Weihnachtsbild 2022

Weihnachtsbild 2022 Schillerschule Hannover (Künstlerin: Nilüfer Jg. 10)

Gewinnerin des Wettbewerbs...

… für das diesjährige Weihnachtsbild ist Nilüfer aus der 10d. Thema für das Weihnachtsbild ist „Aufbruch“. Die Schulgemeinschaft und der Kunstfachbereich dankt Nilüfer für das schöne Aquarellbild.

Weihnachtsbild 2022 Schillerschule Hannover (Künstlerin: Nilüfer Jg. 10)

Juniorwahl zur Landtagswahl 2022

Juniorwahl an der Schillerschule

In der vergangenen Woche hatten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 9-13 die Möglichkeit bei der Juniorwahl den niedersächsischen Landtag zu wählen. Durch die realitätsnahe Wahlsimulation kann den Schülerinnen und Schülern das Erleben und Erlernen von Demokratie ermöglicht werden. Insgesamt haben 306 Schülerinnen und Schüler von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht und ihre Erst- und Zweitstimme abgegeben.  

Bei den Erststimmen hat Norbert Gast (GRÜNE) mit 37,9% vor Doris Schröder-Köpf (SPD) mit 29,7% die meisten Stimmen erhalten. Bei der Zweitstimme liegen die GRÜNEN mit 29,4% vorne, gefolgt von der SPD mit 21,9% und der FDP mit 13,4%. Die CDU kommt auf 12,7%, die Partei die Linke auf 5,6% und die AfD auf 2,3% der Stimmen. Alle Ergebnisse sehen Sie/seht ihr auf den folgenden Abbildungen. Spannend ist hier in jedem Fall der Vergleich zur realen Landtagswahl, dessen Ergebnisse uns sicherlich die nächste Zeit begleiten werden.

Wie die Jugend in ganz Niedersachsen bei der Juniorwahl gewählt hat, ist unter folgendem Link abzurufen: www.juniorwahl.de/ni-2022.html

Vielen Dank an die 9. Klassen für die Vorbereitung der Wahl, die Betreuung des Wahllokals, das Auszählen der Stimmen und an alle Schülerinnen und Schüler, die an der Juniorwahl teilgenommen haben!

Für die Fachgruppe Politik
Marilena Möller

Le «Francemobile»

Le « Francemobile »

Mercredi, le 28 septembre 2022, le francemobile (Margot, une jeune étudiante française, qui nous a expliqué la culture en France) a rendu visite à notre école. Nous (les cours de français) avons passé deux heures avec elle. Le groupe était très petit à cause d’un échange, ce qui était détendu. Premièrement, nous nous sommes présentés et après nous avons joué des jeux pour apprendre le vocabulaire pour faire les courses, c’était très drôle! Et nous avons fait des activités, comme parler sur des villes en France ou écouter des chansons françaises. C’était très intéressant! Pour finir, nous avons pu poser des questions. Notre prof Margot était sympa et le cours était très cool et amusant! Il nous reste à dire : Merci et à la prochaine fois 

Frieda et Emily (9c)

Das „Francemobil“

Am Mittwoch, den 28. September 2022, besuchte das „Francemobil“ (Margot, eine französische Lektorin, die uns das Leben in Frankreich sowie die Kultur näher brachte) unsere Schule. Insgesamt haben wir, die Schüler_Innen der Französischkurse von Frau Beele, Frau Eckert und Frau Plümpe, zwei Stunden mit ihr verbracht. Zuerst stellten wir uns vor, danach haben wir unterschiedliche Spiele gespielt. Beispielsweise gab es ein Spiel, in dem Vokabeln fürs Einkaufen gelernt und angewandt wurden- das war, den Bildern zu entnehmen, sehr amüsant! Im Anschluss haben wir über Städte in Frankreich gesprochen und französische Chansons gehört. Das war interessant! Zum Schluss konnten wir noch Fragen stellen. Unsere Lehrerin Margot war sehr nett und der Unterricht motivierend, abwechslungsreich und lustig. Daher freuen wir uns auf das nächste Mal!

Frieda und Emily (9c)

Großer Erfolg beim Bonner Mathematikturnier

Großer Erfolg beim Bonner Mathematikturnier 2022

Nach zwei Jahren, in denen das Bonner Mathematikturnier nur online stattgefunden hat, konnten wir endlich wieder mit einem Team der Schillerschule in Bonn antreten. Jule, Marit, Jan, Nils und Ziyu (Jahrgang 11 bis 13) bereiteten das Wettbewerbsmaterial zum Thema „Max-Plus-Algebra“ intensiv vor und trainierten am Vortag in der Jugendherberge in Bonn fleißig für den Staffelwettbewerb am nächsten Tag.

In der Staffel geht es darum, in 60 Minuten möglichst viele Punkte zu sammeln und im direkten Wettkampf mit den 70 anderen Teams zu bestehen. Dies gelang unserem Team sehr gut und wir gingen auf einem 10. Platz liegend in die Mittagspause. Im zweiten Wettkampfteil mussten Aufgaben zur „Max-Plus-Algebra“ bearbeitet werden. Hierbei geht es z.B. darum, dass ein komplexer Fahrplan für mehrere Haltestellen und Busse erstellt und die Abfahrtszeiten optimiert werden müssen, um eine perfekte Versorgung zu erreichen. Unser Team steigerte sich noch einmal deutlich und landete am Ende auf einem starken 6. Platz!

Wir bedanken uns beim VFS, der uns die Teilnahme an dem Wettbewerb ermöglicht und bei den Organisationsteams der drei beteiligten Universitäten (Bonn, Nijmegen (Niederlande) und Leuven (Belgien)) für die tolle Vorbereitung und Durchführung des Turniers.

Für die Fachgruppe Mathematik
Kai Versäumer

 

Link zum Wettbewerb und den Materialien rund um das Thema „Max-Plus-Algebra“, das Grundlage für den „Sum of Us“-Wettbewerb am Nachmittag war:
www.mathematics.uni-bonn.de/mathematik-in-bonn/schulportal/bonner-mathematikturnier-2022

Rückblick: Spanische Tänze erlebt

Spanische Tänze erlebt am PU-Tag im Sommer 2022

Eintauchen in das spanische Lebensgefühl – das konnte der PU Kurs Spanisch Jg. 9 von Frau Imhof, als die Schüler*innen am Projekttag spanische und lateinamerikanische Tänze erlernten.

Tonia berichtet:

Zunächst sind wir in die Tanzschule Bothe gefahren. Dort hat uns Lisa spanische und lateinamerikanische Tänze wie „Salsa“, „Merengue“, „Bachata“ beigebracht. Lisa hat uns durch ihre mitreißende Art sehr motiviert, sodass wir nicht nur etliches gelernt, sondern auch viel Spaß in der Tanzstunde hatten. Auch Schüler*innen, denen das Tanzen am Anfang schwerer fiel, konnten ihr Unsicherheit schnell ablegen. Die Schritte waren nicht ganz einfach, aber am Ende hatten wir alle einen Grundstock „Spanische Tänze“ bekommen, mit dem wir dann in der Schule weiterarbeiten konnten.

Dort haben wir die erlernten Schritte nochmal vertieft und in Gruppen unsere eigenen Choreografien entwickelt. Diese führen wir als Tagesabschluss den anderen Kursteilnehmer*innen vor.

Insgesamt hatten wir sehr viel Freude am PU-Tag und haben nicht nur tolle Tänze erlernt, sondern viel über die spanische und lateinamerikanische Kultur und das Lebensgefühl erfahren.

Tonia, Jg. 9 (Sj. 2021/2022)

Water for Zamundo – Nachhaltiges Wassermanagement

Water for Zamundo – Nachhaltiges Wassermanagement in der Stadtplanung von Zamundo

Schillerschule Hannover – Mit einer Podiumsdiskussion am 21.3.2022 diskutierten Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs des PU-Kurses ,,Wasser“ über eine nachhaltige Nutzung der kostbaren Ressource Wasser und über ein nachhaltiges Wassermanagement in der Stadtplanung für die selbst entworfene neue fiktive Stadt Zamundo.

Die Stadt Zamundo

Bei der Stadt Zamundo handelt es sich um eine fiktive Stadt, die an die Wüste grenzt und am Meer erbaut werden soll. Im Szenario gibt es außerdem einen Fluss, der etwa 200km von der Stadt Zamundo entfernt fließt. In näherer Umgebung ist keine weitere Zivilisation. Ressourcen z.B. zum Bau von Gebäuden sind vorhanden. Wie das Gebiet verwendet werden soll, steht dem Kurs selbst offen.

Schon mehrere Wochen zuvor haben sich die Schülerinnen und Schüler durch Recherche ihres Hauptthemas mit einem Plakat, welches ihre vielfältigen Perspektiven zum Wassermanagement der Stadt Zamundo darstellt, und einem Abstract (Zusammenfassung einer Argumentation) auf die immer näher rückende Podiumsdiskussion vorbereitet. Schließlich stellte jede Gruppe einen Experten ihres Themas für die Podiumsdiskussion vor. Dieser vertrat die Perspektive ihres Hauptthemas vor dem Publikum, den Reportern und den anderen Experten.

An der Podiumsdiskussion nahm jeweils ein Vertreter der folgenden Gruppen teil:

    1. eine Vertreterin der Gruppe „Reduktion des primären Wasserverbrauchs“
    2. eine Vertreterin der Gruppe „Wassernutzung bei der Produktion von Gütern“
    3. ein Vertreter der Gruppe „Trinkwasserproduktion“
    4. ein Vertreter der Gruppe „Abwasser und Gewässerverschmutzung“
    5. ein Vertreter der Gruppe ,,Meerwasserentsalzung“ und
    6. ein Vertreter der Gruppe ,,Stromversorgung in der Stadt Zamundo durch Wasserkraft“

Alle Vertreter starteten mit einem Statement ihres Themas, bevor sie sich den Fragen des Publikums zur Stadt Zamundo stellten.

Die Diskussion

Die Diskussion konzentrierte sich nach einiger Zeit auf zwei wesentlichen Fragestellungen:

Wie soll die Stromversorgung in der fiktiven Stadt aussehen?

Wie wird die Lebensmittelversorgung in der Stadt aussehen?

Die Vertreterin der Gruppe ,,Wassernutzung bei der Produktion von Gütern“ stellte die vertikale Landwirtschaft vor. Bei der vertikalen Landwirtschaft handelt es sich um eine gestapelte Anbauart von z.B. Obst oder Gemüse in Gewächshäusern. Viele Mitglieder des Publikums und einige Vertreter stellten sich die Frage, wie notwendig die vertikale Landwirtschaft wäre und wie man das Kostenproblem, die Wasserknappheit und die Stromversorgung für die Menge an Gewächshäusern der vertikalen Landwirtschaft decken könnte. Als Lösungsvorschlag sollte man statt mit den geringen Wasserressourcen Lebensmittel anzubauen, Lebensmittel aus wasserreicheren Gebieten importieren, um Wasser, Strom und Geld einzusparen.

Der zweite viel besprochene Punkt in der Podiumsdiskussion war die Notwendigkeit eines Niederdruckkraftwerks (ein Wasserkraftwerkstyp), vorgestellt von der Gruppe zur Stromversorgung der Stadt Zamundo, welches laut dem Vertreter der Gruppe 70 000 Haushalte versorgen soll. Das Publikum stellte sich die Frage, ob man statt der Nutzung des Flusses, welcher 200km von der fiktiven Stadt entfernt ist, eher den nahen Platz der Wüste durch Sonnenkraft nutzt, um eine weitere Quelle an nachhaltiger Energie zu nutzten.

Am Ende kamen ebenfalls Fragen vom Publikum auf, ob man nachhaltiges Trinkwasser eher durch Meerwasserentsalzung erzeugen will oder ob man vorhandene Wasserquellen unter der Wüste durch nachhaltigere Techniken erreichen kann, um die Trinkwasserversorgung der Stadt sicher zu stellen.

Wie die nachhaltige Nutzung von Wasser in einer neuen Stadt aussehen kann und wie das Wassermanagement in Zamundo verlaufen kann, geht stark aus dieser Podiumsdiskussion des Kurses ,,Wasser“ aus dem 10. Jahrgang hervor. Der Konflikt, wie man die kostbare Ressource verwenden soll, wie man diese beschafft und welcher Bereich der verschiedenen Perspektiven Priorität hat, sind klar in verschiedenen Diskussionen zwischen dem Publikum und den Vertretern der Gruppen oder unter den Vertretern untereinander erkennbar gewesen. Ebenfalls wurden Alternativen zum Wassermanagement auf den Plan gerufen, die uns alle weiter zum Nachdenken anregen werden.

Verfasst von Peer
(PUForschen und Präsentieren, Kurs Wasser, Jg. 10)

Hej hej aus Stockholm

Välkommen!

Welcome to Näsbyparksskolan! Could you please take off your shoes?! Wir schauten etwas ungläubig und zogen dann unsere Straßenschuhe aus, denn an vielen schwedischen Schulen werden Hausschuhe getragen. Dies ist nur einer der kleinen Unterschiede zwischen einer deutschen und einer schwedischen Schule, die wir in unserer Zeit in Täby, einem Vorort von Stockholm, feststellten.

Nach den erfolgreichen eTwinning-Projekten der Schillerschule mit der Näsbyparksskolan in den Fächern Englisch und Deutsch als Zweitsprache kam die Idee auf, die virtuelle Zusammenarbeit auszudehnen und durch eine langfristige Partnerschaft mit Austauschprogramm zu ergänzen. Darüber hinaus wollten wir erfahren, wie digitale Tools an schwedischen Schulen eingesetzt werden. Wir machten uns deshalb mit dem Nachtzug auf den Weg nach Stockholm, um im Mai 2022 an der Näsbyparksskolan zu hospitieren und uns mit Sandra Bixler, unserer Projektpartnerin, und ihren KollegInnen auszutauschen.

Wir staunten nicht schlecht, als vor Beginn der ersten Unterrichtsstunde alle SchülerInnen ihre Handys ohne Diskussion in einen dafür vorgesehenen Kasten steckten. Nach der Stunde konnten die Geräte in Klasse 7 wieder mitgenommen werden, in den Klassen 1-6 verblieben sie den ganzen Tag in den Boxen, wie wir später erfuhren. Wir stellten auch noch andere Unterschiede im Umgang mit digitalen Geräten fest. Alle SchülerInnen in Täby verwenden ab Klasse 1 Chromebooks. Schrittweise werden die SchülerInnen an die Nutzung der Geräte herangeführt. Für diesen Zweck hat die Schule ein internes Nutzungskonzept entwickelt. Zunächst teilen sich zwei SchülerInnen ein Gerät, das nach Schulschluss in der Schule bleibt. Sie unterstützen sich gegenseitig beim Erlernen des Umgangs mit dem Chromebook. Später wird allen ihr eigenes Gerät kostenlos von der Kommune zur Verfügung gestellt. Alle Arbeitsergebnisse werden in digitalen Mappen in der Cloud gespeichert. Die digitale Zusammenarbeit wird durch die Möglichkeit der gleichzeitigen Bearbeitung der Dokumente vereinfacht. Selbst die Klassenarbeiten werden auf den Geräten im Prüfungsmodus durchgeführt.

Bei der Arbeit im Fremdsprachenunterricht werden vielfältige digitale Tools genutzt. So setzten SchülerInnen der Klasse 5 eine Geschichtsszene in einen digitalen Cartoon um. Einer anderen Klasse wurde von einer Schauspielerin ein Kinderbuch online vorgelesen. Anschließend erarbeiteten die SchülerInnen in Gruppen ein eigenes Ende, das sie mit viel schauspielerischem Einsatz präsentierten.

Dank der herzlichen Aufnahme und der angenehmen Atmosphäre haben wir uns an der Näsbyparksskolan sehr wohl gefühlt und freuen uns schon auf ein Wiedersehen. Nächstes Mal bringen wir Hausschuhe mit ;-).

Christina Peschke und Karen Braun

Neues von Erasmus+

Erasmus+: Drops of Awareness and the Future of Water

Liebe Schulgemeinschaft,

lange ist es her, dass wir mit Schüler*innen wegfahren durften und im Fall von Erasmus+ hat während unseres laufenden Projektes „Drops of Awareness“ leider noch keine einzige reale Schüler*innenbegegnung stattgefunden. Dennoch haben sich unsere Schüler*innen großartig in zwei virtuellen, internationalen Projekten, organisiert durch unsere Partnerschulen in Estland und Spanien, engagiert. Nun ist endlich die Zeit gekommen die Koffer zu entstauben, da wir mit insgesamt 12 Schüler*innen aus drei Jahrgängen an zwei Projektbegegnungen an unseren Partnerschulen in Haarlem, Niederlande, und in Le François, Frankreich, teilnehmen werden.

Aber auch die Aussichten auf das nächste Schuljahr sind sehr gut, da wir einen Projektantrag zum Thema „The Future of Water“ für ein Jahr und die Möglichkeit mit insgesamt 26 Schüler*innen zu unseren Partnerschulen in Eurovillas, Spanien, und Pärnu, Estland, zu fahren von Erasmus+ bewilligt bekommen haben!

Wir freuen uns darauf Europa mit euch zu erkunden!

Euer Erasmus+-Team

Neues Gottesdienstlogo

Entwürfe für neues Gottesdienstlogo ausgezeichnet

In einem fächerübergreifenden Projekt von Kunst und Evangelischer Religion haben Schüler*innen des jetzigen 10. Jahrgangs in einem Zeichenwettbewerb ein neues Logo für die Abitur- und Einschulungsgottesdienste der Schillerschule entworfen. Die drei Schülerinnen mit den passendsten Entwürfen bekamen nun einen Preis überreicht. Den ersten Platz mit dem Siegerinnenbild belegte Emilija (10b), den 2. und 3. Platz erreichten Isabella (10c) und Mahdia (10b).

In jedem Jahr gibt es an der Schillerschule einen Einschulungs- sowie einen Abiturentlassungsgottesdienst. Die Einladungskarten sowie Liederzettel ziert dabei eine Zeichnung, die Wiedererkennungswert hat und den Ein- und Austritt aus der Schillerschule verdeutlichen soll. „Seit über 10 Jahren verwenden wir dafür das gleiche Bild, so kam die Idee auf, dass es Zeit für eine Erneuerung ist- und warum nicht in einem Wettbewerb von Schillerschüler*innen ein neues Logo erstellen lassen?“, erklärt Beate Imhof, Fachobfrau Evangelische Religion, die das Projekt gemeinsam mit der Kunstlehrerin Theresa Heilkenbrinker realisiert hat.

Da Frau Heilkenbrinker in ihrem Kunstkurs gerade das Thema „Kommunikationsdesign“ behandelte und sie angetan war von dem Projekt, ließ sie mit den vier damaligen 9. Klassen ein neues Logo erstellen. „Die Schüler*innen haben sich sehr gut auf die Thematik eingelassen und am Ende war ich erstaunt über die vielen unterschiedlichen kreativen Ergebnisse.“, sagt Theresa Heilkenbrinker.

Am Ende gab es dann für eine vorher bestimmte Jury, die aus den Organisator*innen der Gottesdienste bestand, die Qual der Wahl. „Alle Zeichnungen waren künstlerisch sehr stark und wir mussten lange überlegen.“ fasst Beate Imhof den Entscheidungsprozess zusammen. In einem knappen Ergebnis hat nun das Bild „Boote“ das Rennen gewonnen und die Zeichnerin Emilija freut sich sehr über die Anerkennung.
Als Preise gab es jeweils einen Gutschein für eine Drogeriemarke und für den 1. Platz zusätzlich eine Schokoladenüberraschung.

Beate Imhof

Einladung

Junior Science Café 02.06.2022 - Atomkraft - Letzte Rettung?

Dieser Frage stellen wir uns im diesjährigen Junior Science Café zusammen mit geladenen Experten. Und Euch heißen wir natürlich auch willkommen, als Zuschauer oder als aktive Diskussionspartner.
Was erwartet Euch?
Spannende Diskussionen für und wider Atomkraft, interessante Sichtweisen und qualifizierte Meinungen.

Stattfinden wird diese Diskussionsrunde am 02.06.2022 um 15.30 Uhr in der Mensa der Schillerschule. Um dem Namen des Junior Science CAFÉS treu zu bleiben, gibt es natürlich auch ein Kaffee-und-Kuchen-Buffet.

Wir freuen uns auf Euch!

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