Girls@BWINF Informatik-Camp 

Erfahrungsbericht zur Teilnahme am Girls@BWINF Informatik Camp für Mädchen

Eine Woche lang gemeinsam mit anderen Informatik-interessierten Mädchen programmieren, Einblicke in die theoretische Informatik gewinnen und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm nicht nur mit einem Late-Night-Coding Event – Erfahrungsbericht zu meiner ersten Teilnahme an einem girs@BWINF Informatik Camp

In der 11. Klasse nahmen wir im Informatikunterricht bei Frau Bücker alle gemeinsam an der ersten Runde des Jugendwettbewerbs Informatik teil und einige auch an der zweiten Runde. Diejenigen, die hier recht erfolgreich waren, qualifizierten sich für die dritte Runde, in der nun ab September weiter programmiert werden kann. Zusätzlich wurde ich eingeladen, im Juni 2024 an einem Informatik girs@BWINF Camp vom BWINF in Braunschweig teilzunehmen.

Während des Camps habe ich gemeinsam mit anderen Informatik-interessierten Mädchen praktische Erfahrungen im Programmieren gesammelt und tiefere Einblicke in die theoretische Informatik gewonnen. Der Schwerpunkt lag auf dem Aufbau von Grundkenntnissen in Datenstrukturen und Algorithmik. Besonders interessant war auch die Vorbereitung auf die Aufgaben des Bundeswettbewerbs Informatik (BWINF), für die uns wichtige Lösungsstrategien vermittelt wurden. Dabei haben wir viele spannende Herausforderungen aus vergangenen Informatikwettbewerben gemeistert und interessante Vorträge zu verschiedenen Themen gehört.

Ein besonderes Highlight war die „Nacht der Informatik“, in der wir gemeinsam eine Nacht lang programmierten, uns mit komplexen Informatikproblemen auseinandersetzten und natürlich auch Pizza bestellten. Doch nicht nur die Informatik stand im Mittelpunkt – an einem warmen Sommerabend konnten wir die wunderschöne Lichtparcours-Ausstellung der Stadt Braunschweig genießen.

Das Camp verfolgte das Ziel, mehr Frauen und junge Mädchen für die Informatik zu begeistern und den erschreckend geringen Frauenanteil in diesem Bereich zumindest ein Stück weit zu erhöhen – ein Anliegen, das ich persönlich für sehr wichtig halte. Außerdem wurden wir ermutigt, nach dem Camp in Kontakt zu bleiben, um möglicherweise auch als Team am Bundeswettbewerb Informatik teilzunehmen, selbst wenn wir nicht aus derselben Schule oder Stadt kommen. So habe ich eine Freundin gefunden, mit der ich dieses Jahr gemeinsam die erste Runde des Bundeswettbewerbs Informatik bearbeiten werde – darauf freue ich mich schon sehr!

Alles in allem war das Girls@BWINF Camp eine außergewöhnliche Gelegenheit, meine Informatikkenntnisse zu vertiefen, neue Freundschaften zu schließen und wertvolle Einblicke in die Welt der Informatik zu gewinnen.

Kseniia, Jg. 12

Weitere Infos zur Initiative girls@BWINF gibt’s hier https://bwinf.de/girls/camps-community/
Neugierig geworden? Dann informiere dich bei den Informatiklehrkräften oder der Coding & Making AG über die Teilnahmemöglichkeiten an Informatikwettbewerben.

Big Band beim Herbstmarkt in Bothfeld

Am Sonntag den 22.09. spielt unsere Big Band auf der „Bühne 2“ beim Herbstmarkt in Bothfeld (Kurze-Kamp-Str.)! Um 11.00 Uhr geht es los mit der Big Band der Käthe-Kollwitz-Schule, weiter mit der Band clean, fine & funky ab 13.30 Uhr, bevor wir ab ca. 16.15 Uhr unser neues Programm präsentieren.

Bundeswettbewerb 2024 Rudern

Bundeswettbewerb 2024 Rudern

Vom 27.06-30.06 gingen in Berlin-Grünau 5 Sportler und Sportlerinnen für den RVS und die Ruderjugend Niedersachsen an den Start. Es starteten drei 1x, ein 4x+ als Renngemeinschaft und ein 2x. Am Donnerstag fuhren unsere Sportlerinnen und Sportler gemeinsam nach Berlin. Nach einer entspannten Fahrt im Bulli und dem Aufriggern der Boote fand die Eröffnungsfeier des Wettbewerbs statt. Anschließend ging es dann in die Turnhalle, in der wir geschlafen haben, um sich für die Langstrecke am nächsten Tag auszuruhen. Das war nötig, denn das Gelände musste aufgrund des Schulbetriebs früh verlassen werden. Freitag startete die Langstrecke über 3000m für uns mit dem 4x+ von Finn (Jg 9), sie wurden sechste in ihrem Lauf und qualifizierten sich so für das D-Finale. Der nächste Start vom RVS war der 2x von Anna (Jg 9) und Johanna (Jg. 9), die jedoch krankheitsbedingt leider nicht starten konnte, sodass Anna Unterstützung vom RVH bekam. Diese hatten trotzdem Spaß und wurden fünfte in ihrem Lauf. Kurz danach startete Mathilda im 1x, die sich auf dem zweiten Platz und durch eine schnelle Gesamtzeit für das A-Finale qualifizierte. Tim, der ebenfalls im 1x startete, gewann seine Abteilung und qualifizierte sich für das B-Finale. Zuletzt war Jonas (Jg. 8) dran, der als Leichtgewicht bei den Schweren im 1x an den Start ging. Er hatte bei immer schlechter werdendem Wetter zu rudern und wurde fünfter in seinem Lauf. Nach den erfolgreichen Rennen der Langstrecke stand nun bei schönstem Wetter etwas Erholung auf dem Plan, mit dem ASW am Samstag, bei dem man sportliche Aufgaben und ein Wissensquiz zum Thema Rudern absolvieren muss. Nachmittags ging es dann zu der Siegerehrung des ASW und den Betreuerrennen. Bei den Rennen der Betreuer erlangte Ben mit seinem 4x+ den 2. Platz. In diesem Jahr konnte sich Niedersachsen beim ASW über drei erste Plätze freuen, wobei ein Team von unseren Betreuern Finn (Jg. 13) und Ben (Jg. 13) gecoacht wurde. Sonntag startete die Kurzstrecke mit Jonas, der 5. in seinem Finale wurde. Als nächstes stand das B-Finale von Tim an, der sich über einen dritten Platz freuen konnte. Besonders spannend war das A-Finale von Mathilda, die auf der Außenbahn mit verstärktem Wind zu kämpfen hatte und am Ende Platz 5 erreichte. Zum Schluss erruderte sich Anna den 3. Platz und Finn den 5. Platz in ihrem Finale. Auch dieses Jahr hatten wir wieder viel Spaß und bedanken uns bei Owen, Ronja, Ben und Finn für die gute Organisation und Betreuung.
Mathilda

1. Platz beim Filmwettbewerb KINEMA Courz

Der Französisch-Leistungskurs des Abiturjahrgangs 2025 hat im vergangenen Schuljahr erfolgreich am Filmwettbewerb KINEMA Courz teilgenommen. Unter dem Motto „L’amour est plus fort que la haine“ – „Liebe ist stärker als Hass“ – verfasste der Kurs gemeinsam das Drehbuch für einen fünfminütigen Kurzfilm. Inspiriert von einer wahren Geschichte, erzählt der Film von der deutsch-französischen Freundschaft. Mit einer romantischen und nostalgischen Inszenierung gelang es den Schülerinnen und Schülern, die Jury zu überzeugen und den ersten Platz zu gewinnen.

Sofie S., JG 13

Hier das ein eingereichte Video des Kurses:

Wandgestaltung im H-Trakt

Neues vom Wandgestaltungsprojekt im H-Trakt

Vor den Sommerferien wurde das Wandgestaltungsprojekt im H-Trakt umgesetzt. Der Fachbereich Kunst hatte einen Wettbewerb ausgeschrieben für den besten Entwurf für die Wand im Erdgeschoss des H-Traktes. Beim Wettbewerb haben der Schülerrat, die Schulleitung und der Fachbereich Kunst je ein Votum für den besten Entwurf abgegeben.

Gewonnen hat diesen Wettbewerb Alexandra aus dem 12. Jahrgang mit ihrem farbenfrohen Entwurf, der die Nutzung des H-Traktes durch die Räumlichkeiten des Multispace und den Musik- und Kunstbereich sowie der Vielfalt in der Schule zeigen soll. Die anderen Mitbewerberinnen haben bei der Umsetzung vor den Sommerferien vollen Einsatz gezeigt, wodurch wir noch weitere Figuren im H-Trakt verwirklichen konnten.

Der Fachbereich Kunst

Austausch Antony in Paris

Trois semaines à Paris

Zwei Wochen nachdem die Franzosen uns verlassen hatten, machten wir uns auch schon auf den Weg nach Paris. Nach einer langen Zugfahrt sind wir am Pariser gare du l’est angekommen und wurden von unseren Familien begrüßt. Den Samstag verbrachten wir erstmal mit auspacken und ankommen. Sonntags ging es dann auch schon los: wir fuhren nach Paris und besuchten den Eiffelturm, Versailles oder das Louvre. Crèpes mit Sicht auf die Seine durften natürlich auch nicht fehlen. Nachdem wir von der großen Schule erstaunt waren, ging es nach einer Ausweiskontrolle in
die Schule. In den ersten Tagen fiel es uns noch schwer, die Sprache zu verstehen, was am Ende schon viel besser
klappte. Erstaunlich war es auch, dass die Franzosen von8:30 bis 18 Uhr Schule haben, ausgenommen von einer 1,5 Stunden langen Mittagspause. Wir lernten auch recht schnell andere Schüler aus Deutschland kennen. Sie waren vor uns dort gewesen und so konnten sie Erfahrungen mit uns austauschen. Nach einem ersten spannenden Tag besuchten wir schon am Dienstag eine pariser Burg mit den Berlinern.
Am Wochenende haben wir das Schloss Versailles, das Louvre und auch das Luftfahrtmuseum besucht. Leider ging das Wochenende mit den ganzen spannenden Aktivitäten so schnell rum, dass wir montags, leider ohne die Berliner, in die
neue Schulwoche starteten. Mittwochs, wo wir schon um 14 Uhr Schluss hatten, gingen wir zusammen nach Antony und kauften Souvenirs und ein paar Süßigkeiten. Am folgenden Wochenende haben wir gemeinsam die Champs Élysée besucht und an dem Arc de Triumph Fotos gemacht.
Sonntags war außerdem Ostern: wir feierten Ostern mit der Familie und bekamen reichlich Schokolade. Am Dienstag
begann dann unsere letzte Schulwoche in Paris, in der wir noch shoppen waren und, unter anderem, Käse für unsere Eltern kauften. Nach einem letzten tollen Abend in der Bowlinghalle ging es für uns in die letzte Nacht. Früh morgens brachen wir auf , um unsere Rückreise anzutreten, wo wir uns über die tollen Erlebnisse in Paris austauschten und mit etwas Verspätung mit dem Zug ankamen.

Diskussion mit Europaabgeordneten

Diskussion mit Europaabgeordnetem

Am Mittwoch, den 5. Juni 2024, war der SPD-Politiker Bernd Lange an der Schillerschule zu Besuch. In Bezug auf die bevorstehende Europawahl, bei der dieses Jahr nun auch 16-Jährige zum ersten Mal wahlberechtigt waren, hatten die Schillerschüler des 10. Jahrgangs sowie des in dieser Woche stattfindenden Schwedenaustauschs die Möglichkeit, ihre Fragen an Bernd Lange zu stellen. 

Während der Veranstaltung stellte sich ein breit gefächertes Interessenfeld der Schillerschüler und Schülerinnen heraus, welches sich von der Bedeutung des Europaparlaments über den Gaza-Krieg bis hin zur Popularitätszunahme der AfD erstreckte. Die Schülerschaft nutzte engagiert die Diskussionsmöglichkeit mit dem SPD-Politiker, welcher bereit im Europaparlament tätig war und somit viel dazu erzählen konnte. Am nächsten Tag hatten auch weitere 10. Klassen die Möglichkeit einer Diskussionsrunde mit einem Europaparlament-Abgeordneten, wo diesmal der CDU-Politiker David McAllister in der Schillerschule war.

Insgesamt lässt sich also zusammenfassen, dass das politische Interesse der Schülerschaft im Hinblick auf die Europawahl sowie die an der Schule durchgeführte Juniorwahl relativ hoch ist und solche Veranstaltungen eine gute Möglichkeit bieten, die Politik der Schülerschaft auch nahe zu bringen und somit mit der Jugend in Kontakt treten zu lassen.

Hanna I.

 „Chiller“ – entdeckt unser Sitzmöbel!

„Chiller“ - entdeckt unser Sitzmöbel!

In der Schulpause, kurz und fein,
Freunde vereint, im Sonnenschein.
Gelächter klingt, durch Flure weit,
Gemeinsam stark, für alle Zeit.

Das neue Sitzmöbel wurde vom Kurs PU 8 Akademie der Künste als Projekt „Let‘s place!“ geplant, gebaut und fertiggestellt. Wir hoffen, der „Chiller“ wird von allen auf dem Pausenhof genutzt und geschätzt. Der Tik-Tok-Kanal informiert euch über jeden Schritt des Projekts und hat die Bauarbeiten begleitet.

(Link: https://www.tiktok.com/@lets_place)

IB Theatre / DS 12: Live Theatre!

IB Theatre / DS 12: Live Theatre!

We recently went with our course to watch at the Schauspielhaus Hannover „NORA – oder wie man Herrenhaus kompostiert“ (by Sivan Ben Yichai). 

The plot is based on the famous „A Doll’s House“ by Henrik Ibsen from 1879. It is considered as a crucial work in the feminist movement, that challenged the traditional roles of men and women in marriage and society. Throughout the years the performances of the play removed minor roles like „A Porter“ or neglected the domestic workers. 

In this version „NORA“ is turned into a play that reveals the challenges of the working class. I think the author Ben Yishai wanted to highlight that all the characters are part of the manor house. The live theatre performance demonstrates that there has to be see more than one key idea that needs to be emphasised for “NORA” or “A Doll’s House”. 

Agnes, 12th grade

Theater AG Jg. 5-7 im Labor des Lebens

Theater AG Jg.7 im Labor des Lebens

In unserem Theater Stück ging es um acht „Vitanerinnen“, welche unter dem Bann der Meisterin Tschorta und der bösen Macht standen. Im Labor gefangen, mussten sie den Lebenstrank destillieren. Eine magische Kraft entfernte die Vitanerin Mara von Herorka und den Freundinnen. Hoffnung kam erst wieder auf, als Herorka auf Mirro traf: Es war Liebe auf den ersten Blick. Um seine Liebe zu beweisen, musste Mirro eine Probe der Meisterin bestehen. Alle Vitanerinnen waren befreit und wieder vereint.

Für uns gab es viele Probentage und zusätzliche Termine. Das war manchmal ein bisschen anstrengend.  Aber, wir finden, dass es eine sehr schöne Zeit war, bei der wir auch neue Menschen kennengelernt haben. Ein Riesendank geht an Zoe, welche uns tatkräftig unterstützt hat und auch unsere Souffleuse war. Dankeschön! 

Marie und Edlyn (Theater- AG)

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