böckerstraße.

Vorher spielt die Big Band „Clean, Fine & Funky“ (ca. 11.30 Uhr) sowie die Big Band der Käthe-Kollwitz-Schule (ca. 13.30 Uhr), mit denen wir Anfang September zusammen ein fantastischen Workshop-Wochenende in Neubrandenburg verbracht haben.

LEN

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner