Bild des Monats

April

In einer Mischtechnik setzte sich Theda mit Vor- und Nachteilen der wachsenden Technisierung auseinander. Zum Thema Bild des Menschen arbeitete der Kunstkurs des 11. Jahrgangs an eigenständigen Projekten. Dabei gingen die SchülerInnen immer über eine einfache Abbildung eines Menschen hinaus und überlegten sich Ausarbeitungen zu Themen, die sie beschäftigten. Dabei fertigten sie erst verschiedene Skizzen an und malten, zeichneten, klebten und bauten danach eigene Projekte.

März

Schillers Willhelm Tell durchschießt den Apfel, der als Prüfung auf dem Kopf seines Sohnes liegt. Diesen dramatischen Moment stellte Sofie aus dem 12er Kunst eA als Tiefdruck dar und colorierte diesen im Anschluss mit Aquarellfarben. Das Knacken des Apfels und das Zischen des schnellen Pfeiles sind förmlich im Bild zu hören.

Februar

Zum Thema „Fantastische Lebensräume“ baute die 6c Baumhäuser nach den Vorbildern von Hundertwasser und Niki de Saint-Phalle. Bei ihrem Baumhaus achtete Greta in ihrem Entwurf auf eine fantastische Form und Farbe und baute es danach aus Holz unter verschiedenen anderen Materialien.

Januar 2024

“Qube Town“ entwarf Maria aus der 8b in der isometrischen Perspektive, eine Form der Parallelperspektive.
Sie hat die Stadt mit sehr vielen Details dargestellt, schaut genau hin! Wer hat schon die Eisdiele gefunden? Wer findet das Kleidergeschäft? Wo ist der Mini-Golf-Platz?

Bild des Monats

Seit dem Jahr 2020 wird es in jedem Monat ein „Bild des Monats“ geben. Dafür wird die Kunstfachschaft jeweils ein besonders gelungenes Bild aus dem Kunstunterricht auswählen, das dann einen Monat lang auf der Internetseite und im Schulgebäude zu sehen sein wird.

Für die Auswahl werden alle zweidimensionalen Arbeiten der Klassen und Kurse aller Jahrgangsstufen einbezogen, so dass jede Schülerin und jeder Schüler prinzipiell die Möglichkeit hat, dabei zu sein und ein breites Spektrum an Arbeiten gezeigt werden kann.

Aktuell sind hier die Bilder ab Januar 2024 zu sehen.

Rückblick:

Hier geht’s zu den Bildergalerien aller „Bilder des Monats“ aus den vergangenen Jahren 20232022 sowie aus den Jahren 2020 – 2021.

Schach-AG

WK4-Team wird niedersächsischer Schulschachmeister

Am Mittwoch, 13. März 2024 fanden in Hannover die Niedersachsenmeisterschaften im Schach statt.

Die Schillerschule hatte sich in zwei Vorrunden in zwei Altersklassen mit starken Teams qualifiziert. In der WK 4 (bis 13 Jahre) und der WK2 (Altersklasse bis 18 Jahre) fuhren die Spieler und Spielerinnen zum Austragungsort im Krokus in Hannover.

Nach dem Titel des Deutschen Vizemeisters in der WK3 im letzten Jahr waren die Hoffnungen für eine erneute Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften durchaus hoch, die WK2 war aber durch den Ausfall von drei potentiellen Spielern von Beginn an gehandicapt. Johannes (11d), Tobias  (10a), Katharina (7c), Nikita (9c) und Constantin (7c) ließen sich aber nicht einschüchtern und stellten sich unerschrocken der harten Konkurrenz und endeten am Ende auf einem respektablen 4. Rang.

Die „Kleinen“ vertreten durch Moritz (7c), Simon (5a), Paul (6a) und Kira (6b) legten hingegen einen Start-Ziel Sieg hin. Mehrere Schulmannschaften wurden von ihnen 4:0 weggefegt bis es bei einem Mittelspiel gegen Celle einmal zu einem 2:2 unentschieden kam. Aber auch davon ließen sich die Schüler*innen nicht beirren und gewannen in der Folge die letzten beiden Partien gegen Lehrte und Braunschweig souverän. Damit holten sie dann auch den Titel „Niedersächsischer Schulschachmeister“ und einen riesige Pokal an die Schillerschule.

