Neues Boot für den Ruderverein

Neue Herausforderung Riemenrudern

Rudern ist gar nicht so einfach, wenn man damit anfängt. Ähnlich wie beim Fahrradfahren dauert es dann aber doch auch gar nicht lange bis man den Dreh – oder konkreter das Aufdrehen, in die Auslage rollen und Aushebeln aus dem Wasser -raushat. Um besonders für die älteren Ruderinnen und Ruderer noch eine zusätzliche Herausforderung zu bieten, wurde im letzten Jahr ein neues Boot angeschafft. Das Besondere an diesem Boot ist, dass darin nicht nur geskullt (mit einem Skull pro Hand) sondern auch geriemt (mit einem Riemen den man mit beiden Händen hält) werden kann.

Neben der Ruderbewegung erfordert diese Form des Ruderns eine noch bessere Abstimmung der Ruder*innen untereinander und Gemeinsamkeit in der Bewegung.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Sparkasse, welche uns über die Förderung durch den Sparkassen Sportfond den Kauf des Bootes ermöglicht hat!

Angaria Ergomarathon 2024

Angaria Ergomarathon 2024

Ein Marathon kann nicht nur laufend zurückgelegt werden, sondern auch auf dem Ruderergometer. Dieser Aufgabe widmeten sich in diesem Jahr ganze 12 Sportler, die in jeweils 4er Staffeln die Strecke gemeinsam bestritten. Um 9 Uhr fiel auch schon der Startschuss und die Ruderergometer wurden ordentlich in Schwung gebracht. Angefangen wurde meist mit 2000m, die jeder Sportler abwechselnd zu rudern hatte, sodass ausreichend Pause zwischen den Belastungen lag. Später wurde dann auf kürzere Distanzen gewechselt, um diese noch schneller zurücklegen zu können. Schon bald war eine klare Führung der Männer Staffel vom DRC zu sehen, bei denen die Kilometer nur so dahinflogen und schnell die Halbzeit erreicht war. Platz 2 war jedoch heiß umstritten zwischen der Senioren Staffel vom HRC und RVS, bestehend aus Johannes, Anton, Vinzent und Moritz, die sich am Ende gut absetzen konnten und mit einer Zeit von 2:40h das Rennen beendeten. Etwas länger waren Ben, Alexandru, Vinzent und Finn unterwegs die nach einem knappen Rennen mit dem RVB, hinter dem RVB ins Ziel kamen. Ebenfalls gut geschlagen hat sich die dritte Staffel vom RVS, bestehend aus Emilia, Sofie, Mia und Anna, die gleichzeitig die einzige reine Mädchen Staffel war und im Schlussspurt mit lautem Applaus nochmal alles gegeben hat. Beendet wurdet das Rennen mit einer verdienten Portion Nudeln und Vorfreude fürs nächste Jahr.

DRC ErgoCup 2024

DRC ErgoCup 2024 in Hannover

Auch in diesem Jahr begann die Saison mit dem alljährlichen Ergo Cup vom DRC, der
traditionell in der Sporthalle der Leibniz Universität stattfand.

Gestartet hatte der Tag mit den Rennen der
Mädchen des Jahrgangs 2010, welche erfolgreich von Johanna (Jg.8) mit dem ersten
Platz beendet wurde. Darauf folgte das Rennen der Leichtgewicht Mädchen Jahrgang 2010, bei
dem der RVS mit Mathilda (Jg.8) direkt das zweite Rennen des Tages gewinnen konnte. Ebenso konnten sich Kilian (Jg.7) im zweiten Lauf der 2010er Leichtgewicht Jungen und Klara (Jg.5) im Rennen 13 Mädchen Jahrgang 2013 den ersten Platz sichern. Das letzte Kinderrennen konnte souverän von Felix (Jg.5)
gewonnen werden, der bei Rennen 14 der Jungen des Jahrganges 2013 mitgefahren ist. In der Mittagspause ist natürlich auch die Vereins-Friseurin Emilia (Jg.12) ihrer Arbeit nachgegangen und hat sich um die einheitliche Frisur der Sportler*innen gekümmert. Nach der Mittagspause ging es mit den Staffeln der Kinder weiter, wobei Mathilda und Johanna zusammen mit Tara und Elin (beide vom HRC) den dritten Platz über 2000m belegten. Klara und Julia fuhren in der Mixed Staffel mit Julius und Nilo (beide vom RVH) mit und belegten den zweiten Platz. Weiter ging es mit den
Juniorenrennen. Dabei war Anna (Jg.9) zuerst dran und konnte sich bei den Juniorinnen B (2.WKE) den dritten Platz sichern. Im nächsten Rennen der Junioren (2.WKE) trat Alexandru an, der die Konkurrenz vom RVB auf Platz zwei verwies. Bei den Junioren A (2.WKE) belegte Ben (Jg.12) den dritten Platz über 1000m. Als letzte Rennen des Tages gingen die Staffeln an den Start. Die Ehemaligen-Staffel mit Moritz, Anton, Vinzent und Björn (alle Jg.13) musste sich der älteren Konkurrenz tapfer geschlagen geben und verpasste knapp das Treppchen auf Platz vier. Daraufhin folgte der Vereins-Mixed Vierer mit Emilia, Jette, Sofie und Ben (alle Jg.12) die den sechsten Platz belegten. Insgesamt ein sehr erfolgreicher Saisoneinstieg mit vielen Bestzeiten und tollen Erfahrungen. So fiel der Startschuss für eine neue Rudersaison!!!

Rudercamp in Hildesheim 2023

Rudercamp in Hildesheim 2023

Nicht nur die vielfältigen Aktivitäten, sondern auch das Wetter hatten in diesem Jahr so einige Überraschungen für uns bereit. Neben Schnee, Regen und Hagel konnten wir uns aber auch über einen Regenbogen freuen. 

Am Samstag, den 26.03 ging es für eine bunt gemischte Gruppe aus den Jahrgänge 6 bis 12 zum RuderCamp nach Hildesheim. Neben dem Rudern auf dem Seitenkanal standen auch noch viele andere sportliche Aktivitäten wie beispielsweise ein Kickerturnier oder auch das gemeinsame Rundlaufspielen auf dem Plan. Nicht nur bei der Gymnastik mit musikalischer Untermalung, sondern auch auf dem Weg zum Schwimmbad wurde darüber hinaus auch das musikalische Talent vieler unter Beweis gestellt. Ein besonderes Highlight im Schwimmbad war neben der 100 m langen Rutsche auch der Aqua Track. Hier konnten so manche Duelle untereinander nur sehr knapp entschieden und andere Badegäste mit Leichtigkeit überrundet werden. Knapp ging es auch bei der Schwimmstaffel zu, bei welcher einige vorher unbekannte Talente zum Vorschein kamen. 

Beim „Schlag die Trainer*innen“ Abend konnte Vinzents Wissen beim Thema Länderumrisse erraten zum wiederholten Male nicht übertroffen werden, genau wie Mihais Fingerfertigkeit beim Schlösser knacken. Obwohl Charlotte viel Souveränität beim Würfelaugen-Berechnen zeigte, mussten sich die Trainer*innen am Ende geschlagen geben. Hätte es an dem Abend jedoch auch ein Chilischoten-Wettessen gegeben, ist bis heute unklar ob Mats, Tjark oder Ronja hierbei länger durchgehalten hätten. 

Ruderisch wurde so mancher Kilometer auf dem Seitenkanal absolviert und viel an der Technik gearbeitet. Die weiteste Distanz an einem Stück legten aber die Junior*innen bei ihrer Mini-Wanderfahrt im Gig-Doppelachter bis zur Schleuse zurück. Ausgestattet mit vielen Snacks, haben es alle außer der Musikbox bis zurück zum Steg durchgehalten. Ein bisschen anstrengend scheint es aber doch gewesen zu sein, denn das Anrühren des Waffelteigs für die gemeinsame Mittagspause im Anschluss dauerte doch etwas länger als erwartet. 

Ein großes Dankeschön geht an den Hildesheimer Ruderclub dass wir unser RuderCamp bei euch durchführen konnten! Außerdem wollen wir uns beim Land Niedersachsen mit dem Programm „Startklar für die Zukunft“ bedanken, durch welches alle Ruderinnen und Ruderer kostenlos an dem RuderCamp teilnehmen konnten! 

Bericht & Fotos: Julia Ost

Basketballtunier der Schülerrudervereine

Basketballtunier der Schülerrudervereine

Dieses Jahr fand am 03. März das erste Mal seit der Corona-Pause das traditionelle Basketballturnier, der Schülerrudervereine aus Hannover, statt. Diesmal ist der RVS mit zwei Teams im Kinderbereich gestartet und ganzen drei Teams im Junioren-Bereich. Da ganze acht Teams in Jahrgang 08 und älter angetreten sind, wurden zwei Vorrunden gespielt.

Unser Team RVS II mit Valentina, Anton, Björn, Vinzent, Maxi, Mats und Moritz spielten in Gruppe I. Nach drei Gruppenspielen voller Einsatz hat RVS II leider den Einzug ins Halbfinale verpasst.

Team RVS I & III spielten in Gruppe II. Nach einigen spannenden Gruppenspielen beider Teams,
spielten wir im am Ende der Gruppenphase auch gegeneinander. Schließlich konnte das Team RVS III mit Dribbelkönig Owen dieses Spiel für sich entscheiden. RVS III stand nun im Halbfinale und ist zielstrebig gegen die Humboldtschule angetreten. Das Team nahe der Stadionbrücke hatte in diesem Jahr die Nase vorn und gewann mit 4 Punkten mehr.

Die jüngeren beiden RVS-Teams aus Jahrgang 2009-2010 haben auch jeweils drei Spiele absolviert. Wie auch im Boot sind alle mit viel Kampfgeist an den Start gegangen. Leider hat das technische know-how hier und da ein bisschen gefehlt, um einen Sieg zu erzielen.

Für das kommende Jahr haben wir allerdings schon gemeinsam mit unseren Trainern einen Plan geschmiedet und werden Owen bitten, uns einige seiner Tipps und Tricks zu verraten, damit wir beim kommenden Basketball-Turnier abräumen können!

Obwohl dieses Jahr leider kein RVS-Team den begehrten Preis – eine Haribobox – gewonnen hat, gingen die RVSler nicht mit leerem Magen nach Hause. Dank der großzugigen Kuchenspenden vom „Tag der offenen Tür“ am Tag zuvor, konnten wir unsere Muskeln noch reichlich stärken.

Hätte es jedoch ein Preis für die Schule gegeben, die am besten angefeuert hat, hätten wir die
Haribobox direkt in der Tasche gehabt!

Justus

42,195 km

42,195 km so lang ist ein Marathon. Ganz egal ob an Land oder auf dem Wasser.

Dieser von der Rudergemeinschaft Angaria e.V. organisierten Herausforderung stellten sich am Samstag, den 18.2. gleich sechs Schülerinnen und Schüler der Schillerschule. Emilia (Jg. 11), Lotta und Merle (beide Jg. 10) und Valentina (Jg. 9) bewältigten die Strecke als Vierer-Staffel die Strecke in einer Zeit von 3:20‘29‘‘. Noch ein bisschen schneller waren Alexandru (Jg. 9) und Vinzent (Jg. 12) die in verschiedenen Staffeln gemeinsam mit der Bismarckschule die Strecke in 2:56‘36‘‘ und 3:02‘05‘‘ hinter sich brachten. Einen ganz großen Glückwunsch und absolute Hochachtung an alle die sich dieser Aufgabe gestellt haben!

Internationales RuderCamp in Paris

Internationales RuderCamp in Paris

Row to the Olympics  – 8 Tage, 7 Nationen, 240 Sportlerinnen und Sportler

Auf Grund von Corona mit einem Jahr Verspätung wird es am kommenden Sonntag endlich los gehen nach Paris. Insgesamt 16 talentierte Nachwuchsruderinnen und Ruderer aus Hannover wurden ausgewählt, um Hannover beim internationalen RuderCamp in Paris zu vertreten. Darunter auch Valentina und Alexandru (beide Jahrgang 9) aus der Schillerschule. Begleitet und trainiert wird die Gruppe unter anderem von Frau Ost und Frederik Stoll (Abitur 2009).

Das internationale RuderCamp findet prallel an fünf verschiedenen Orten in Frankreich statt. Es treffen sich jeweils drei Gruppen – eine aus Deutschland, eine aus Frankreich und einem Drittland. Für die hannoversche Delegation bedeutet dies, dass wir fünf Tage lang gemeisam mit Jugendlichen aus Frankreich und Ungarn rudern, uns auf verschiedenen Sprachen verständigen und die unterschiedlichen Kulturen kennenlernen werden. Am Wochenende treffen sich dann alle 240 Jugendlichen aus Deutschland, Frankreich, Ungarn, England, Tschechien, Serbien und Italien auf der Regattastrecke für die Olympiade 2024 und veranstalten eine gemeinsame Regatta.

Vorbereitungen auf den ersten internationalen Start auf der Olympiastrecke 

In den letzten Tagen wurde viel auf der Olypiastrecke, welche 2024 für die Olympischen Spiele genutzt wird, trainiert. Abhebeln, Boot stellen, Vorbereitung des Oberkörpers und gemeinsames Anrollen sind nur einige der Trainingsschwerpunkte. Zusätzlich zu Trainingseinheiten mit unserer hannoverschen Besetzung wurde auch in trinationalen Booten das Wasser unsicher gemacht. Neben dem Rudern standen auch die verschiedenen Sprachen der Teilnehmenden und die Verständigung unter einander im Fokus. Diese wurde zum Beispiel durch Sprachspiele und die Vorstellung von regionalen Köstlichkeiten unterstützt – Hannover konnte hier besonders mit einer Vielzahl von Keksen punkten. Auch beim Rudern kam die Sprache nicht zu kurz. Sowohl TrainerInnen als auch Steuerleute durften lernen ihre Kommandos auf französisch, ungarisch und deutsch zu geben. 

Während die vier weiteren Rudercamps heute nach Vaires sur Marne anreisen, kann die hannoversche Delegation die Zeit für Sightseeing in Paris nutzen.

Die Berichterstattung zu den Rennen folgt.

 

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SRVN & JtfO Regatta – Juni 2022

SRVN & JtfO Regatta – Juni 2022

Kurz vor den Sommerferien ist es in jedem Jahr soweit: die Regatta des Schülerruderverbandes Niedersachsen und der Landesentscheid Jugend trainiert für Olympia im Rudern finden in Hannover statt.

Bei der SRVN-Regatta hieß es nicht nur für die Erfahrenen Ruderinnen und Ruderer „Achtung – Los“ sondern auch für einige, die zum ersten Mal bei einer Regatta dabei waren. Insgesamt waren über 40 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 13 der Schillerschule an den Start.

Beim Landesentscheid hat es zwar nicht für die Berlin-Qualifikation gereicht, durch die großartigen Starthelfer hatten wir aber zumindest einen kleinen Anteil an den Siegen der anderen 🙂 

Auch an dieser Stelle nochmal vielen Dank an die vielen Regattahelfer*innen sowie die Eltern, die für die ausgezeichnete Verpflegung der vielen Sportlerinnen und Sportler gesorgt haben!

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Auf dem Weg zum Start
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Sieg im Gig-Doppelvierer
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Sieg im Einer

Ruderfreizeit in Kassel

Ruderfreizeit in Kassel

Gruppenfoto
Gefördert durch ‘Startklar in die Zukunft‘ des Landes Niedersachen

6 Tage Rudern, Spiel und Spaß waren der Plan – und so ist es auch gekommen. Gefördert durch das Programm ‘Startklar in die Zukunft‘ des Landes Niedersachen ging es für die Sportlerinnen und Sportler des Rudervereins an der Schillerschule mit einem voll beladenen Anhänger mit Booten nach Kassel.

Das Aufbauen der Zelte auf den Wiesen des Casseler-Frauen-Ruder-Clubs stellte dank der Hilfe untereinander nur kleine Herausforderung dar, so dass sich schon bald gegenseitig noch ein bisschen besser kennen gelernt werden konnte. Nach dem nach dem Abendessen noch das Gelände sowie der nahe gelegene Abenteuerspielplatz erkundet werden konnte, ging es am nächsten Morgen auch endlich aufs Wasser. Der Vierer mit Alexander, Nik, William, Max und Michael kämpfte sich gegen die leichte Strömung direkt bis hoch zum kleinen „Wasserfall“, während sich der Zweier mit Moritz und Sofie lieber schon mal aus der Ferne das Schwimmbad in Augenschein genommen hat. Beim Spikeball konnten dann Magnus und Vinzent ihre ganze Erfahrung ausspielen und nach der „offiziellen“ Wertung wurden die Regeln auch ein bisschen kreativer ausgelegt…

Am Abend und in der Nacht wurden dann nicht nur das Durchhaltevermögen der Sportler*innen, sondern vor allem der Zelte auf die Probe gestellt – bis auf eins lässt sich hier notieren: Regentest bestanden!

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Chaos gehört dazu

LDas Thema „Wasser“ sollte auch an den nächsten Tag ein wichtiger Bestandteil sein – egal ob beim Rudern auf dem Wasser, dem Baden in der Fulda, dem mehr oder weniger freiwilligen Wasserkontakt beim Kentertraining oder dem Schwimmbadbesuch (den wir dank des guten Wetters dann ganz spontan gleich noch ein zweites Mal wiederholt haben). Besonders zum Kenter- und Einertraining muss nochmal gesagt sein: Toll, dass sich so viele in den doch sehr schmalen und wackeligen Renneiner getraut haben! Bei Mathilda und Finn wurde es dann sogar schon fast zur „Wasserakrobatik“ da die auch noch so abstrusen Anweisungen der Trainer*innen völlig problemlos ausgeführt wurden – lediglich beim Tauschen der Skulls AUF dem Wasser wurde es dann doch etwas nass.

Auch im Trockenen wurde es mit Wikingerschach, Fußball und Tischtennis nicht langweilig. Alles andere als langweilig war auch das bereits berüchtigte „Chaos-Spiel“. Auch wenn es bei einzelnen Fragen doch ein paar Anläufe für die Antwort brauchte (Wie buchstabiert man denn noch gleich „Rowbocop“?), konnte dies durch schnell gefundene, bei den anderen Gruppen durch andere Hilfestellungen „ertauschte“ (Mihais Talent) oder von der Runde zuvor gemerkte Zahlen und Symbole (Henris Spezialität) wieder ausgeglichen werden.

Am letzten Tag ging es noch zwei Mal in verschiedenen Besetzungen aufs Wasser – eine Gelegenheit bei der Tim, Anna und Alexandru dann auch das Einer fahren für sich entdeckten. Beim Abbauen der Zelte landeten am Ende zwar alle Stangen und Planen am Ende wieder in den Autos, die Hüllen für die Zelte schienen aber unerklärlicherweise an so mancher Stelle in den letzten Tagen geschrumpft zu sein…

Zurück in Hannover fanden alle Boote schnell wieder ihren Platz in den Hallen – ein Handtuch und zwei Socken sind allerdings immer noch auf der Suche nach ihren rechtmäßigen Besitzer*innen

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Gemeinsames Grillen
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Regatta Bremen – Mai 2022

Regatta Bremen - Mai 2022

Lange ist es her, 2 Jahre Regattapause und endlich konnte es wieder losgehen. Für viele war die Regattastrecke in Bremen auf Grund von Corona noch völlig unbekannt, konnte aber nach dem Aufriggern der Boote erkundet werden. 

Auch wenn das Ausrichten am Start auf Grund des Windes manchmal gar nicht so einfach war, wurden die 3000 m Langstrecke von den Kindern und die 1500m von den Juniorinnen sehr gut gemeistert.

Zur Stärkung gab es am Abend Pizza bevor das Luftmatratzenquartier in der Turnhalle eingerichtet wurde. Der zweite Tag verlief sogar noch ein bisschen erfolgreicher als der erste und es konnten neben vielen Erfahrungen und schönen Erlebnissen auch einige Medaillen mit nach Hause genommen werden.

Im Rennen
Anfeuern am Steg
Anfeuern am Steg
Pizza Essen
Pizza Essen
Gruppenfoto
Gruppenfoto
Medaille auf der Langstrecke
Medaille auf der Langstrecke
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