Bild des Monats

September

In der neu gegründeten Kunst AG, die montags von 14:00-15:30 in H105 stattfindet, gestalteten die SchülerInnen diese Früchte. Hier wurde geübt, ein Motiv in verschiedenen Techniken darzustellen. Es wurden Wasserfarben, Buntstifte, Kreide, Filzstifte und Fineliner genutzt, um diese saftigen Bilder zu erstellen. Kommt gerne vorbei, um an vielfältigen Projekten mitzuwirken.

August

In dieser Unterwasserlandschaft gibt es viel zu entdecken. Valeria aus der 6e hat im letzten Schuljahr dieses Korallenriff mit seinen Bewohnern gemalt. Hier wurde die Farbperspektive angewandt: Kalte Farben (hier: Blau und Violett) wirken weit entfernt und warme Farben (hier: Orange, Rosa, Gelb) wirken, als wäre sie in unserer Nähe. Dieser Effekt wird durch die Collage noch unterstützt.

Juli

Als sprechende Architektur gestaltete Hannah aus der 10c ein Gebäude aus einem Schuh. In der Zwei-Fluchtpunkt-Perspektive zeichnete sie dieses detailreiche Gebäude als digitalen Entwurf, der die Funktion, die Proportionen zu den kleinen Menschen und die Umgebung gekonnt verdeutlicht.

Juni

Ein kühler Morgen in der Toskana, die Sonne ist noch nicht aufgegangen und der Himmel ist noch in kalte Farben gehüllt. Das Korn steht jedoch bereits in warmen Farben auf den hügeligen Feldern, rote Mohnblumen und dunkelgrüne Zypressen verschönern die sommerliche Landschaft. Thalea aus der 5d malte diese Landschaft mit Wasserfarben und zeigt uns einen deutlichen Kalt-Warm-Kontrast im Bild.

Mai

Die „Shelter Drawings“ von Henry Moore, mit Schutzsuchende in den U-Bahnstationen vor den Bombenangriffen während des 2. Weltkriegs, dienten als Vorlage für den 12er Leistungs- und Grundkurs. Der Kurs erstellte in Mischtechnik aus Wachsmalkreiden, Aquarell und Zeichnung eigene Entwürfe zu Darstellungen aus dem Krieg im Gazastreifen, dabei standen ihnen verschiedene dokumentarische Fotos zur Verfügung. Bruno hat die Sicht auf einen kleinen Jungen inmitten der zerbombten Stadt gewählt.

April

In einer Mischtechnik setzte sich Theda mit Vor- und Nachteilen der wachsenden Technisierung auseinander. Zum Thema Bild des Menschen arbeitete der Kunstkurs des 11. Jahrgangs an eigenständigen Projekten. Dabei gingen die SchülerInnen immer über eine einfache Abbildung eines Menschen hinaus und überlegten sich Ausarbeitungen zu Themen, die sie beschäftigten. Dabei fertigten sie erst verschiedene Skizzen an und malten, zeichneten, klebten und bauten danach eigene Projekte.

März

Schillers Willhelm Tell durchschießt den Apfel, der als Prüfung auf dem Kopf seines Sohnes liegt. Diesen dramatischen Moment stellte Sofie aus dem 12er Kunst eA als Tiefdruck dar und colorierte diesen im Anschluss mit Aquarellfarben. Das Knacken des Apfels und das Zischen des schnellen Pfeiles sind förmlich im Bild zu hören.

Februar

Zum Thema „Fantastische Lebensräume“ baute die 6c Baumhäuser nach den Vorbildern von Hundertwasser und Niki de Saint-Phalle. Bei ihrem Baumhaus achtete Greta in ihrem Entwurf auf eine fantastische Form und Farbe und baute es danach aus Holz unter verschiedenen anderen Materialien.

Januar 2024

“Qube Town“ entwarf Maria aus der 8b in der isometrischen Perspektive, eine Form der Parallelperspektive.
Sie hat die Stadt mit sehr vielen Details dargestellt, schaut genau hin! Wer hat schon die Eisdiele gefunden? Wer findet das Kleidergeschäft? Wo ist der Mini-Golf-Platz?