Damit ist für die WK4 auch die Qualifikation für das Bundesfinale geschafft, was Ende April in Bad Homburg ausgetragen wird.

Text & Fotos: C. Danisch

Hier geht’s zur Webseite der Schach-AG:

www.schillerschule-hannover.de/schach-ag/

 

Landeswettbewerb Jugend forscht

Treffen der Jungforschenden in Clausthal

Beim diesjährigen Landeswettbewerb Jugend forscht vom 11. bis 13.03.2024 an der TU Clausthal waren wir (Claudia, Dominik und Rebekka) aus der Klasse 10d mit unseren Projekt „Foodprint – Nachhaltiges Essen leicht gemacht“ in der Kategorie Arbeitswelt vertreten.

Wir entwickelten eine Webseite, mit der man die Nachhaltigkeit von Lebensmitteln leicht ermitteln kann. Letztlich qualifizierten wir uns zwar nicht für den Bundeswettbewerb. Nichtsdestotrotz erhielten wir einen Sonderpreis für Digitalisierung. Insbesondere gefielen uns alle Projekte der anderen Teilnehmer. Für alle Beteiligten waren es drei faszinierende Tage! Zum Beispiel schaffte es Julia L. vom Mariengymnasium aus Papenburg mit Synechococcus sp. Bakterien bio-basierten Kunststoff (PHB) effizienter zu produzieren.

Hast du Lust bekommen, auch an Jugend forscht oder an Schüler experimentieren (für die Jüngeren) teilzunehmen? Ja? Dann melde dich bei Frau Hahn und Frau Gaertner, die die Jugend forscht -AG immer montags betreuen!

Oder informiere dich zuerst über die Jugend forscht Webseite: www.jugend-forscht.de.

Dominik, Klasse 10d, für die Gruppe „Foodprint“

Jugend forscht aktuell

Regionalwettbewerb Jugend forscht/Schüler experimentieren 2024

Am Dienstag, dem 20.02.2024, hat unter dem diesjährigen Motto „Mach dir einen Kopf“ wieder der „Jugend forscht/ Schüler
experimentieren“ Regionalwettbewerb in der Leibniz Universität stattgefunden.

Von der Schillerschule haben Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 6 und 10 bis 12 mit insgesamt 8 Projekten an dem Wettbewerb teilgenommen und mit großem Engagement ihre Forschungsarbeiten präsentiert.

Schüler experimentieren:
    • Salome, Tuana und Marina (Jg. 6): Energiegewinnung durch Körperwärme
Jugend forscht:

    • Claudia, Rebekka und Dominik (Jg. 10): Foodprint – Nachhaltiges Essen leicht gemacht
    • Sofija, Pia und Ann-Sophie (Jg. 10): Kreide aus Eierschalen
    • Mareike (Jg. 13) mit zwei Projekten :
      Auswirkungen unterschiedlicher Waschmittelkonzentrationen auf das Wachstum von Gartenkresse  und
      Wie wird die Frequenz von Gitarrenseiten durch Temperatur beeinflusst?
    • Aliaksandr (Jg. 13) und Ziyu (Jg. 12): Lichtspiel im Garten: Einfluss unterschiedlicher Wellenlängen auf Pflanzenwachstum
    • Kseniia (Jg. 11): Untersuchung der antibakteriellen Wirksamkeit von Wirkstoffen in Mundspülungen
    • Anton (Jg. 13): Schwierigkeiten bei Implementierung und Evaluation von Datenstrukturen in Datenbanken

Bei der Preisverleihung am Donnerstag (22.02.), die auch diesmal wieder im Schloss Herrenhausen stattfand, wurden die einzelnen Projekte gewürdigt, die Urkunden verliehen und die Preise vergeben.

