Tausche Brezel gegen Baguette

Tausche Brezel gegen Baguette

Nach den drei Monaten in Deutschland am Ende des Schuljahres 2022, ging es von September bis Dezember zu unseren Gastfamilien nach Frankreich.
Teil 2 von Klara und Lucile:

Zwar kannten Lucile und ich uns bereits, aber dennoch war es wie ein neues Kennenlernen, als ich in Frankreich bei der Familie angekommen bin. Ich war in Frankreich, also hieß es ab sofort nur noch Französisch sprechen, auch mit Lucile, mit der ich mich bis zu dem Zeitpunkt immer nur auf Deutsch unterhalten hatte. Direkt am nächsten Morgen sind wir mit dem Bus in die Schule gefahren, wo es an Französinnen und Franzosen nur so wimmelte. Ich ging in die Première, also die vorletzten Klassenstufe bevor man sein Baccalauréat (Abi) macht. Das bedeutete so viel wie Schule von 8 Uhr bis manchmal 18 Uhr. Den ganzen Tag im Unterricht zuhören, versuchen so viel es geht zu verstehen, so gut es geht mitzumachen und wenn man abends nach Hause kommt noch Hausaufgaben machen. Da hat man es aus meiner Sicht mehr als verdient, wenn man mittwochs nur bis mittags Schule hat…
Neue Freundschaften habe ich aber nicht nur in der Schule gefunden, sondern auch in meiner Freizeit, da ich das Glück hatte, in einen Sportverein gehen und mich dort mit anderen über die gleichen Interessen austauschen zu können. Dabei habe ich gelernt, dass die Franzosen teilweise etwas eigen sind und man sich deshalb trauen sollte, auf sie zuzugehen, um in Kontakt zu kommen.
Zum Familienleben kann ich berichten, dass es durchaus Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich gibt. Essen steht an erster Stelle. Auch wenn das Frühstück eher überschaubar ist, wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass zweimal am Tag warm gegessen wird und dazu gibt es immer Baguette. Natürlich kam ich nicht drum herum, auch mal traditionelle Gerichte wie Schnecken zu probieren — Ich hätte nicht gedacht, dass sie gut schmecken können. Und wenn die Familie zum Essen kommt muss es immer einen Aperitif geben!
Das beste an der Zeit war es aber, gemeinsame Aktivitäten zu machen. Städte anschauen, mit den Pfadfindern unterwegs sein, Partys feiern oder auch zusammen in den Urlaub fahren.
In den Herbstferien sind Lucile und ich von Thionville mit dem Zug nach Le Havre gefahren und haben Charlotte und Emilia bei ihren Gastfamilien besucht. Es war schön, dass wir sechs uns nach der gemeinsamen Zeit in Hannover in Frankreich wiedergetroffen haben. Zusammen haben wir dort zum Beispiel einen Ausflug nach Étretat gemacht (siehe Foto).

Es waren drei unvergessliche Monate in Frankreich, in denen ich unglaublich viele Erfahrungen sammeln durfte, mein Französisch verbessern konnte und Freundschaften fürs Leben entstanden sind.

Klara 11d

Riesenerfolg bei der Mathematik-Olympiade!

Riesenerfolg bei der Mathematik-Olympiade!

Am 24. und 25. Februar fand in Göttingen die Landesrunde der Mathematik Olympiade statt. Von der Schillerschule hatten sich vier Schülerinnen und Schüler durch sehr gute Leistungen in den ersten beiden Runden für das Landesfinale qualifiziert und sich damit gegen ca. 5000 andere durchgesetzt.

Die drei älteren (Martha, Claudia und Aliaksandr) kämpften sich an den zwei Wettkampftagen durch zwei vierstündige Klausuren und genossen das abwechslungsreiche Programm in der mathematischen Fakultät. Simon reiste am Samstag an und musste „nur“ eine Klausur schreiben, die er aber erneut sensationell gut bewältigte. Er konnte seinen Titel aus dem letzten Jahr verteidigen und holte zum zweiten Mal einen 1. Preis an die Schillerschule!

Auch Claudia wiederholte ihr tolles Ergebnis aus dem letzten Jahr und wurde wieder zweite in ihrem Jahrgang. Sie darf sich sogar noch leichte Hoffnungen auf eine erneute Teilnahme an der Bundesrunde in Berlin machen.

Ebenfalls sehr erfolgreich war Martha im Jahrgang 8, die einen dritten Preis erkämpfte und somit bei der stimmungsvollen Siegerehrung unter den Augen der Kultusministerin mit auf das Treppchen durfte. Aliaksandr landete in den Top 10 seines Jahrgangs und trug seinen Teil zum historisch besten Ergebnis der Schillerschule bei der Mathematik-Olympiade bei.

Die drei helfenden Lehrkräfte waren rundum zufrieden mit dem Auftreten ihrer Schützlinge und mit der tollen Organisation der Verant-wortlichen in Göttingen. Es ist immer wieder erstaunlich und bewundernswert, wie viele Helferinnen und Helfer dafür sorgen, dass dieses Event stattfinden kann.

Vielen Dank an alle, die das ermöglichen! (VER)

 

E-Twinning im Fremdsprachenunterricht – Ein Filmteam an der Schillerschule

Ein Filmteam an der Schillerschule

Die 6b aus dem Schuljahr 2021/2022 hatte in dem Projekt „Grammunication“ so gut abgeschnitten, dass der „Pädagogische Austauschdienst“ die SchülerInnen im Unterricht besuchen wollte. Passend: Die SchülerInnen arbeiteten grade an Briefen, die sie von ihren digitalen PartnerInnen bekommen hatten.

Alle Beteiligten können sehr stolz sein, dass dieses Projekt auf Bundesebene als beispielhaft gesehen wird.

Toller Start der neuen Mensaausrichtung

Toller Start der neuen Mensaausrichtung

Voller Stolz können wir heute zurückblicken auf einen gelungenen Start der Neuausrichtung der Mensa. Herzlichen Dank an das gesamte Team für diese logistische Meisterleistung!

Wir hatten mit 1100 Essen für 1100 Schüler gerechnet und haben über 1500 Portionen ausgegeben!!! Scheinbar hat es vielen so gut geschmeckt, dass die Portionen an der ein oder anderen Stelle etwas groß geraten waren. So bitten wir um Nachsicht, wenn am Ende nicht alle die volle Auswahl zur Verfügung hatten.

In Zukunft wird es immer ein Buffetsystem geben. Jeder darf zwei Teller nehmen: einen mit dem Buffetgericht und dann entweder einen kleinen Salat dazu oder eine Nachspeise. Heute gab es wunderbar frisches Obst.

Vieles hat schon sehr gut geklappt. Wir werden weiter daran arbeiten, die Essensausgabe so zu gestalten, dass alle in den Pausen zu ihrem Recht kommen.

Die Mensabetreiberin, Frau Grunwald, wird die neuen, geänderten Speisepläne per Mail verschicken, da das Ändern bei Webmenu nicht so schnell geändert werden kann.

„Die Weiße Rose“ – Podiumsdiskussion mit Experten

„Die Weiße Rose“ – Podiumsdiskussion mit Experten

Anlässlich des Jubiläumsjahres der „Weißen Rose“ haben Schüler des 13. Jahrgangs eine spannende Diskussion mit dem Theologen Dr. Brouwer und dem Historiker Spode-Lebenheim geführt. Dabei wurde anhand der Frage „Die Weiße Rose – ein Vorbild für heute?“ diskutiert, inwiefern Werte wie Zivilcourage, Mut zur Opposition gegen Unrecht und uneigennütziges Handeln heute tatsächlich eine Rolle spielen oder spielen sollten.