Bild des Monats

Seit dem Jahr 2020 wird es in jedem Monat ein „Bild des Monats“ geben. Dafür wird die Kunstfachschaft jeweils ein besonders gelungenes Bild aus dem Kunstunterricht auswählen, das dann einen Monat lang auf der Internetseite und im Schulgebäude zu sehen sein wird.

Für die Auswahl werden alle Arbeiten der Klassen und Kurse aller Jahrgangsstufen einbezogen, so dass jede Schülerin und jeder Schüler prinzipiell die Möglichkeit hat, dabei zu sein und ein breites Spektrum an Arbeiten gezeigt werden kann.

Aktuell sind hier die Bilder ab Januar 2024 zu sehen.

Rückblick:

Hier geht’s zu den Bildergalerien aller „Bilder des Monats“ aus den vergangenen Jahren 20232022 sowie aus den Jahren 2020 – 2021.

Wandgestaltung im H-Trakt

Neues vom Wandgestaltungsprojekt im H-Trakt

Vor den Sommerferien wurde das Wandgestaltungsprojekt im H-Trakt umgesetzt. Der Fachbereich Kunst hatte einen Wettbewerb ausgeschrieben für den besten Entwurf für die Wand im Erdgeschoss des H-Traktes. Beim Wettbewerb haben der Schülerrat, die Schulleitung und der Fachbereich Kunst je ein Votum für den besten Entwurf abgegeben.

Gewonnen hat diesen Wettbewerb Alexandra aus dem 12. Jahrgang mit ihrem farbenfrohen Entwurf, der die Nutzung des H-Traktes durch die Räumlichkeiten des Multispace und den Musik- und Kunstbereich sowie der Vielfalt in der Schule zeigen soll. Die anderen Mitbewerberinnen haben bei der Umsetzung vor den Sommerferien vollen Einsatz gezeigt, wodurch wir noch weitere Figuren im H-Trakt verwirklichen konnten.

Der Fachbereich Kunst

Auf Staatsbesuch in Berlin

Auf Staatsbesuch in Berlin

Mit genau dem richtigen Tempo gleitet das Transportmittel direkt zum Einsteigen bereit vor uns ein.
Die Türen werden selbstverständlich für uns geöffnet, der Teppich liegt bereits ausgerollt zum Beschreiten bereit. Die Sitzplätze werden uns freundlich gewiesen, komfortabel sitzen wir auf unserer Fahrt zum Staatsbesuch in der Hauptstadt.
Wir werden nicht alleine dort sein. Auch der ukrainische Staatspräsident, der nicht nur einen Angriffskrieg aus Russland mit seinem Land abzuwehren hat, sondern bereits am Aufbau seines Landes nach dem Krieg arbeitet, wird in Berlin erwartet.

Überhaupt ist der Aufbau ein sehr passendes Thema: das Berliner Abgeordnetenhaus – nach dem 2. Weltkrieg ein einziges Trümmerfeld, steht nun wieder stolz gegenüber dem Gropiusbau. Dieser zeigt noch immer, wie versehrt die Gebäude durch Granatsplitter, Schrapnelle und Geschossen wurden und zeigt so gleichsam, wie ein gelungener Wiederaufbau neben dem Todesstreifen funktionieren kann. Nebenan sind allerdings nur noch Trümmer der einstigen Nazi-Gestapo und SS-Zentrale vorhanden. Vielleicht ist es gut so. Das Finanzministerium trotzt gegenüber so gut es kann.

Die gut zweistündige Stadtführung, die den Wiederaufbau, aber auch die Abscheulichkeiten der Geschichte – zum Beispiel die Bücherverbrennung am Bebelplatz – thematisiert, zeigt bereits die Grenzen von zu wenig Schlaf (heute Treffpunkt am Bahnhof in Hannover um 6:30 Uhr) und harten Fakten auf. Die immer wieder erwähnten Trümmerfrauen wären auf unsere Gruppen sicher stolz gewesen.

Morgen kommt nun also der Staatsgast aus der Ukraine, Wolodimir Selensky, und wird unser Programm eventuell durcheinander wirbeln: Staatsbesuch in Berlin bedeutet Ausnahmezustand. Und für den sorgt auch diese Woche des 11. Jahrgangs in den Leben von 105 Schülerinnen und Schülern. Die zu erbringende Leistung ist anspruchsvoll, mit dem Aufbau eines im Krieg stehenden Landes jedoch nicht vergleichbar.

Hoffentlich können wir dies schon morgen den Gesichtern wieder ansehen.

Viele Grüße
das Berlin-Team

5d erreicht 1. Platz bei Mathewettbewerb

5d erreicht 1. Platz bei Mathewettbewerb

Die Klasse 5d war einer der Senkrechtstarter des diesjährigen Klassenwettbewerbs „Mathematik ohne Grenzen Junior“ in Niedersachsen. Mit weitem Vorsprung rechneten und knobelten sich die Schülerinnen und Schüler auf den ersten Platz und wurden dafür mit einer Klassenurkunde und einem Preisgeld der Stiftung NiedersachsenMetall als Anerkennung der starken Teamleistung ausgezeichnet: 50 € gibt es für die Klassenkasse! Für diesen tollen Erfolg hat sich die Klasse zusammen mit ihrem Mathelehrer Herrn Versäumer bei herrlichem Sonnenschein mit einem Eis belohnt.

Die Plätze 2 und 3 gingen in diesem Jahr an Klassen der KGS Wittmund und des Gymnasiums Großburgwedel. Im Teilnehmerfeld des 6. Jahrgangs war die Klasse 6d der Schillerschule mit ihrem 4. Platz ganz weit vorne und die 6a schaffte es ebenso wie die 5b bei den Jüngeren in die „Top 10“.

Für die sechs erfolgreichsten Klassen des Senior-Wettbewerbs wird es Ende Mai noch einmal spannend: am 22.05.2024 erfahren sie auf einer Online-Preisverleihung, welche Klasse es ganz nach oben geschafft hat.

Fachgruppe Mathematik

Bericht zum PU-Tag mit der „Akademie der Künste“

PU-Tag wird zum Probentag für „Klappe die Erste: Akademie der Künste“ (10. Jahrgang)

In unserem Profil haben wir im Verlauf an unterschiedlichen Modulen rund um ON STAGE, OFF STAGE und BACKSTAGE sehr viel kennengelernt. Demnach fühlten wir uns in unserem dritten und gleichzeitig letzten Jahr  in der Lage , ein ganzjähriges Theaterstück selbst zu schreiben und zu inszenieren. Wir freuten uns sehr auf den Prozess und das Endergebnis, dennoch wussten wir auch, dass es viel Disziplin und Ehrgeiz erfordert, um ein so langwieriges Projekt meistern zu können.

Dementsprechend erstellten wir uns zunächst einen Zeitplan und ein riesiger Berg an Aufgaben tat sich vor uns auf. Sei es beim Schreiben von Texten, beim Entwerfen von Kostümen, Plakaten und Bühnenbildern, bei Video- und Tonaufnahmen oder beim Schauspielern sowie der Bühnentechnik. Wir sind uns sicher, dass in diesem Profil für jeden etwas dabei ist!

Mittlerweile befinden wir uns in der Endphase unseres Projektes und uns bleibt nicht mehr viel Zeit bis zur ersten Aufführung.
Daher kam uns der PU-Tag am 15.04.24 gerade gelegen, da uns dieser einen ganzen Schultag lang ermöglichte, unser Theaterstück zu verfeinern.
Dabei konnten unsere Prinzessinnen und alle anderen Darsteller/innen zum ersten Mal ihre Kostüme tragen, während diese ihren Auftritt probten. Auch für das Bühnenbild sowie die Audiokulisse während des Stückes konnten finale Ideen gesammelt werden. Letztendlich haben wir also eine Menge geschafft und freuen uns schon darauf, bald alle zu unserer Uraufführung am 07.05.24 von „Sieben Kronen – im Kampf gegen die Zeit“ begrüßen zu dürfen.

Hannah, Jg. 10
für das Profil „„Klappe die Erste: Akademie der Künste““

Schach-AG

WK4-Team wird niedersächsischer Schulschachmeister

Am Mittwoch, 13. März 2024 fanden in Hannover die Niedersachsenmeisterschaften im Schach statt.

Die Schillerschule hatte sich in zwei Vorrunden in zwei Altersklassen mit starken Teams qualifiziert. In der WK 4 (bis 13 Jahre) und der WK2 (Altersklasse bis 18 Jahre) fuhren die Spieler und Spielerinnen zum Austragungsort im Krokus in Hannover.

Nach dem Titel des Deutschen Vizemeisters in der WK3 im letzten Jahr waren die Hoffnungen für eine erneute Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften durchaus hoch, die WK2 war aber durch den Ausfall von drei potentiellen Spielern von Beginn an gehandicapt. Johannes (11d), Tobias  (10a), Katharina (7c), Nikita (9c) und Constantin (7c) ließen sich aber nicht einschüchtern und stellten sich unerschrocken der harten Konkurrenz und endeten am Ende auf einem respektablen 4. Rang.

Die „Kleinen“ vertreten durch Moritz (7c), Simon (5a), Paul (6a) und Kira (6b) legten hingegen einen Start-Ziel Sieg hin. Mehrere Schulmannschaften wurden von ihnen 4:0 weggefegt bis es bei einem Mittelspiel gegen Celle einmal zu einem 2:2 unentschieden kam. Aber auch davon ließen sich die Schüler*innen nicht beirren und gewannen in der Folge die letzten beiden Partien gegen Lehrte und Braunschweig souverän. Damit holten sie dann auch den Titel „Niedersächsischer Schulschachmeister“ und einen riesige Pokal an die Schillerschule.

Damit ist für die WK4 auch die Qualifikation für das Bundesfinale geschafft, was Ende April in Bad Homburg ausgetragen wird.

Text & Fotos: C. Danisch

Hier geht’s zur Webseite der Schach-AG:

www.schillerschule-hannover.de/schach-ag/

 

Landeswettbewerb Jugend forscht

Treffen der Jungforschenden in Clausthal

Beim diesjährigen Landeswettbewerb Jugend forscht vom 11. bis 13.03.2024 an der TU Clausthal waren wir (Claudia, Dominik und Rebekka) aus der Klasse 10d mit unseren Projekt „Foodprint – Nachhaltiges Essen leicht gemacht“ in der Kategorie Arbeitswelt vertreten.

Wir entwickelten eine Webseite, mit der man die Nachhaltigkeit von Lebensmitteln leicht ermitteln kann. Letztlich qualifizierten wir uns zwar nicht für den Bundeswettbewerb. Nichtsdestotrotz erhielten wir einen Sonderpreis für Digitalisierung. Insbesondere gefielen uns alle Projekte der anderen Teilnehmer. Für alle Beteiligten waren es drei faszinierende Tage! Zum Beispiel schaffte es Julia L. vom Mariengymnasium aus Papenburg mit Synechococcus sp. Bakterien bio-basierten Kunststoff (PHB) effizienter zu produzieren.

Hast du Lust bekommen, auch an Jugend forscht oder an Schüler experimentieren (für die Jüngeren) teilzunehmen? Ja? Dann melde dich bei Frau Hahn und Frau Gaertner, die die Jugend forscht -AG immer montags betreuen!

Oder informiere dich zuerst über die Jugend forscht Webseite: www.jugend-forscht.de.

Dominik, Klasse 10d, für die Gruppe „Foodprint“

Jugend forscht aktuell

Regionalwettbewerb Jugend forscht/Schüler experimentieren 2024

Am Dienstag, dem 20.02.2024, hat unter dem diesjährigen Motto „Mach dir einen Kopf“ wieder der „Jugend forscht/ Schüler
experimentieren“ Regionalwettbewerb in der Leibniz Universität stattgefunden.

Von der Schillerschule haben Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 6 und 10 bis 12 mit insgesamt 8 Projekten an dem Wettbewerb teilgenommen und mit großem Engagement ihre Forschungsarbeiten präsentiert.

Schüler experimentieren:
    • Salome, Tuana und Marina (Jg. 6): Energiegewinnung durch Körperwärme
Jugend forscht:

    • Claudia, Rebekka und Dominik (Jg. 10): Foodprint – Nachhaltiges Essen leicht gemacht
    • Sofija, Pia und Ann-Sophie (Jg. 10): Kreide aus Eierschalen
    • Mareike (Jg. 13) mit zwei Projekten :
      Auswirkungen unterschiedlicher Waschmittelkonzentrationen auf das Wachstum von Gartenkresse  und
      Wie wird die Frequenz von Gitarrenseiten durch Temperatur beeinflusst?
    • Aliaksandr (Jg. 13) und Ziyu (Jg. 12): Lichtspiel im Garten: Einfluss unterschiedlicher Wellenlängen auf Pflanzenwachstum
    • Kseniia (Jg. 11): Untersuchung der antibakteriellen Wirksamkeit von Wirkstoffen in Mundspülungen
    • Anton (Jg. 13): Schwierigkeiten bei Implementierung und Evaluation von Datenstrukturen in Datenbanken

Bei der Preisverleihung am Donnerstag (22.02.), die auch diesmal wieder im Schloss Herrenhausen stattfand, wurden die einzelnen Projekte gewürdigt, die Urkunden verliehen und die Preise vergeben.

Wir gratulieren:
    • Salome, Tuana und Marina zum Sonderpreis der Zeitschrift Make und einer Einladung zum Makerfair im August, wo sie ihr Projekt aus dem Fachgebiet Physik vorstellen dürfen.
    • Claudia, Rebekka und Dominik zum ersten Platz im Fachgebiet Arbeitswelt (Jugend forscht).
    • Sofija, Pia Ann-Sophie zum zweiten Platz im Fachgebiet Arbeitswelt (Jugend forscht).
    • Mareike zum Sonderpreis Umwelttechnik mit ihrem Projekt aus dem Fachgebiet Biologie und zum dritten Platz im Fachgebiet Physik (Jugend forscht).
    • Aliaksandr und Ziyu zum dritten Platz im Fachgebiet Biologie (Jugend forscht) sowie zum Sonderpreis „Schönster Stand“.
    • Kseniia zum Sonderpreis der „Bild der Wissenschaft“
    • Anton zum zweiten Platz im Fachgebiet Mathematik/Informatik (Jugend forscht).
    • Ziyu zum dritten Platz im Fachgebiet Arbeitswelt (Jugend forscht)

Damit haben in diesem Jahr tatsächlich alle Projekte einen Preis bekommen. Eine tolle Leistung! Auch für die Schillerschule gab es den Schulpreis des Sponsorpools Niedersachen.

Durch ihre sehr gute Platzierung fahren Claudia, Rebekka und Dominik im März zum Landeswettbewerb von Jugend forscht nach Clausthal-Zellerfeld, um dort ihr Projekt in der nächsten Runde vorzustellen.  Zuvor können sie noch auf Einladung der Patenunternehmen MTU Maintenance Hannover und Region Hannover an einem Präsentationstraining teilnehmen.
Wir wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg!

Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem Jahr nicht nur Teilnehmende der Jugend-forscht-AG für diesen Wettbewerb gewinnen konnten, sondern dass neben Projekten aus den IB-Lab-Kursen auch Projekte aus dem Profilunterricht sowie mehrere Projekte dabei waren, die von den Schülerinnen und Schülern in Eigeninitiative entwickelt und bearbeitet wurden.

Es wäre schön, wenn unsere diesjährigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer und dieser Bericht die Neugier bei weiteren Schülerinnen und Schülern geweckt hat. Gerne darf man jederzeit bei der Jugend-forscht-AG vorbeischauen (zurzeit montags 7. und 8. Stunde in A3.08) oder uns anderweitig ansprechen

Wir freuen uns auf viele interessante Ideen und Projekte!
Nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb!

S. Gaertner, S. Hahn & B. Ziegenmeyer

Informatik Biber

Urkunden und Preise bei Informatikwettbewerben

Unter dem Motto „Informatik für alle“ knobelten wieder Schülerinnen und Schüler beim bundesweiten Online-Biber, darunter auch die 10a & 10b in ihrem neuen Fach Informatik, die Informatikkurse der Sek. II sowie die PU-Kurse „Informatik & Technik“.

Anfang Februar erreichten uns die diesjährigen Urkunden und kleinen Preise. Besonders erfolgreich waren Schülerinnen und Schüler der 10a sowie der Informatikkurs auf erhöhtem Niveau in Jg. 12, die gleich mit mehreren ersten und zweiten Preisen ausgezeichnet wurden. Diese werden nur an rund 5% der Teilnehmenden pro Altersstufe vergeben. Herzlichen Glückwunsch!