Wir gratulieren:
    • Salome, Tuana und Marina zum Sonderpreis der Zeitschrift Make und einer Einladung zum Makerfair im August, wo sie ihr Projekt aus dem Fachgebiet Physik vorstellen dürfen.
    • Claudia, Rebekka und Dominik zum ersten Platz im Fachgebiet Arbeitswelt (Jugend forscht).
    • Sofija, Pia Ann-Sophie zum zweiten Platz im Fachgebiet Arbeitswelt (Jugend forscht).
    • Mareike zum Sonderpreis Umwelttechnik mit ihrem Projekt aus dem Fachgebiet Biologie und zum dritten Platz im Fachgebiet Physik (Jugend forscht).
    • Aliaksandr und Ziyu zum dritten Platz im Fachgebiet Biologie (Jugend forscht) sowie zum Sonderpreis „Schönster Stand“.
    • Kseniia zum Sonderpreis der „Bild der Wissenschaft“
    • Anton zum zweiten Platz im Fachgebiet Mathematik/Informatik (Jugend forscht).
    • Ziyu zum dritten Platz im Fachgebiet Arbeitswelt (Jugend forscht)

Damit haben in diesem Jahr tatsächlich alle Projekte einen Preis bekommen. Eine tolle Leistung! Auch für die Schillerschule gab es den Schulpreis des Sponsorpools Niedersachen.

Durch ihre sehr gute Platzierung fahren Claudia, Rebekka und Dominik im März zum Landeswettbewerb von Jugend forscht nach Clausthal-Zellerfeld, um dort ihr Projekt in der nächsten Runde vorzustellen.  Zuvor können sie noch auf Einladung der Patenunternehmen MTU Maintenance Hannover und Region Hannover an einem Präsentationstraining teilnehmen.
Wir wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg!

Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem Jahr nicht nur Teilnehmende der Jugend-forscht-AG für diesen Wettbewerb gewinnen konnten, sondern dass neben Projekten aus den IB-Lab-Kursen auch Projekte aus dem Profilunterricht sowie mehrere Projekte dabei waren, die von den Schülerinnen und Schülern in Eigeninitiative entwickelt und bearbeitet wurden.

Es wäre schön, wenn unsere diesjährigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer und dieser Bericht die Neugier bei weiteren Schülerinnen und Schülern geweckt hat. Gerne darf man jederzeit bei der Jugend-forscht-AG vorbeischauen (zurzeit montags 7. und 8. Stunde in A3.08) oder uns anderweitig ansprechen

Wir freuen uns auf viele interessante Ideen und Projekte!
Nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb!

S. Gaertner, S. Hahn & B. Ziegenmeyer

Informatik Biber

Urkunden und Preise bei Informatikwettbewerben

Unter dem Motto „Informatik für alle“ knobelten wieder Schülerinnen und Schüler beim bundesweiten Online-Biber, darunter auch die 10a & 10b in ihrem neuen Fach Informatik, die Informatikkurse der Sek. II sowie die PU-Kurse „Informatik & Technik“.

Anfang Februar erreichten uns die diesjährigen Urkunden und kleinen Preise. Besonders erfolgreich waren Schülerinnen und Schüler der 10a sowie der Informatikkurs auf erhöhtem Niveau in Jg. 12, die gleich mit mehreren ersten und zweiten Preisen ausgezeichnet wurden. Diese werden nur an rund 5% der Teilnehmenden pro Altersstufe vergeben. Herzlichen Glückwunsch!

Mal im Team, mal alleine lösten die Schülerinnen und Schüler interaktive Aufgaben rund um informatische Probleme und algorithmisches Denken. Ihre Lösungsideen testeten sie direkt online. Dabei können die Schülerinnen und Schüler erleben, wie vielseitig Informatik ist und ihr Interesse an Informatik durch spannende Aufgaben, die noch keine informatikspezifischen Vorkenntnisse erfordern, wecken.

Auch einige noch nicht abgeholte Urkunden aus dem letztjährigen Jugendwettbewerb Informatik (JWINF), bei dem zunächst in zwei Runden online programmiert wurde, konnten bei der Gelegenheit noch verteilt werden.

Wir gratulieren zusätzlich Peter (Klasse 10d), Simon (Klasse 7c) sowie  Birk und Anton aus Jg. 12/13 zu ihren sehr gelungenen Programmierlösungen, mit denen sie die abschließende 3. Runde des JWINF bearbeitet haben. Für die Umsetzung ihrer Lösungsideen zum Befüllen von Wundertüten oder zum Entdecken von Geheimnachrichten, die in einem Bild versteckt waren, hatten sie die Programmiersprache Python verwendet.

Wer selbst programmieren lernen möchte, schaut gerne in der „Coding & Making AG“  im neuen Computerraum A402 vorbei: donnerstags, 13:45 Uhr – 15:15 Uhr (ab Klasse 6).
Online Tipps zum Programmieren lernen findet ihr zum Beispiel hier auf der Webseite der Bundesweiten Informatikwettbewerbe

Der Informatik Biber ist mit über 500.000 Teilnehmenden Deutschlands größter Schülerwettbewerb im Bereich der Informatik und das Einstiegsformat der Bundesweiten Informatikwettbewerbe. Bereits seit 2013 ist die Schillerschule jährlich dabei.

Birgit Ziegenmeyer für die Fachgruppe Informatik

Bildergalerie 2023 – Jahresrückblick

Bildergalerie 2023 - im Rückblick

Dezember

Ein farbenfroher Drache wird im stürmischen Wald entdeckt. Die 5d entwarf eigene Bildergeschichten mit dem Thema „Entdeckung im Wald“, in denen sie die Stilmittel Formatsprengungen, Bewegungslinien und verschiedene Bildausschnitte bewusst einsetzten. Madelief gestaltete diese Bildergeschichte mit Buntstiften und schwarzem Filzstift.

November

Herbstliche Arbeiten vor unserem Schulgebäude. Die Austauschschüler aus Zwolle und ihre Austauschpartner aus Jahrgang 9 fertigten Miniaturfotografien auf unserem Schulgelände an. Dafür nutzten sie kleine Modellfiguren und drehten ihre Handys auf den Kopf, sodass die Kamera auf Augenhöhe mit den Figuren war. Dadurch, und mit hoher Tiefenunschärfe, wird die Illusion einer zu uns proportionalen Figurendarstellung erzeugt.

Oktober

Im dunklen Wald liegen Hänsel und Gretel um das wärmende Feuer. Yara aus dem 12er eA gestaltete diese Illustration zu dem bekannten Märchen als Mischtechnik mit Aquarell und Grafikstiften. Besonders durch die starken Hell-Dunkel-Kontraste wirkt das schützende Feuer kontrastreich zum düsteren Märchenwald.

September

Eine utopische Traumdarstellung gestaltete Charlotte aus dem 13er eA in einer Mixed-Media-Collage. Im Themenbereich „Vorstellungen von einer guten Welt – Anspruch und Wirklichkeit“ beschäftigte sich der Kurs mit verschiedenen Utopien und entwarf anschließend eigene Auseinandersetzungen zu erträumten oder zum Träumen einladenden Welten.

August

Diese figurativen Plastiken aus Draht und Pappmaché baute die 7b (ab 17.08. die 8b). Sie zeichneten zunächst Sportler in Bewegung und achteten dabei besonders auf dynamische Körperhaltungen und naturalistische Proportionen. Die vier Sportler stammen von Johann K., Milan, Lukas und Lea und ihre Figuren stehen auf diesem Foto auf den Dachbalken unserer ehemaligen Sporthalle.

Juli

Angelehnt an den Künstler Goya erstellte der 12er Kunst gA Radierungen zum Bild der Zeit. Amélie entwarf eine surrealistische Traumdarstellung in die Goyas Figurendarstellung in der linken Ecke eingebunden wurde. In ihrem Tiefdruck spielte sie mit Wirklichkeitsdarstellungen und Raumkonzepten.

