Fertigstellung Zaunprojekt

Zaunprojekt & Ergebnisse der Landschaftsgestalter*innen in Schillernover

Nachdem der Kunstbereich im letzten Schuljahr 2022 kurz vor den Sommerferien mit den 5.-7. Klassen je einen Kunstprojekttag veranstaltet hatte, um Zaunbretter zu gestalten, haben wir diese Projektwoche 2023 genutzt, um diese endlich anzubringen. Ihr findet sie an dem Zaun beim Fußballplatz bis zur Mensa. Zudem ist in der Woche auch noch ein weiteres Hochbeet, eine Bank mit Miniteich, ein Sandarium und ein Insektenhotel neben der Blühwiese entstanden, ganz zum Wohle der Insekten.

Susanne Jansen

Sporthilfe Tansania bittet um Unterstützung

Sporthilfe Tansania bittet um Unterstützung

Die Freude am Sport verbindet kulturübergreifend Menschen, Generationen und Gesellschaften.

Gerne möchte ich sie und euch auf den ehrenamtlichen und gemeinnützigen Verein Sporthilfe Tansania aufmerksam machen, der von unserem ehemaligen Schillerschüler Steffen Witte initiiert und gegründet wurde. Der Sport ist zentraler Bestandteil im Leben vieler Kinder in Tansania und spendet Hoffnung, Freude und Zusammenhalt. Durch die Organisation von Vereinen, materielle Unterstützung von sozial benachteiligten Kindern und die Ausbildung von Trainern setzt sich der Sporthilfe Tansania e.V. für die nachhaltige Unterstützung des Sports in Arusha (Nordtansania) ein. Zusätzlich hat der Förderverein es sich zur Aufgabe gemacht, den Kindern in Arusha nicht nur das Sporttreiben zu ermöglichen. Denn zum Sport gehört viel mehr, als nur das bloße Bereitstellen des Materials. Ziel ist es, gemeinsam Strukturen zu schaffen, die den Menschen Sicherheit und Freude am Miteinander vermitteln. Nähere Informationen zur Entstehung des Projekts, bisherigen Entwicklungsschritten sowie Eindrücken vor Ort sind auf der Website (https://sporthilfe-tansania.de, externer Link) oder dem folgenden Flyer ( https://online.fliphtml5.com/izqyk/atgf/#p=9, externer Link) zu finden.

Um diese Ziele zu erreichen, bitten Steffen Witte und die Sporthilfe Tansania um die Unterstützung der Schillerschule!

Diese Unterstützung kann auf drei verschiedenen Wegen zum Tragen kommen:

    1. Materialspende: Die Kinder besitzen teilweise weder Schuhe, Trikots, noch andere Materialien. Daher sammelt der Förderverein altes Sportmaterial und insbesondere Schuhe in Kindergrößen, die nach Tansania versendet werden können. Auch andere Materialien, wie Fuß- und Basketbälle, Hütchen oder Tore, werden dringend benötigt. Sollten sie und ihr Sportmaterialien und Sportschuhe besitzen, die vielleicht seit Jahren im Keller liegen oder auch so entbehrt werden können, können diese mit einer Spende einen guten Zweck unterstützen. Sollten sie Materialien beisteuern wollen, möchten wir sie bitten, diese ihrem Kind an diesem Donnerstag (29.06.) mitzugeben, sodass diese in der ersten Doppelstunde vor den Sportturnieren in den Klassen eingesammelt werden können. Zusätzlich können Materialien auch für alle anderen von Donnerstag bis Freitag in die grauen Boxen in der Pausenhalle gelegt werden.
    2. Geldspende: Für den Versand und die Beschaffung von Material sowie den Aufbau von Vereinen in Arusha wird zudem finanzielle Hilfe benötigt. Jede Spende wird hierbei vollständig zur Umsetzung der Projekte des Sporthilfe Tansania e.V. genutzt und kann mit einer Spendenbescheinigung bestätigt werden. Verwenden sie hierzu die folgenden Kontodaten (Sporthilfe Tansania, Spendenkonto DE57 2605 0001 0056 1022 05, Verwendungszweck: „Spende Schillerschule“) oder das PayPal-Konto (witte@sporthilfe-tansania.de). Zudem besteht die Möglichkeit den Verein nachhaltig mit einem Dauerauftrag als Vereinspate (Verwendungszweck „Vereinspate“) zu unterstützen. Geben sie zur Ausstellung einer Spendenbescheinigung unbedingt ihre Adresse im Verwendungszweck an.
    3. Reichweite: Sprechen sie über das Projekt oder folgen dem Verein auf den Social-Media-Kanälen und unterstützen sie so den Aktionsradius des Fördervereins.