Mal im Team, mal alleine lösten die Schülerinnen und Schüler interaktive Aufgaben rund um informatische Probleme und algorithmisches Denken. Ihre Lösungsideen testeten sie direkt online. Dabei können die Schülerinnen und Schüler erleben, wie vielseitig Informatik ist und ihr Interesse an Informatik durch spannende Aufgaben, die noch keine informatikspezifischen Vorkenntnisse erfordern, wecken.

Auch einige noch nicht abgeholte Urkunden aus dem letztjährigen Jugendwettbewerb Informatik (JWINF), bei dem zunächst in zwei Runden online programmiert wurde, konnten bei der Gelegenheit noch verteilt werden.

Wir gratulieren zusätzlich Peter (Klasse 10d), Simon (Klasse 7c) sowie  Birk und Anton aus Jg. 12/13 zu ihren sehr gelungenen Programmierlösungen, mit denen sie die abschließende 3. Runde des JWINF bearbeitet haben. Für die Umsetzung ihrer Lösungsideen zum Befüllen von Wundertüten oder zum Entdecken von Geheimnachrichten, die in einem Bild versteckt waren, hatten sie die Programmiersprache Python verwendet.

Wer selbst programmieren lernen möchte, schaut gerne in der „Coding & Making AG“  im neuen Computerraum A402 vorbei: donnerstags, 13:45 Uhr – 15:15 Uhr (ab Klasse 6).
Online Tipps zum Programmieren lernen findet ihr zum Beispiel hier auf der Webseite der Bundesweiten Informatikwettbewerbe

Der Informatik Biber ist mit über 500.000 Teilnehmenden Deutschlands größter Schülerwettbewerb im Bereich der Informatik und das Einstiegsformat der Bundesweiten Informatikwettbewerbe. Bereits seit 2013 ist die Schillerschule jährlich dabei.

Birgit Ziegenmeyer für die Fachgruppe Informatik

Bildergalerie 2023 – Jahresrückblick

Bildergalerie 2023 - im Rückblick

Dezember

Ein farbenfroher Drache wird im stürmischen Wald entdeckt. Die 5d entwarf eigene Bildergeschichten mit dem Thema „Entdeckung im Wald“, in denen sie die Stilmittel Formatsprengungen, Bewegungslinien und verschiedene Bildausschnitte bewusst einsetzten. Madelief gestaltete diese Bildergeschichte mit Buntstiften und schwarzem Filzstift.

November

Herbstliche Arbeiten vor unserem Schulgebäude. Die Austauschschüler aus Zwolle und ihre Austauschpartner aus Jahrgang 9 fertigten Miniaturfotografien auf unserem Schulgelände an. Dafür nutzten sie kleine Modellfiguren und drehten ihre Handys auf den Kopf, sodass die Kamera auf Augenhöhe mit den Figuren war. Dadurch, und mit hoher Tiefenunschärfe, wird die Illusion einer zu uns proportionalen Figurendarstellung erzeugt.

Oktober

Im dunklen Wald liegen Hänsel und Gretel um das wärmende Feuer. Yara aus dem 12er eA gestaltete diese Illustration zu dem bekannten Märchen als Mischtechnik mit Aquarell und Grafikstiften. Besonders durch die starken Hell-Dunkel-Kontraste wirkt das schützende Feuer kontrastreich zum düsteren Märchenwald.

September

Eine utopische Traumdarstellung gestaltete Charlotte aus dem 13er eA in einer Mixed-Media-Collage. Im Themenbereich „Vorstellungen von einer guten Welt – Anspruch und Wirklichkeit“ beschäftigte sich der Kurs mit verschiedenen Utopien und entwarf anschließend eigene Auseinandersetzungen zu erträumten oder zum Träumen einladenden Welten.

August

Diese figurativen Plastiken aus Draht und Pappmaché baute die 7b (ab 17.08. die 8b). Sie zeichneten zunächst Sportler in Bewegung und achteten dabei besonders auf dynamische Körperhaltungen und naturalistische Proportionen. Die vier Sportler stammen von Johann K., Milan, Lukas und Lea und ihre Figuren stehen auf diesem Foto auf den Dachbalken unserer ehemaligen Sporthalle.