Juni

Das Selbstportrait zeichnete Kristin aus der 9d. Licht und Schatten setzte sie in ihrer Bleistiftgrafik so gekonnt, dass eine naturalistische Darstellung ihres Gesichtes entstand. Auch die Proportionen des Gesichtes müssen dabei genau berechnet und individuelle Abweichungen beachtet werden.

Mai

Nach dem Vorbild des Künstlers Per Kirkeby wurde vom 13er Kunst eA das Thema herbstliche oder winterliche Landschaften abstrahiert bearbeitet. Innerhalb des Themas „Eingriffe des Menschen/ Ansichten der Natur“ bearbeitete Emilie diese Bild als großformatige Leinwand mit Acrylfarben.

April

Anna-Maria aus der 8c entwickelte dieses Motiv zum Thema „Masken“ zunächst als Zeichnung. Danach wurde diese auf die silberne Fläche eines Tetra Paks übertragen und mit einer spitzen Radiernadel eingeritzt. Nun rieb sie Druckfarbe in alle Rille und wischte alle übrige Farbe wieder ab. Mit einer Presse wurde dieses Motiv auf ein Papier übertragen, sodass alle tiefen Stellen abgedruckt wurden; ein Tiefdruck ihrer Zeichnung entstand.

März & Osterferien:

Nach dem Vorbild von Hundertwassers Architektur gestaltete die 6c eigene fantastische Lebensräume. In kleinen Gruppen bemalten sie Kartons, schnitten Fenster und Türen hinein, klebten Balkone und Türme an und entwarfen Innenräume und Dachterrassen. Am Ende wurden alle einzelnen Gebäudeteile von der Klasse mehrmals neu gestapelt, bis diese Version eines gemeinsamen, fantastischen Lebensraumes entstand.

Februar

Mit möglichst vielen Farbkontrasten gestaltete Nilay aus der 5c ihrer Unterwasserlandschaft. Die Wellen entstanden aus verschiedenen Blautönen, die mit Wasserfarben auf ein Blatt gemalt, zerrissen und wieder aufgeklebt wurden. Danach malte und zeichnete sie verschiedene Lebewesen der Unterwasserwelt, die sich besonders durch Komplementär- und Kalt-Warm-Kontraste vom Untergrund abheben und ließ sie durch ihr Bild schwimmen.

Januar 2023

Angelehnt an Arbeiten der Arbeiten der Künstlerin Anneget Soltau, gestalteten die Schüler der 6c Fotovernähungen. Dafür montierten sie eigene fotografische Portraits mit Abbildungen ihrer Lieblingstiere, indem sie Einzelteile der jeweiligen Gesichter austauschten. Jonas zerriss, klebte und nähte, bis sein Gesicht mit dem eines Geparden verbunden war und das des Geparden mit seinem.

Bild des Monats

Seit dem Jahr 2020 wird es in jedem Monat ein „Bild des Monats“ geben. Dafür wird die Kunstfachschaft jeweils ein besonders gelungenes Bild aus dem Kunstunterricht auswählen, das dann einen Monat lang auf der Internetseite und im Schulgebäude zu sehen sein wird.

Für die Auswahl werden alle zweidimensionalen Arbeiten der Klassen und Kurse aller Jahrgangsstufen einbezogen, so dass jede Schülerin und jeder Schüler prinzipiell die Möglichkeit hat, dabei zu sein und ein breites Spektrum an Arbeiten gezeigt werden kann.

Aktuell sind hier die Bilder ab Januar 2024 zu sehen

Rückblick:

Hier geht’s zur Bildergalerie aller „Bilder des Monats“ aus  Jahr 2022 sowie aus den Jahren 2020 – 2021.

Erstmalig: Weihnachtsgottesdienst in der Schillerschule

Weihnachtsgottesdienst in der Schillerschule – oder: Was würde uns fehlen, wenn Weihnachten ausfallen würde?

Zum ersten Mal feierten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 – 7 der Schillerschule am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien einen ökumenischen Weihnachtsgottesdienst in der St. Antonius-Kirche in Hannover Kleefeld.

Fast 300 Schülerinnen und Schüler machten sich dazu zusammen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern gleich morgens in den ersten beiden Stunden auf den Weg in die Kirche, um sich auf das kommende Weihnachtsfest einzustimmen.

Im Gottesdienst unter der Leitung von Pfarrer Kurth und Pastorin Chrzanowski stellten sich die vorbereitenden Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs die Frage: „Was würde uns denn fehlen, wenn Weihnachten ausfallen würde?“ Ihre Antworten dazu hatten sie auf einer Stellwand für alle aufgeschrieben.
Im Laufe des Gottesdienstes brachten sie ihren jüngeren Mitschülerinnen und Mitschülern interaktiv elementare Aspekte der Weihnachtsgeschichte anhand der bereits aufgebauten ehemaligen Franziskaner-Krippe von St. Antonius näher.

Der Mittelstufenchor unter der Leitung von Herrn Jordan sang passend dazu Weihnachtslieder und sorgte für eine ganz besondere Feierlichkeit, die mehrfach mit spontanem Applaus gewürdigt wurde.
Der engagierte Chor, die Geschichte der Geburt Jesu, die Franziskaner-Krippe, die lebendige Gestaltung des Gottesdienstes durch viele Schülerinnen und Schüler, das gemeinsame Singen bekannter Weihnachtslieder und das Gebet stimmten die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein und sorgten für ein buntes und fröhliches Miteinander.

Sabine von Höne

Ein „Oasentag“ im Tabor

Tag der religiösen Orientierung

Einen Tag der Besinnung und vor allem des Nachdenkens über sich selbst, die eigenen Ziele und Erwartungen an die Zukunft – dies erlebten die Religionskurse des 10. Jahrgangs am 01. Dezember 2023 im jugendpastoralen Zentrum „Tabor“.

Xenia fasst zusammen:
Tag der religiösen Orientierung – was genau soll das sein? Das hat sich unser 10. Jahrgang auch gefragt, als wir den Informationszettel für diese Veranstaltung bekommen hatten. Für jeden Religions- und Werte und Normen Kurs fand er statt, die Exkursionen waren unterschiedlich.

Die evangelischen Kurse sowie auch der katholische Kurs durften das Jugendpastorale Zentrum Tabor besuchen. Dort angekommen wurden wir nach einer kurzen Vorstellungsrunde der Mitarbeiter des Tabors in Gruppen eingeteilt. In diesen Gruppen sind wir für den Rest des Tages verschiedene Stationen durchgegangen, bei denen die Themen „Spiritualität von Jugendlichen“ und „Ich-Stärkung“ im Fokus standen. Andersgesagt, haben wir uns hauptsächlich darüber Gedanken gemacht, was jeder von sich selbst in der Zukunft erwartet und nach welchen Richtlinien er leben möchte.

Bei einer der fünf Stationen wurden in einer Kapelle informative Texte über Menschen aufgehängt (wie zum Beispiel Mutter Theresa, Malala Yousafzai, Hans und Sophie Scholl), die dafür gestrebt haben, die Welt zu verbessern. Ob sie das aus religiösen Gründen taten, hatte keine Relevanz. Die Gedanken, die uns durch den Kopf gingen, als wir die Texte gelesen haben, sollten wir auf Zettel aufschreiben. Das Wort, das die meisten verbunden hat, war „mutig“. Voller Mut und Selbstlosigkeit haben sich diese Menschen für Frauenrechte, gegen Rassismus und für das Klima eingesetzt. Vielleicht hat der ein oder andere sich inspirieren lassen und was für sein eigenes Leben mitgenommen? Eine weitere Station hat sich mit den Begriffen „Religion, Glaube, wir, ich und Gesellschaft“ auseinandergesetzt. Sehr interessant war auch, seine Meinung zu kontroversen Themen abzugeben und diese dann in der Gruppe zu besprechen, was auch in einer der Stationen gemacht wurde. Das Highlight für viele war aber das Schreiben eines Briefs an sein zukünftiges Ich: hier haben wir einen persönlichen Brief an uns selbst geschrieben. Dieser bleibt im Tabor und wird in zwei Jahren an uns zurückgeschickt. In der Zukunft wird das eine gute Möglichkeit sein, um über sich selbst und seine Veränderung in den zwei Jahren zu reflektieren und gegebenenfalls nochmal darüber nachzudenken, ob man nicht doch noch an sich selbst arbeiten sollte, um ein besserer Mensch zu werden. Damit hat dieser Tag der religiösen Orientierung sogar in zwei Jahren noch eine Auswirkung auf die Schüler der Religionskurse. Zuletzt haben wir einen eigenen Instagram Account „eingerichtet“, der unser Leben bis zum Jahr 2075 zusammenfassen sollte. Auf einem Blatt Papier haben wir Posts von den wichtigsten Ereignissen unseres Lebens bis jetzt und von dem, was hoffentlich noch auf uns zukommen würde, gemalt. Dies war eine gute Möglichkeit, um sich noch mal Ziele im Leben zu setzen oder zu konkretisieren.

Zusammenfassend, hat der Tag der religiösen Orientierung sehr viel Spaß gemacht und gleichzeitig auch zum Denken über wichtige und ernsthafte Themen für jeden Einzelnen angeregt.

Xenia, Jg. 10

Roberta-Challenge

Mit Teamgeist zur Roberta-Challenge

Am 21.11. haben insgesamt fünf Teams der Schillerschule aus der Robotik-AG und den PU-Gruppen „InTech“ in Jahrgang 8+9 an der Roberta-Challenge 2023 teilgenommen, die erneut im Lichthof der Leibniz Universität stattfand. Die Roberta-Challenge wird jährlich von SchülerInnen für SchülerInnen neu entwickelten und als regionaler Robotikwettbewerb des Roberta Schulnetzwerkes der Region Hannover organisiert.

Team „Einfach bessser“

In insgesamt drei Läufen mussten die Roboter verschiedenen Aufgaben auf einem Spielfeld meistern. So musste passend zum diesjährigen Thema Nachhaltigkeit eine Windkraftanlage gestartet oder Plastikmüll eingesammelt werden.

Nebendiesem Robotgame gab es auch dieses Jahr wieder ein Teamspiel, bei dem der Teamzusammenhalt auf die Probe gestellt wurde. In dieser Kategorie hatte das Team „Einfach besser“ bestehend aus Felix H., Robin, Nikolas und Felix M. (leider erkrankt am Wettbewerbstag)  aus dem PU-Kurs „InTech“ (Jahrgang 8) den ersten Platz geholt!

Herzlichen Glückwunsch!

N. Bücker

Rückblick: Sprachendorf 2023 – Bienvenue à Grenoble

Rückblick: Sprachendorf 2023 - Bienvenue à Grenoble

Rechtzeitig vor den Sommerferien fand das alljährliche Sprachendorf statt. Dafür bereiteten auch dieses Jahr die damaligen 11. Klassen der Französisch-Kurse verschiedene Stationen vor, die den damaligen 8. Klassen für ihre anstehenden Sprechprüfungen den letzten Feinschliff geben sollten.  

Die Grundidee besteht darin ein Dorf zu erschaffen mit Angeboten wie in der Realität. Dieses Jahr stand alles im Zeichen „Bienvenue à Grenoble“. In Gruppen von 4-5 Personen entstanden Stationen wie ein Tourismusbüro, ein Markt, ein Restaurant oder eine Polizei. Jede Station deckte dabei ein Thema des Vokabulars für die Sprechprüfungen ab.  

In kleinen Gruppen gemischt aus Schülerinnen und Schülern aus dem 11. Jahrgang und dem 8. Jahrgang entstanden französische Gespräche ohne Druck von außen. Die 11. Klässler standen dabei unterstützend zur Seite und gaben kleine Tipps und Hilfestellungen.

Die aufwendigen Vorbereitungen im Rahmen des Unterrichts sorgten für großen Erfolg. Trotz des Regenwetters entstand in der Aula eine angenehme Atmosphäre, mit vielen Gesprächen und guter Laune.

Also auf ein Neues im nächsten Jahr!

verfasst von Emma, 11c (Sj. 22/23)

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