Ich danke insbesondere im Namen von Steffen Witte und dem Förderverein bereits Vorab herzlich für jede Unterstützung und hoffe auf eine langfristige Kooperation!

Lukas Borm

Kloster auf Zeit

Kloster auf Zeit - Zeit im Kloster

Tägliches Aufstehen um 4:30 Uhr, Beten bis zum Umfallen, umgeben von schweigenden, konservativ eingestellten Mönchen = ora et labora im Kloster? Nicht ganz.

Die diesjährige Klosterfahrt haben wir zu sechst, gemeinsam mit Frau von Höne-Sievers, vom 06. bis 09. Juni in Nütschau in Schleswig-Holstein verbracht und sind dem Wahrheitsgrad derartigen Klischees auf den Grund gegangen.

Reflexion der Klosterfahrt 2023

Mit dem Läuten der Kirchenglocken wurden wir morgens um 6 Uhr geweckt und begaben uns um 6:30 Uhr zur Vigil („Nachtwache“, Morgengebet) und Laudes (Lob Gottes) in die Kirche. Das frühe Aufstehen und Zusammenkommen in der Kirche vor dem Frühstück wurde von mir bereits ab dem zweiten Tag als normal empfunden, hat mir eine gewisse Orientierung verliehen und dazu beigetragen, bereits früh am Morgen produktiv sein zu wollen. Nach dem Morgengebet habe ich mich erfrischt und aufgeweckt gefühlt, was ich anfangs nicht erwartet hätte. Dank der das Kloster umringenden ländlichen, idyllischen Umgebung war es uns möglich, dem stressigen Alltag in städtischer, meist von Lärm durchzogenen (schulischen) Umgebung zu entfliehen und etwas zur Ruhe zu kommen.

Nach dem Frühstück folgte eine ca. zweistündige Arbeitsschicht, die unter anderem aus Kaminholzaufstapeln, meditativem (!) Fugenkratzen und Unkrautjäten bestand, wonach um 11:45 Uhr, vor dem Mittagessen, gemeinsam das Mittagsgebet abgehalten wurde. Die Gebete zeichneten sich insgesamt zwar durch einige Momente des Schweigens aus, was jedoch meines Erachtens nach dem Innehalten und Insichgehen gutgetan hat und wodurch ich auch das zuvor Gelesene, Gesungene und Gehörte, wie beispielsweise die Psalmen und Lesungen, besser verarbeiten konnte.

Bis 17:30 Uhr, als die Vesper (Abendgebet) und Eucharistiefeier stattfand, gingen wir erneut unseren zugeteilten Beschäftigungen nach, entweder im Garten, Wald oder Jugendhaus, wo wir den Gedanken freien Lauf – und je nach Arbeitsort auch die Natur auf uns wirken lassen konnten.

Den durch die Gebetszeiten vorgegebenen strukturierten Tagesablauf habe ich persönlich als sehr angenehm und Halt gebend empfunden, da weniger Zeit damit verbracht werden musste, darüber nachzudenken, was für den Tag ansteht und es uns so möglich war, sich auf sich selbst und die Umgebung zu fokussieren und im Moment zu leben. Unter anderem führte ich beispielsweise eine Art „Screen Detox“, wodurch ich für den Großteil der Zeit digitale Unerreichbarkeit genoss, was mir rückblickend betrachtet gutgetan hat, um auch Stress abzubauen und die schulischen Pflichten für diese Woche etwas beiseite zu legen.

Aktuell wohnen 19 Mönche im Alter von 34 bis 92 Jahren im Kloster Nütschau. Zweien von ihnen, Bruder Bonifatius und dem Prior, Bruder Johannes, durften wir persönlich begegnen und ihnen Fragen aller Art stellen. Nicht erwartet hätte ich, dass sie so herzlich und offen uns gegenüber waren und sich auch den einen oder anderen Spaß mit uns erlaubt haben. Was mir außerdem besonders gefallen hat, war die positive Ausstrahlung der Mönche. Sie alle vermittelten den Eindruck von purer Lebensfreude und vollster Zufriedenheit und schienen eins mit ihrer Berufung (≠ Beruf) zu sein, was schön anzusehen war.

Highlight für uns war es außerdem zu erfahren, dass den Mönchen auf dem Klostergrundstück ein Pool zur Verfügung steht (den wir natürlich ausgetestet haben) und dass der Prior besser Tischkicker spielt als wir und sich von uns überreden ließ, nach der Komplet (Schlussgebet) um 21:15 Uhr noch ein Krökelturnier mit uns zu veranstalten, das er im Übrigen gewonnen hat.

Was ich mir darüber hinaus durch den Kontakt mit der Schülergruppe für die Zukunft angeeignet habe, ist das abendliche Meditieren, welches wir gemeinsam im „Raum der Stille“ abhielten. Das hat mich dazu motiviert, mir auch mal Zeit und vor allem Ruhe für mich selbst zu nehmen, um den vergangenen Tag zu rekapitulieren und vor dem Zubettgehen zu entspannen und loszulassen.

Zusammenfassend kann ich feststellen, dass sich die zu Anfang aufgezählten Klischees, die über Mönche und Klöster kursieren, keineswegs bestätigen ließen. Das Angebot „Kloster auf Zeit“, das auch als „Kloster Auszeit“ bezeichnet werden kann, habe ich persönlich sehr genossen und empfehle es jedem und jeder weiter – allein schon aus dem Grund, die Möglichkeit zu erhalten, sich mit einer neuen, womöglich noch fremden Lebensweise auseinandersetzen zu können und diese, in religiöser Ausdrucksweise, am eigenen Leibe zu erfahren.

Amélie, Jg. 12

Herzlichen Glückwunsch!

Klasse 11c und 6b rechnen sich auf's Treppchen

Zwei Schillerschulklassen für ihre erfolgreiche Teilnahme beim niedersächsischen Landeswettbewerb von „Mathematik ohne Grenzen“ ausgezeichnet

Laut brauste der Jubel durch die Aula, als am 2. Juni 2023 die niedersächsischen Gewinner des Schülerwettbewerbs „Mathematik ohne Grenzen“ bekannt gegeben wurden. Angetreten waren in diesem Jahr im Seniorwettbewerb 84 Klassen der 10. und 11. Jahrgänge und über 60 Klassen im Juniorwettbewerb mit fast 4.500 Schülerinnen und Schülern.

Die 11c rechnete sich auf den 2. Platz und freute sich u.a. über 200 Euro Preisgeld, gestiftet von der Stiftung NiedersachsenMetall.

Alle teilnehmenden Klassen bearbeiteten im Frühjahr die von einer deutsch-französischen Kommission in Straßburg erstellten Logik- und anwendungsorientierten Aufgaben am selben Tag. In 90 Minuten mussten die Schülerinnen und Schüler im Klassenverband selbstorganisiert eine gemeinsame Antwort pro Aufgabe erarbeiten – es waren also nicht nur mathematisches Geschick, sondern auch Teamgeist, Zeitmanagement und sogar Fremdsprachenkenntnisse gefragt, da die erste Aufgabe immer in einer europäischen Fremdsprache (Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch) gestellt wird und in dieser auch beantwortet werden musste.

Die Fachgruppe Mathematik freut sich ganz besonders, dass neben den weiteren erfolgreichen Klassen verschiedener Schulen aus Göttingen, HIldesheim und Hannover in diesem Jahr auch erstmals eine Schillerschulklasse auf der Preisverleihung ausgezeichnet werden konnte.

Hier geht’s zu allen Ergebnissen des Junior- und Senior-Wettbewerbs.

Weitere vordere Plätze im Junior- und Senior-Wettbewerb

Auch im Juniorwettbewerb waren mehrere Klassen der Schillerschule ganz weit vorne: die Klasse 6b schaffte es bis auf den 2. Platz der 6. Klassen und wurde ebenfalls mit einer Klassenurkunde und einem kleinen Beitrag für die Klassenkasse ausgezeichnet. In die Top 10 schafften es außerdem die 5c und die 5a, die 6d und 6c sowie die 11b. Herzlichen Glückwunsch!  Die Preisübergaben an die Siegerklassen im Juniorwettbewerb erfolgte dezentral durch die Mathematiklehrkräfte an den beteiligten Schulen.

Klaus Gärtner & Birgit Ziegenmeyer für das Orga-Team an der Schillerschule und Landeskoordination „Mathematik ohne Grenzen“ für Niedersachsen

Neuigkeiten aus Europa

Grammunication reloaded

Das eTwinning Projekt Grammunication reloaded der 5D kommt in ganz Europa groß raus. Hier kann man sehen, wie das Projekt in Griechenland präsentiert wird:


‚Grammunication reloaded‘ im Online-Seminar [externer Link]

Neben Griechenland kommen die Projektschulen aus Schweden, Frankreich und der Türkei.

In dem Projekt arbeiten die Schülerinnen nach dem „Ping-Pong Prinzip“: Ein Europäer lädt etwas hoch, z.B. eine Skizze von den Routinen der Woche, und eine andere Europäerin verfasst hierzu einen Text – gesprochen oder geschrieben.

Das ganze findet in der Verkehrssprache Englisch statt. Die Klasse 5d wird sich für ein eTwinning-Siegel bewerben. Jetzt heißt es Daumen drücken, dass die Jury das Projekt genauso gut findet wie die Lehrerinnen und Schülerinnen!

C. Fischer

(Quelle Screeshot: http://dim-sapon.rod.sch.gr/drastiriotites/2022-23/european.programs/grammunication.reloaded.html, vom 5.6.2023)

WIR BRAUCHEN SIE /EUCH im PUBLIKUM!!!!!

Einladung zu zwei Theaterabenden

Am MITTWOCH, 14.06.23 und FREITAG, 16.06.23 laden wir Sie und euch herzlich zu zwei besonderen Theaterabenden ein, an denen die DS- Kurse des 12. Jahrgangs ihre Inszenierungen präsentieren.

Die Vorstellungen in der Aula der Schillerschule beginnen am Mittwoch, 14.06. um 19 Uhr und am Freitag, 16.06. um 18:30 Uhr. Eintritt ist frei. Der 12. Jahrgang wird in der Pause bzw. nach der Vorstellung noch Getränke und eine Kleinigkeit zu essen anbieten. Die Vorstellungen dauern ca. 1- 1,5 Stunden, ganz genau können wir das noch nicht sagen 😉.

Mein schönstes Gedicht? Die Antwort der Dichterin Mascha Kaléko auf diese Frage werden Sie am  MITTWOCH (14.06.) erfahren. Denn für diesen Abend haben Gedichte Kalékos den Impuls für Eigeninszenierungen gegeben. Sei klug und halte dich an Wunder. Es erwarten Sie /erwarten euch einzigartige Interpretationen in Film und Szene. Dabei wird das Publikum durch einen Moderator und einen Experten sicher bis ans Ziel geführt. Kunst und Theater fließen im Foyer zusammen, wo es zusätzlich eine Ausstellung zum Leben der jüdischen Dichterin geben wird.

Was können wir erwarten, wenn 24 darstellende Spieler:innen auf Daniil Charms treffen, der „Staatsfeind“ und zugleich Kinderbuchautor war zur Zeit der Sowjetunion? Texte zu absurden Begegnungen und merkwürdigen Begebenheiten haben sie inspiriert zu einem Sammelsurium unterschiedlich schräger Figuren und Szenen! Üben sie dabei Kritik am Kapitalismus – oder bringen sie für uns einfach Komik auf die Bühne? Entscheidet ihr/ entscheiden Sie selbst!
Dies alles und viel mehr zum Thema Menschsein erwartet euch / erwartet Sie am FREITAG (16.06.) in:
„Einer wie alle, nur besser. Ein Witz, der kein Witz ist“.

Eva Szagun und Judith Jackson

Wie wird ein Roboterarm gesteuert?

Exkursion zur Roboterfabrik am PU-Projektag

Am 11.Mai 2023 waren wir mit unserem Forschen & Präsentieren-Kurs (Jg. 9) von Frau Bücker und Frau Ziegenmeyer auf Exkursion am PU-Tag. Dafür waren wir in der Roboterfabrik der Leibniz Uni Hannover. Nachdem wir ankamen haben wir erstmal eine sehr interessante Einführung von den Studenten bekommen, indem wir unter anderem etwas über die Geschichte und die Entwicklung der Roboter und ihre verschiedenen Einsatzgebiete gelernt haben.

Danach haben wir uns in Gruppen aufgeteilt und in Kleingruppen jeweils an einem Robotertyp gearbeitet haben. Bei den Robotern handelt es sich um Roboterarme wie den Franka Emika Panda.
In den Kleingruppen durften wir diese dann programmieren und damit verschiedene Anwendungen kennenlernen. So haben wir z.B. den Roboter mit einer Bewegungs-App durch einen Slalom steuern lassen. Eine Besonderheit hierbei war, dass man vorher die Modi wechseln musste, um den Roboterarm frei bewegen zu können mit den Händen. Außerdem musste man die Strecke vorplanen und jeweils die Punkte mit Knopfdruck speichern, zu denen der Arm dann gehen wird. Darüber hinaus haben wir auch noch Anwendungen kennengelernt, mit denen man die Greifarme steuern konnte, um Bauklötze aufzuheben und abzulegen, um z.B. Türme zu bauen oder den Arm eine Berührung erkennen zu lassen.

Nach einer kurzen Mittagspause haben wir dann die Gruppen gewechselt und einen etwas anderen Arm kennengelernt, der mit einem anderen Programm und einer Kamera ausgestattet war.

Unsere Eindrücke vom Projekttag haben wir in einem Interview zusammengefasst:

Wir haben im Unterricht bereits mit Scratch Figuren und Bewegungen programmiert. Außerdem programmieren wir gerade auch ein kleines Videospiel. Mit den Robotern haben wir nochmal eine andere Anwendungsmöglichkeit kennengelernt, doch das Programm war sehr ähnlich mit einigen Ausnahmen.

Sehr spannend war es solche hochmoderne Roboterarme zum ersten Mal zu sehen und sie auch anzufassen und zu bedienen. Außerdem war es interessant diese selbst zu programmieren und zu sehen, wie die eigene Idee aufging und der Arm das gemacht hat, was man wollte. Außerdem wurde uns ein Video von einem Roboter gezeigt, der in der Lage war, einen Parkours, der sogar Saltos beinhaltete, zu absolvieren.

Auf jeden Fall, da wir nochmal andere Ansätze für uns bereits bekannte Anwendungen kennengelernt haben und auch unser Wissen nochmal in anderem Kontext anwenden konnten, da eine Scratch Figur und ein Roboterarm ja sehr unterschiedlich sind. Außerdem konnten wir nochmal mit einer kleinteiligeren Denkweise daran gehen, da man ja z.B. jeden einzelnen Punkt vorher planen musste.

  • dass der Roboter auch mit einem Koordinatensystem arbeitet
  • Wie sich der Roboter an vorher gespeicherten Punkten orientiert hat
  • Wie sich Roboterarm bewegen (Gelenke, Achsen)
  • Was man mit Robotern alles machen kann, z. B. Sachen einsortieren oder gar menschenähnliche Roboter zu konstruieren
  • die grenzenlosen Möglichkeiten von Computern, die sich die ganze Zeit immer weiterentwickeln
  • die vielen verschiedenen Bereiche
  • die Komplexität und das Einarbeiten
  • dass man sein Produkt am Ende selbst nutzen kann und für jeden verfügbar sein kann
  • Mathe hilft eine großartige Sache zu programmieren
  • sehr viel Anwendung und ausprobieren

Zum Schluss veranstalteten wir noch einen Wettbewerb. Die Aufgabe war hierbei den Roboter eigenständig einen Turm ab- und aufbauen zu lassen. Jetzt war unser PU-Tag auch zu Ende und wir gingen mit vollen Köpfen und dem Wunsch sich so einen Roboter zu kaufen nach Hause. Doch unsere Hoffnung wurde zertrümmert, da wir erfahren haben wie viel so ein Teil kostet 😉

Ferdinand, Paul, Karl und Dominik (Jg. 9)
für den PU-Baustein „InTech Einführung“, Profil „Forschen und Präsentieren“

Junior Science Café

Nächster Termin:

Wie jedes Halbjahr veranstalten wir auch diesmal wieder ein Junior Science Café in der Mensa der Schillerschule, dieses Mal am 01.06.2023 um 16:30 Uhr.

Das Junior Science Café ist eine Veranstaltung in Form einer Diskussion, die ausschließlich von Schülern organisiert wird. Wir sind eine Gruppe von ca. 30 Schüler*innen, die in verschiedenen Gruppen aufgeteilt sind und gemeinsam Aufgaben bewältigen. Es geht immer um ein derzeit kontroverses Thema, zu dem dann recherchiert wird und Experten eingeladen werden. Am Tag des Cafés wird es dann in einer gemütlichen Umgebung diskutiert. Nicht zu vergessen: es gibt süße Knabbereien.

Dieses Jahr geht es um den Konsum von Alkohol, Zigaretten und Co. in der Öffentlichkeit und ob es strengere Regeln dafür geben sollte. Wenn euch dieses Thema interessiert oder ihr einfach eine schöne Diskussion hören und gegebenenfalls mitdiskutieren möchtet, kommt gerne vorbei.

Ihr seid herzlich dazu eingeladen.

Euer Junior Science Team

(Text & Plakat: JSC, Team Kommunikation)

Ausflug zur Feuerwehr, Wache 3

12für6-AG "Lebensretter" unterwegs

Jeder kennt die Feuerwehr und weiß was ihre Aufgabe ist. Aber wie sieht es wirklich in einer Wache aus und was macht den Alltag der Lebensretter aus? Dieser Frage ist die Lebensretter-AG im Rahmen des Sozialprojektes „12 für 6-AG“ auf den Grund gegangen.

Am Mittwoch, den 03. Mai 2023 besuchten wir die Feuer- und Rettungswache 3 in Kirchrode. Genau die, die auch für die Schillerschule verantwortlich ist und die im vergangenen Jahr den Brand der Sporthalle gelöscht hat.

Wir bekamen eine detailreiche und interessante Führung durch den gesamten beeindruckenden Neubau sowie Einblicke in eine Trainingseinheit der Feuerwehrleute zu sehen. Es stellt sich heraus: Nur weil gerade kein Einsatz ist, heißt das noch lange nicht, dass alle nur die Füße hochlegen. Hinter den Kulissen geschieht viel Wichtiges, sodass im Notfall alles bereit ist. Interessant ist auch, dass die klassische Feuerwehr Rutschstange immer noch existiert und genutzt wird.

Unsere 12für6-AG Schüler hatten viele Fragen vorbereitet, welche alle mit großem Enthusiasmus beantwortet wurden. Vor allem Fragen wie: “Wie viel kostet das?” waren hier von großem Interesse.

Insgesamt hat uns der Ausflug zur Feuerwehrwache nicht nur viel Spaß gemacht, sondern auch unsere Wertschätzung für die lebensrettende Arbeit der Feuerwehrleute gesteigert. Wir haben gelernt, dass Mut, Zusammenarbeit und Professionalität in Notfällen unerlässlich sind und dass jeder von uns einen Beitrag leisten kann, um anderen in schwierigen Situationen zu helfen.

Ein herzlicher Dank geht an das Team der Feuerwehrwache 3 sowie an Frau Ziegenmeyer, die uns bei diesem Ausflug begleitet hat.

Von den AG-Leitern der „Lebensretter“, Ben & Milian, Jg. 12

Start in die Abiturprüfungen 2023

Viel Erfolg!

Mit frischem Wind aus der Mottowoche im März geht es für die diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten nun in die abschließenden Prüfungen. Zuvor wurde noch einmal auf den ersten Schultag zurckgeblickt und über die „Kindheitshelden“ in der Pausenhalle schmunzelten nicht nur die jüngeren Mitschülerinnen und Mitschüler!

Liebe Abiturientinnen und Abiturienten,
für Ihre anstehenden Abituprüfungen drücken wir Ihnen die Daumen und wünschen Ihnen gute Einfälle, ausreichend Gelassenheit und vor allem viel Erfolg.

Ihr Homepage-Team der Schillerschule

(c) Fotos: Abijahrgang 2023

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