Juli

Angelehnt an den Künstler Goya erstellte der 12er Kunst gA Radierungen zum Bild der Zeit. Amélie entwarf eine surrealistische Traumdarstellung in die Goyas Figurendarstellung in der linken Ecke eingebunden wurde. In ihrem Tiefdruck spielte sie mit Wirklichkeitsdarstellungen und Raumkonzepten.

Juni

Das Selbstportrait zeichnete Kristin aus der 9d. Licht und Schatten setzte sie in ihrer Bleistiftgrafik so gekonnt, dass eine naturalistische Darstellung ihres Gesichtes entstand. Auch die Proportionen des Gesichtes müssen dabei genau berechnet und individuelle Abweichungen beachtet werden.

Mai

Nach dem Vorbild des Künstlers Per Kirkeby wurde vom 13er Kunst eA das Thema herbstliche oder winterliche Landschaften abstrahiert bearbeitet. Innerhalb des Themas „Eingriffe des Menschen/ Ansichten der Natur“ bearbeitete Emilie diese Bild als großformatige Leinwand mit Acrylfarben.

April

Anna-Maria aus der 8c entwickelte dieses Motiv zum Thema „Masken“ zunächst als Zeichnung. Danach wurde diese auf die silberne Fläche eines Tetra Paks übertragen und mit einer spitzen Radiernadel eingeritzt. Nun rieb sie Druckfarbe in alle Rille und wischte alle übrige Farbe wieder ab. Mit einer Presse wurde dieses Motiv auf ein Papier übertragen, sodass alle tiefen Stellen abgedruckt wurden; ein Tiefdruck ihrer Zeichnung entstand.

März & Osterferien:

Nach dem Vorbild von Hundertwassers Architektur gestaltete die 6c eigene fantastische Lebensräume. In kleinen Gruppen bemalten sie Kartons, schnitten Fenster und Türen hinein, klebten Balkone und Türme an und entwarfen Innenräume und Dachterrassen. Am Ende wurden alle einzelnen Gebäudeteile von der Klasse mehrmals neu gestapelt, bis diese Version eines gemeinsamen, fantastischen Lebensraumes entstand.

Februar

Mit möglichst vielen Farbkontrasten gestaltete Nilay aus der 5c ihrer Unterwasserlandschaft. Die Wellen entstanden aus verschiedenen Blautönen, die mit Wasserfarben auf ein Blatt gemalt, zerrissen und wieder aufgeklebt wurden. Danach malte und zeichnete sie verschiedene Lebewesen der Unterwasserwelt, die sich besonders durch Komplementär- und Kalt-Warm-Kontraste vom Untergrund abheben und ließ sie durch ihr Bild schwimmen.

Januar 2023

Angelehnt an Arbeiten der Arbeiten der Künstlerin Anneget Soltau, gestalteten die Schüler der 6c Fotovernähungen. Dafür montierten sie eigene fotografische Portraits mit Abbildungen ihrer Lieblingstiere, indem sie Einzelteile der jeweiligen Gesichter austauschten. Jonas zerriss, klebte und nähte, bis sein Gesicht mit dem eines Geparden verbunden war und das des Geparden mit seinem.

Bild des Monats

Seit dem Jahr 2020 wird es in jedem Monat ein „Bild des Monats“ geben. Dafür wird die Kunstfachschaft jeweils ein besonders gelungenes Bild aus dem Kunstunterricht auswählen, das dann einen Monat lang auf der Internetseite und im Schulgebäude zu sehen sein wird.

Für die Auswahl werden alle zweidimensionalen Arbeiten der Klassen und Kurse aller Jahrgangsstufen einbezogen, so dass jede Schülerin und jeder Schüler prinzipiell die Möglichkeit hat, dabei zu sein und ein breites Spektrum an Arbeiten gezeigt werden kann.

Aktuell sind hier die Bilder ab Januar 2024 zu sehen

Rückblick:

Hier geht’s zur Bildergalerie aller „Bilder des Monats“ aus  Jahr 2022 sowie aus den Jahren 2020 – 2021.

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner