Junior Science Café

Nächster Termin:

Wie jedes Halbjahr veranstalten wir auch diesmal wieder ein Junior Science Café in der Mensa der Schillerschule, dieses Mal am 01.06.2023 um 16:30 Uhr.

Das Junior Science Café ist eine Veranstaltung in Form einer Diskussion, die ausschließlich von Schülern organisiert wird. Wir sind eine Gruppe von ca. 30 Schüler*innen, die in verschiedenen Gruppen aufgeteilt sind und gemeinsam Aufgaben bewältigen. Es geht immer um ein derzeit kontroverses Thema, zu dem dann recherchiert wird und Experten eingeladen werden. Am Tag des Cafés wird es dann in einer gemütlichen Umgebung diskutiert. Nicht zu vergessen: es gibt süße Knabbereien.

Dieses Jahr geht es um den Konsum von Alkohol, Zigaretten und Co. in der Öffentlichkeit und ob es strengere Regeln dafür geben sollte. Wenn euch dieses Thema interessiert oder ihr einfach eine schöne Diskussion hören und gegebenenfalls mitdiskutieren möchtet, kommt gerne vorbei.

Ihr seid herzlich dazu eingeladen.

Euer Junior Science Team

(Text & Plakat: JSC, Team Kommunikation)

PU Hörgeheimnis

Erstes Projekt der "Akademie der Künste"

Informationsblatt "PU Hörgeheimnis", März 2023

Liebe Schulgemeinschaft,
wir sind der Kurs ,,Akademie der Künste“ aus dem aus dem Profilunterricht im achten Jahrgang. Im Unterricht haben wir uns zuletzt mit dem Thema Soundcollagen beschäftigt, wobei wir selber einzelne Audios zum Thema „Wie klingt für uns Hannover“ erstellt haben.

Unser Plan war es, die Soundcollagen zum Klingen zu bringen. Dafür haben wir einen kleinen Ort mit dem Namen “PU Hörgeheimnis” erschaffen, worin man sie sich anhören kann: Unsere selbstgebaute Hörkabine steht nun in der Pausenhalle und wir laden alle ein, uns zu besuchen und dem „PU Hörgeheimnis“ zu lauschen!

Wie wir bei dem Projekt vorgegangen sind, kann man im Informationsblatt nachlesen. Außerdem haben wir einen TikTok Account erstellt. Hier zeigen wir, wie wir das „PU Hörgeheimnis“ zusammen auf den Weg gebracht haben: https://www.tiktok.com/@pu_projekt.official

Schöne Grüße
Die Marketingabteilung von PU 8 Akademie der Künste

Mach Ideen groß!

Regionalwettbewerb Jugend forscht/Schüler experimentieren 2023

Nach zwei Jahren in einem digitalen Format konnte am Dienstag, 14.02. nun endlich wieder der „Jugend forscht/ Schüler experimentieren“ Regionalwettbewerb in der Leibniz Universität stattfinden.

Mach Ideen groß! Von der Schillerschule haben Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 und 10 bis 12 mit insgesamt 7 Projekten an dem Wettbewerb teilgenommen und mit großem Engagement ihre Forschungsarbeiten präsentiert.

Schüler experimentieren:
    • Salome, Tuana und Marina (Jg. 5): Energiegewinnung durch Körperwärme
Jugend forscht:
    • Simon (Jg. 10): Das Meistern von chinesischem Schach mit einem Reinforcement Learning Algorithmus
    • Ziyu (Jg. 11): Die beste Strategie
    • Marit und Amélie(Jg. 12): Auswirkungen von veränderten Umweltbedingungen auf die Vermehrung von Phytoplankton
    • Klara und Nora (Jg. 12): Der Einfluss von Tabak und Herbiziden auf die Wasserlinse (lat. Lemna)
    • Aliaksandr (Jg. 12): KI trifft UNO
    • Anton (Jg. 12): Supersonic Algorithms

Bei der Preisverleihung am Donnerstag, 16.02., die erstmalig im Schloss Herrenhausen stattfand, wurden die einzelnen Projekte gewürdigt, die Urkunden verliehen und die Preise vergeben.

Wir gratulieren:
    • Salome, Tuana und Marina zum zweiten Platz im Fachgebiet Physik (Schüler experimentieren)
    • Simon zum ersten Platz und Regionalsieg im Fachgebiet Mathematik/Informatik (Jugend forscht)
    • Marit und Amélie zum zweiten Platz im Fachgebiet Biologie (Jugend forscht)
    • Anton zum zweiten Platz im Fachgebiet Mathematik/Informatik (Jugend forscht)
    • Aliaksandr zum dritten Platz im Fachgebiet Mathematik/Informatik (Jugend forscht)
    • Ziyu zum dritten Platz im Fachgebiet Arbeitswelt (Jugend forscht)

Außerdem haben unsere Schülerinnen und Schüler verschiedene Sonderpreise der Patenunternehmen gewonnen. Marit, Amélie, Anton und Simon erhielten zusammen mit den Erst- und Zweitplatzierten von Jugend forscht eine Einladung zu einem eintägigen Präsentationstraining von den Patenunternehmen MTU Maintenance Hannover und Region Hannover. Und Frau Ziegenmeyer können wir zum Sonderpreis für Projektbetreuende gratulieren!

Durch seine sehr gute Platzierung fährt Simon im März zum Landeswettbewerb von Jugend forscht nach Clausthal-Zellerfeld, um dort sein Projekt in der nächsten Runde vorzustellen.
Wir wünschen ihm weiterhin viel Erfolg!

Wir freuen uns sehr, dass in diesem Jahr auch die Jugend-forscht-AG wieder stattfinden konnte und sind schon sehr gespannt, wie es in den kommenden Monaten weiter geht. Es wäre schön, wenn unsere diesjährigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer und dieser Bericht die Neugier bei weiteren Schülerinnen und Schülern weckt. Gerne darf man jederzeit bei der Jugend-forscht-AG vorbeischauen (zurzeit montags 7. und 8. Stunde in A7) oder uns anderweitig ansprechen!
Wir freuen uns auf viele interessante Ideen und Projekte!
Nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb!

S. Gaertner, S. Hahn & B. Ziegenmeyer

Rückblick: Spanische Tänze erlebt

Spanische Tänze erlebt am PU-Tag im Sommer 2022

Eintauchen in das spanische Lebensgefühl – das konnte der PU Kurs Spanisch Jg. 9 von Frau Imhof, als die Schüler*innen am Projekttag spanische und lateinamerikanische Tänze erlernten.

Tonia berichtet:

Zunächst sind wir in die Tanzschule Bothe gefahren. Dort hat uns Lisa spanische und lateinamerikanische Tänze wie „Salsa“, „Merengue“, „Bachata“ beigebracht. Lisa hat uns durch ihre mitreißende Art sehr motiviert, sodass wir nicht nur etliches gelernt, sondern auch viel Spaß in der Tanzstunde hatten. Auch Schüler*innen, denen das Tanzen am Anfang schwerer fiel, konnten ihr Unsicherheit schnell ablegen. Die Schritte waren nicht ganz einfach, aber am Ende hatten wir alle einen Grundstock „Spanische Tänze“ bekommen, mit dem wir dann in der Schule weiterarbeiten konnten.

Dort haben wir die erlernten Schritte nochmal vertieft und in Gruppen unsere eigenen Choreografien entwickelt. Diese führen wir als Tagesabschluss den anderen Kursteilnehmer*innen vor.

Insgesamt hatten wir sehr viel Freude am PU-Tag und haben nicht nur tolle Tänze erlernt, sondern viel über die spanische und lateinamerikanische Kultur und das Lebensgefühl erfahren.

Tonia, Jg. 9 (Sj. 2021/2022)

Water for Zamundo – Nachhaltiges Wassermanagement

Water for Zamundo – Nachhaltiges Wassermanagement in der Stadtplanung von Zamundo

Schillerschule Hannover – Mit einer Podiumsdiskussion am 21.3.2022 diskutierten Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs des PU-Kurses ,,Wasser“ über eine nachhaltige Nutzung der kostbaren Ressource Wasser und über ein nachhaltiges Wassermanagement in der Stadtplanung für die selbst entworfene neue fiktive Stadt Zamundo.

Die Stadt Zamundo

Bei der Stadt Zamundo handelt es sich um eine fiktive Stadt, die an die Wüste grenzt und am Meer erbaut werden soll. Im Szenario gibt es außerdem einen Fluss, der etwa 200km von der Stadt Zamundo entfernt fließt. In näherer Umgebung ist keine weitere Zivilisation. Ressourcen z.B. zum Bau von Gebäuden sind vorhanden. Wie das Gebiet verwendet werden soll, steht dem Kurs selbst offen.

Schon mehrere Wochen zuvor haben sich die Schülerinnen und Schüler durch Recherche ihres Hauptthemas mit einem Plakat, welches ihre vielfältigen Perspektiven zum Wassermanagement der Stadt Zamundo darstellt, und einem Abstract (Zusammenfassung einer Argumentation) auf die immer näher rückende Podiumsdiskussion vorbereitet. Schließlich stellte jede Gruppe einen Experten ihres Themas für die Podiumsdiskussion vor. Dieser vertrat die Perspektive ihres Hauptthemas vor dem Publikum, den Reportern und den anderen Experten.

An der Podiumsdiskussion nahm jeweils ein Vertreter der folgenden Gruppen teil:

    1. eine Vertreterin der Gruppe „Reduktion des primären Wasserverbrauchs“
    2. eine Vertreterin der Gruppe „Wassernutzung bei der Produktion von Gütern“
    3. ein Vertreter der Gruppe „Trinkwasserproduktion“
    4. ein Vertreter der Gruppe „Abwasser und Gewässerverschmutzung“
    5. ein Vertreter der Gruppe ,,Meerwasserentsalzung“ und
    6. ein Vertreter der Gruppe ,,Stromversorgung in der Stadt Zamundo durch Wasserkraft“

Alle Vertreter starteten mit einem Statement ihres Themas, bevor sie sich den Fragen des Publikums zur Stadt Zamundo stellten.

Die Diskussion

Die Diskussion konzentrierte sich nach einiger Zeit auf zwei wesentlichen Fragestellungen:

Wie soll die Stromversorgung in der fiktiven Stadt aussehen?

Wie wird die Lebensmittelversorgung in der Stadt aussehen?

Die Vertreterin der Gruppe ,,Wassernutzung bei der Produktion von Gütern“ stellte die vertikale Landwirtschaft vor. Bei der vertikalen Landwirtschaft handelt es sich um eine gestapelte Anbauart von z.B. Obst oder Gemüse in Gewächshäusern. Viele Mitglieder des Publikums und einige Vertreter stellten sich die Frage, wie notwendig die vertikale Landwirtschaft wäre und wie man das Kostenproblem, die Wasserknappheit und die Stromversorgung für die Menge an Gewächshäusern der vertikalen Landwirtschaft decken könnte. Als Lösungsvorschlag sollte man statt mit den geringen Wasserressourcen Lebensmittel anzubauen, Lebensmittel aus wasserreicheren Gebieten importieren, um Wasser, Strom und Geld einzusparen.

Der zweite viel besprochene Punkt in der Podiumsdiskussion war die Notwendigkeit eines Niederdruckkraftwerks (ein Wasserkraftwerkstyp), vorgestellt von der Gruppe zur Stromversorgung der Stadt Zamundo, welches laut dem Vertreter der Gruppe 70 000 Haushalte versorgen soll. Das Publikum stellte sich die Frage, ob man statt der Nutzung des Flusses, welcher 200km von der fiktiven Stadt entfernt ist, eher den nahen Platz der Wüste durch Sonnenkraft nutzt, um eine weitere Quelle an nachhaltiger Energie zu nutzten.

Am Ende kamen ebenfalls Fragen vom Publikum auf, ob man nachhaltiges Trinkwasser eher durch Meerwasserentsalzung erzeugen will oder ob man vorhandene Wasserquellen unter der Wüste durch nachhaltigere Techniken erreichen kann, um die Trinkwasserversorgung der Stadt sicher zu stellen.

Wie die nachhaltige Nutzung von Wasser in einer neuen Stadt aussehen kann und wie das Wassermanagement in Zamundo verlaufen kann, geht stark aus dieser Podiumsdiskussion des Kurses ,,Wasser“ aus dem 10. Jahrgang hervor. Der Konflikt, wie man die kostbare Ressource verwenden soll, wie man diese beschafft und welcher Bereich der verschiedenen Perspektiven Priorität hat, sind klar in verschiedenen Diskussionen zwischen dem Publikum und den Vertretern der Gruppen oder unter den Vertretern untereinander erkennbar gewesen. Ebenfalls wurden Alternativen zum Wassermanagement auf den Plan gerufen, die uns alle weiter zum Nachdenken anregen werden.

Verfasst von Peer
(PUForschen und Präsentieren, Kurs Wasser, Jg. 10)

Einladung

Junior Science Café 02.06.2022 - Atomkraft - Letzte Rettung?

Dieser Frage stellen wir uns im diesjährigen Junior Science Café zusammen mit geladenen Experten. Und Euch heißen wir natürlich auch willkommen, als Zuschauer oder als aktive Diskussionspartner.
Was erwartet Euch?
Spannende Diskussionen für und wider Atomkraft, interessante Sichtweisen und qualifizierte Meinungen.

Stattfinden wird diese Diskussionsrunde am 02.06.2022 um 15.30 Uhr in der Mensa der Schillerschule. Um dem Namen des Junior Science CAFÉS treu zu bleiben, gibt es natürlich auch ein Kaffee-und-Kuchen-Buffet.

Wir freuen uns auf Euch!

Jugend forscht & Schüler experimentieren

Regionalwettbewerb Jugend forscht/Schüler experimentieren 2022

Im Februar 2022 haben Schüler der Klassenstufen 8 bis 10 mit drei Projekten an dem Wettbewerb „Jugend forscht/Schüler experimentieren“ teilgenommen und mit großem Engagement ihre Forschungsarbeiten in Videogesprächen der Jury präsentiert.

Schüler experimentieren:
    • Henning, Leander & Tobias: Server-to-Client Kommunikation im Multiplayerspiel Bowman
Jugend forscht:
    • Ziyu : Wellenkraftwerk: Energie aus dem Meer
    • Leonard & Aliaksandr: rfap – Network Sharing Protokoll des 21. Jahrhunderts

Wir sind sehr stolz wie selbstständig und hartnäckig alle Schülerinnen und Schüler in diesen schwierigen Corona-Zeiten und ohne eine Jugend-forscht-AG an ihren Projekten gearbeitet haben.

Wir gratulieren:
    • Aliaksandr und Leonard zum zweiten Platz im Fachgebiet Mathematik/Informatik (Jugend forscht)
    • Ziyu zum zweiten Platz im Fachgebiet Physik (Jugend forscht) und zum Sonderpreis für Umwelttechnik

Im Rahmen der virtuellen Preisverleihung am 18.2.2022, die alle diesjährigen Teilnehmer und einige Gäste gemeinsam bei kleinen Snacks im Livestream in der Schule verfolgten, wurden die einzelnen Projekte gewürdigt. Außerdem wurden einige Schülerinnen und Schüler zu ihren besonderen Jugend forscht Momenten interviewt: darunter auch Ziyu, der unter anderem kurz erklären konnte, wieso ihm der Wettbewerb so viel Spaß macht, dass er sogar schon im 5. Jahr dabei ist.

Wir sind schon sehr gespannt, wie es im kommenden Jahr weiter geht und freuen uns auf viele interessante Ideen und Projekte!
Und hoffentlich auch auf eine Jugend forscht AG, die wieder in Präsenz stattfinden kann, sowie neugierigen Nachwuchs aus den unteren Jahrgängen.

Nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb!
S. Gaertner & B. Ziegenmeyer

PU-Projekt Sensebox 2021

PU-Gruppe "InTech" experimentiert am Projekttag

Hallo liebe Leserinnen und Leser,
in diesem kleinen Artikel geht es um das Sensebox-Projekt, welches wir in unserem PU-Baustein „InTech-Vertiefung“ (9. Jahrgang) dieses Halbjahr gestartet haben.

Was ist eine Sensebox überhaupt?
Eine Sensebox ist ein kleines Computer-Modul, welches mit verschiedensten Sensoren verbunden werden kann. So kann man z.B. Luftfeuchtigkeit, Temperatur oder sogar WLAN-Stärke messen.

Unser Ziel des Projektes war es, verschiedenste Daten an verschiedensten Orten der Schule zu erfassen, zu dokumentieren um sie dann grafisch darzustellen. Damit wollen wir dann Fragen beantworten, die wir zu Beginn des Projektes gestellt hatten.

Um überhaupt die Sensoren zu betreiben, müssen sie jedoch erst programmiert werden. Das war mit der aufwendigste Teil des Projektes: Programmieren, testen, verbessern, und dann wieder von vorne. Jede Sensebox war mit einem SD-Kartenslot versehen, sodass darauf Daten erfasst und später an den Computer übertragen werden konnten. Diese Daten wurden von dem Programm in Zahlenreihen dargestellt. Um diese Zahlenreihen dann auszuwerten und darzustellen, haben einige Gruppen noch ein eigenes Programm geschrieben, welches diese Aufgabe macht.

Wir hatten zudem noch einen PU-Tag am 11. November 2021, an dem wir uns die ganze Schulzeit mit unseren Projekten befassen konnten. Viele Gruppen haben an diesem Tag Messungen in verschiedenen Räumen der Schule durchgeführt und sind mit der Datenauswertung fertig geworden.

Insgesamt hat dieses Projekt vielen aus dem Kurs sehr gut gefallen! Es ist mal wieder schön etwas Praktisches im PU-Unterricht zu machen.

Ich hoffe, ich konnte ihnen unser Projekt näherbringen!

Arun (Jg. 9) für den PU-Kurs „InTech Vertiefung“ im Profil „Forschen und Präsentieren“
Fotos: ZIE

Biberwoche

Biber Wettbewerb Logo

Neuauflage der Biberwoche: „Informatik für alle“

Noch bis zum 19. November 2021 knobeln einige Schülerinnen und Schüler beim bundesweiten Online-Biber, darunter die Klassen 7b und 7d, die PU-Kurse „Informatik & Technik“ aus dem Profil „Forschen und Präsentieren“, oder die Informatikkurse ab Jahrgang 11.

Mal im Team, mal alleine lösen die Schülerinnen und Schüler interaktive Aufgaben rund um informatische Probleme und algorithmisches Denken. Ihre Lösungsideen testen sie direkt online. In diesem Jahr erwartet die Teilnehmenden neben Aufgaben zu Geburtstagsrätseln, Stapeln mit Frühstücksboxen und verflixten Tischen auch „tierisches Knobeln“ rund um Spinnennetze, den bekannten Bibern oder mysteriöse Dottis.

Beim „Online-Bibern“ können die Schülerinnen und Schüler erleben, wie vielseitig Informatik ist und ihr Interesse an Informatik durch spannende Aufgaben, die noch keine informatikspezifischen Vorkenntnisse erfordern, wecken.

Wer selbst programmieren lernen möchte, findet zum Beispiel hier Tipps zum Programmieren lernen ,  oder ihr schaut gerne einmal in der „Coding & Making AG“  vorbei: donnerstags, 13:45 Uhr – 15:15 Uhr, Raum A3.

Der Informatik Biber ist Deutschlands größter Schülerwettbewerb im Bereich der Informatik und das Einstiegsformat der Bundesweiten Informatikwettbewerbe (BWINF). Er ist ist Teil der internationalen Initiative „Bebras International Challenge on Informatics and Computational Thinking“, die 2004 in Litauen gestartet wurde. Seit 2013 ist die Schillerschule jährlich dabei.

Birgit Ziegenmeyer für die Fachgruppe Informatik

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