Celine (Jahrgang 13)  fasst zusammen

Am 27.01. ist der sogenannte Holocaust Gedenktag. Außerdem wurden vor 75 Jahren Mitglieder der Weißen Rose hingerichtet, eine studentische Widerstandsgruppe im Nationasozialismus. Sie kämpften gewaltfrei mit Flugblättern gegen das NS-Regime und wollten zu mehr Opposition aufrufen.
 
In Erinnerung daran organisierten wir am 27. Januar als Religionskurs des 13. Jahrgangs unter der Leitung von Frau Imhof eine Podiumsdiskussion zum Thema „Die Weiße Rose – ein Vorbild für heute?“, da dies auch mit unserem aktuellen Kursthema “Anthropologie des Menschen“ zusammenpasste.

Dafür haben wir uns im Voraus sowohl generell mit Widerstand, als auch mit kirchlichem Widerstand in der NS-Zeit beschäftigt und uns dann auf „Die Weiße Rose“ fokussiert, deren Mitglieder ab Februar 1943 unter der Leitung der Geschwister Hans und Sophie Scholl Widerstand leisteten und beim Verteilen ihres letzten Flugblattes enttarnt und hingerichtet wurden. Dabei beleuchteten wir unter anderem die Frage, ob die Gruppe heute als Vorbild für uns dienen kann, da sie sich trotz aller Gefahren für ihre Werte wie Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit einsetzten und gestalteten dazu eine Podiumsdiskussion.

Zu dieser luden wir zwei Experten ein. Zum einen den Historiker Herrn Marian Spode-Lebenheim, Leiter des Zeitzentrums Zivilcourage, der sich für Demokratiearbeit und Zivilcourage in Hannover einsetzt und den evangelischen Theologen Herrn Dr. Christian Brouwer, Studienleiter an der Evangelischen Akademie in Loccum.

Am 27.01. war es dann endlich soweit und die Diskussion fand in der 1. und 2. Stunde statt, bei der zwei unserer Schüler des Kurses, Laura Effenberg und Jacob Grale mit den beiden Experten unter der Moderation von Ruben Cardell, ebenfalls einem Schüler des Kurses, sich unseren Fragen widmeten.  Zuschauer waren die Schüler des 10. Jahrgangs mit ihren Lehrern.

Nach einer einführenden Eröffnungsrede von Ben Friedrichs und Jette Theising und einem einsteigenden Informationsvideo zur „Weißen Rose“ entstand eine sehr dynamische und aufschlussreiche Diskussion, bei der sowohl die beiden Experten, aber auch die beiden Schüler*innen des Kurses tolle Beiträge lieferten und souverän die Situation meisterten.

Am Ende kamen wir zu dem Fazit, dass man den Widerstand der „Weißen Rose“ aufgrund der anderen Umstände und Hintergründe der damaligen Zeit nicht mit heute gleichsetzen, sie aber durchaus als Inspiration nutzen kann, sich für seine Werte und andere Benachteiligte einzusetzen und sich heutzutage gegen die Gefahr durch Feinde der Demokratie zu wehren.

Insgesamt war es eine sehr gelungene und aufschlussreiche Podiumsdiskussion, aus der wir auch nachdenklich herausgegangen sind. Deswegen würden wir uns freuen, wenn daraus eine kleine Tradition entsteht und sich im nächsten Jahr ein anderer Kurs diesem oder einem anderen Thema widmet und eine Podiumsdiskussion auf die Beine stellt.

Songwriting Projekt 2022

Songwriting Projekt 2022

Der Musikkurs Jg. 12 möchte mit seinen sechs selbst komponierten Songs aus dem Songwriting-Projekt 2022 allen ein gutes neues Jahr wünschen.
 
Link zur Soundcloud: https://on.soundcloud.com/VFF4T
 
Diese sechs Songs sind im ersten Schulhalbjahr 2022 des Musikunterrichts des 12er Musikkurses an der Schillerschule Hannover entstanden. In sechs Teams haben sich insgesamt 21 Schüler*innen als Songwriter:innen ausprobiert und im Rahmen des Musikunterrichts ihre eigenen, selbst geschriebenen Songs produziert. Erlaubt war, was sich die Teams vorstellen konnten … und die Ergebnisse zeigen, dass sehr viele kreative Ideen, reflektierte Vorstellungen und musikalische Talente in den Jugendlichen schlummern!
So funktioniert das Projekt „Songwriting im Musikunterricht“: prezi.com/view/2oVciDEr7WKcojmRU1c7/
 
Das aufwändige Songwriting-Projekt wurde nun schon zum sechsten Mal durchgeführt und hat sich als inhaltlicher Schwerpunkt mit ausgeprägter kreativer sowie musikpraktischer Ausrichtung im ersten Semester des 12. Jahrgangs (auf grundlegendem Anforderungsniveau) etabliert.
 
Viel Spaß beim Hören – frohes neues Jahr!
Ole Oltmann
(Musiklehrer dieses Musikkurses)

Our trip to Haalem

Our trip to Haarlem

During springtime we were offered to visit Haarlem for one week with the Erasmus+ project. In our Erasmus+ profile class with the topic “Drops of awareness”, we were tasked to film a documentary reporting about water in our region.

At the Mendelcollege in Haarlem each of the five countries presented their very own documentary. Every country has individual problems with water and they are quite dramatic. It was really interesting to learn about the situations in each country. After that we formed international groups and tried to come up with solutions for the problems.

Since we were in the Netherlands we learned about the importance of water there, e.g. regarding historical events, like the Great Flood of 1953 which caused several hundred deaths due to broken dykes and which initiated the building of world’s largest storm barrier Deltaworks which we visited, as well as present ones. Of course, we also visited Amsterdam and went into the Scheepvart Museum that showed the early phases of the discovery of our planet.

We were able to meet lots of new people and to form friendships which will last longer than just this one week. The Erasmus+ project offered us a lot of new experiences that widened our view of water and how we must stay proactive to save our water. We learned the importance of water for the world, which only strengthens the fact that we have to raise awareness of these problems.

Hanno L. 10d

Internationales Dokumentarvideo

Preis Umweltschule 2022

Umweltschule 2022

Am 28. September 2022 ist die Schillerschule erneut zur „Umweltschule in Europa“ prämiert worden. Der Preis wurde von Frau Gaertner und Herrn Azadi in der Leonore-Goldschmidt-Schule (auch bekannt als IGS-Mühlenberg) entgegen genommen. Frau Gaertner hat als ehemalige Nachhaltigkeitsbeauftragte die Schillerschule zu dieser Auszeichnung angemeldet. Gleichzeitig hat sie die Projekte, die zur Auszeichnung geführt haben, mit vorbereitet. Herr Azadi hat diese Projekte als neuer Nachhaltigkeitsbeauftragter fortgeführt und dokumentiert. Grundlage für die Auszeichnung ist die Anlage des bienenfreundlichen Beetes, das leider im Nachhinein dem Brand der Turnhallen zum Opfer gefallen ist. Eine weiteres Projekt ist die neue Mülltrennung an der Schillerschule. Hierbei wird es neue Papiermüllbehälter aus Holz geben, die sich deutlicher von den anderen Mülleimern unterscheiden. Auch neu: Die Schüler*Innen müssen den Papiermüll eigenverantwortlich entsorgen.
Aufgrund der Erasmus-Projekte zum Thema Wasser wurde die Schillerschule zusätzlich zur International Eco-School ausgezeichnet, was eine besondere Ehrung darstellt, da es nur 12 weitere Schulen in Niedersachsen gibt, die ebenfalls mit dieser Auszeichnung prämiert wurden.

Audiowalk Kleefeld

Audiowalk der Come together Gruppe

Put on your headphones and go! – So einfach kann man bei diesem Audiowalk mitmachen. Jede*r ist eingeladen, Kopfhörer einzupacken, die Audiodatei herunterzuladen und sich an den Startpunkt vor dem Spielplatz an der Schillerschule zu begeben. Egal ob alleine oder mit Freunden – man muss sich einfach nur vom Gehörten leiten lassen. Spazieren gehen ist aber kein Muss – man kann den Audiowalk von überall aus hören.
Die Teilnehmenden der AG „Come Together“ haben alle eines gemeinsam: Sie mussten aufgrund des Krieges vor einiger Zeit aus ihrer Heimat, der Ukraine, fliehen. Lada, Iryna, Lev, Artem, Maria und Kseniia sind zwischen 14 und 18 Jahre alt und sind mit vielen Geschichten, aber auch vielen Fragen und Unsicherheiten in Deutschland angekommen. Die „Come Together“ Gruppe wurde im Mai von Veronika Nickel eröffnet und bietet einen Raum, in dem für all das Platz ist. Zwei Monate lang treffen wir uns regelmäßig – zwei Monate, in denen viel erzählt, viel gefragt und auch gelernt wird.
Der Audiowalk ist ein Ergebnis unserer Treffen, der als Sprachrohr der Gruppe alle zu Wort kommen lässt. Im Audiowalk erzählen die Teilnehmenden von sich selbst, von ihrem Leben in der Ukraine und ihren ersten Erfahrungen in Deutschland als geflüchtete Jugendliche. Der Stadtteil Kleefeld spielt dabei eine besondere Rolle, da sich hier die täglichen Wege der Jugendlichen kreuzen. Die Teilnehmenden haben die unmittelbare Umgebung der Schule weiter erkundet und eine Spazierstrecke zusammengestellt.
Da das Sprachenlernen ein großes Thema in der „Come Together“ Gruppe ist, haben die Teilnehmenden den Audiowalk in drei verschiedenen Sprachen verfasst: Ukrainisch, Deutsch und Englisch. Somit soll jede*r sich angesprochen und eingeladen fühlen, mitzumachen.

Das gemeinsame Arbeiten an diesem Projekt hat der Gruppe großen Spaß gemacht. Einige haben ihre Zukunftspläne im Laufe der AG festigen können und planen, ihren Schulabschluss bei uns zu machen. Die neuen Freundschaften, neuen Ideen und der neue Blick auf Hannover werden sie sicherlich dabei begleiten.

Teilnehmende: Lada Oleinychenko-Lukashevych, Kseniia Ksrynnyk, Iryna Mytzkan, Lev Zhuravlov, Artem Fenskij, Maria Bilokon
Plakat: Lada Oleinychenko-Lukashevych
Leitung und Text: Veronika Nickel

Audiowalk list of directions

by the COME TOGETHER group of Schillerschule Hannover

 

Starting point: Schillerschule Hannover, Ebellstraße 15

You should stand at the side entrance, the playground in front of you.

  1. Walk along Senator-Bauer-Straße
  2. Turn left to Rupsteinstraße and turn right at the end of the street
  3. Walk along Kirchröder Straße until you reach the Kantplatz station
  4. Cross the street and take a break at “Olivotti” to eat an ice cream
  5. Turn right and walk back on Kirchröder Straße
  6. Turn left and walk along Breithauptstraße
  7. Turn left to Scheidestraße
  8. Turn right to the main Scheidestraße and follow the Dohmeyers Weg
  9. After you pass Pizza Pronto, turn right onto a small pathway and follow it to Rodewaldstraße
  10. Cross Schulze-Delitzsch-Straße to Widemannstraße
  11. Once you see a small green park area, continue by turning right onto Schaperplatz
  12. Continue walking straight along Ebellstraße
  13. The Schillerschule is on your left

Thank you for listening!

 

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner