Jugend gestaltet

Jugend gestaltet

Am 16.3. wurde die Ausstellung „Jugend gestaltet“ in der Städtischen Galerie Kubus eröffnet. Beim 22. Wettbewerb von „Jugend gestaltet“ wurden über 1000 Kunstwerke aus ganz Niedersachsen von jungen KünstlerInnen eingesandt, von denen 140 Kunstwerke für die Ausstellung ausgewählt wurden. Darunter sind auch Arbeiten von drei SchillerschülerInnen. Charlotte D. (13. Jahrgang), Amélie O.(13. Jahrgang) und Jakob P. (6. Jahrgang) sind mit ihren Kunstwerken vertreten, Amélie sogar mit zwei Kunstwerken. Es gab keine thematischen Vorgaben, daher ist die Ausstellung sehr vielfältig und eröffnet spannende Einblicke in die Kreativität junger Menschen. Die Ausstellung läuft bis zum 14.4. im Kubus (Theodor-Lessing-Platz 2) und ist Sa. und So. von 12-15 Uhr und Di.-Fr. von 15-18 Uhr geöffnet.

Bild des Monats

April

In einer Mischtechnik setzte sich Theda mit Vor- und Nachteilen der wachsenden Technisierung auseinander. Zum Thema Bild des Menschen arbeitete der Kunstkurs des 11. Jahrgangs an eigenständigen Projekten. Dabei gingen die SchülerInnen immer über eine einfache Abbildung eines Menschen hinaus und überlegten sich Ausarbeitungen zu Themen, die sie beschäftigten. Dabei fertigten sie erst verschiedene Skizzen an und malten, zeichneten, klebten und bauten danach eigene Projekte.

März

Schillers Willhelm Tell durchschießt den Apfel, der als Prüfung auf dem Kopf seines Sohnes liegt. Diesen dramatischen Moment stellte Sofie aus dem 12er Kunst eA als Tiefdruck dar und colorierte diesen im Anschluss mit Aquarellfarben. Das Knacken des Apfels und das Zischen des schnellen Pfeiles sind förmlich im Bild zu hören.

Februar

Zum Thema „Fantastische Lebensräume“ baute die 6c Baumhäuser nach den Vorbildern von Hundertwasser und Niki de Saint-Phalle. Bei ihrem Baumhaus achtete Greta in ihrem Entwurf auf eine fantastische Form und Farbe und baute es danach aus Holz unter verschiedenen anderen Materialien.

Januar 2024

“Qube Town“ entwarf Maria aus der 8b in der isometrischen Perspektive, eine Form der Parallelperspektive.
Sie hat die Stadt mit sehr vielen Details dargestellt, schaut genau hin! Wer hat schon die Eisdiele gefunden? Wer findet das Kleidergeschäft? Wo ist der Mini-Golf-Platz?

Bild des Monats

Seit dem Jahr 2020 wird es in jedem Monat ein „Bild des Monats“ geben. Dafür wird die Kunstfachschaft jeweils ein besonders gelungenes Bild aus dem Kunstunterricht auswählen, das dann einen Monat lang auf der Internetseite und im Schulgebäude zu sehen sein wird.

Für die Auswahl werden alle zweidimensionalen Arbeiten der Klassen und Kurse aller Jahrgangsstufen einbezogen, so dass jede Schülerin und jeder Schüler prinzipiell die Möglichkeit hat, dabei zu sein und ein breites Spektrum an Arbeiten gezeigt werden kann.

Aktuell sind hier die Bilder ab Januar 2024 zu sehen.

Rückblick:

Hier geht’s zu den Bildergalerien aller „Bilder des Monats“ aus den vergangenen Jahren 2023,  2022 sowie aus den Jahren 2020 – 2021.

Bildergalerie 2023 – Jahresrückblick

Bildergalerie 2023 - im Rückblick

Dezember

Ein farbenfroher Drache wird im stürmischen Wald entdeckt. Die 5d entwarf eigene Bildergeschichten mit dem Thema „Entdeckung im Wald“, in denen sie die Stilmittel Formatsprengungen, Bewegungslinien und verschiedene Bildausschnitte bewusst einsetzten. Madelief gestaltete diese Bildergeschichte mit Buntstiften und schwarzem Filzstift.

November

Herbstliche Arbeiten vor unserem Schulgebäude. Die Austauschschüler aus Zwolle und ihre Austauschpartner aus Jahrgang 9 fertigten Miniaturfotografien auf unserem Schulgelände an. Dafür nutzten sie kleine Modellfiguren und drehten ihre Handys auf den Kopf, sodass die Kamera auf Augenhöhe mit den Figuren war. Dadurch, und mit hoher Tiefenunschärfe, wird die Illusion einer zu uns proportionalen Figurendarstellung erzeugt.

Oktober

Im dunklen Wald liegen Hänsel und Gretel um das wärmende Feuer. Yara aus dem 12er eA gestaltete diese Illustration zu dem bekannten Märchen als Mischtechnik mit Aquarell und Grafikstiften. Besonders durch die starken Hell-Dunkel-Kontraste wirkt das schützende Feuer kontrastreich zum düsteren Märchenwald.

September

Eine utopische Traumdarstellung gestaltete Charlotte aus dem 13er eA in einer Mixed-Media-Collage. Im Themenbereich „Vorstellungen von einer guten Welt – Anspruch und Wirklichkeit“ beschäftigte sich der Kurs mit verschiedenen Utopien und entwarf anschließend eigene Auseinandersetzungen zu erträumten oder zum Träumen einladenden Welten.

August

Diese figurativen Plastiken aus Draht und Pappmaché baute die 7b (ab 17.08. die 8b). Sie zeichneten zunächst Sportler in Bewegung und achteten dabei besonders auf dynamische Körperhaltungen und naturalistische Proportionen. Die vier Sportler stammen von Johann K., Milan, Lukas und Lea und ihre Figuren stehen auf diesem Foto auf den Dachbalken unserer ehemaligen Sporthalle.

Juli

Angelehnt an den Künstler Goya erstellte der 12er Kunst gA Radierungen zum Bild der Zeit. Amélie entwarf eine surrealistische Traumdarstellung in die Goyas Figurendarstellung in der linken Ecke eingebunden wurde. In ihrem Tiefdruck spielte sie mit Wirklichkeitsdarstellungen und Raumkonzepten.

Juni

Das Selbstportrait zeichnete Kristin aus der 9d. Licht und Schatten setzte sie in ihrer Bleistiftgrafik so gekonnt, dass eine naturalistische Darstellung ihres Gesichtes entstand. Auch die Proportionen des Gesichtes müssen dabei genau berechnet und individuelle Abweichungen beachtet werden.

Mai

Nach dem Vorbild des Künstlers Per Kirkeby wurde vom 13er Kunst eA das Thema herbstliche oder winterliche Landschaften abstrahiert bearbeitet. Innerhalb des Themas „Eingriffe des Menschen/ Ansichten der Natur“ bearbeitete Emilie diese Bild als großformatige Leinwand mit Acrylfarben.

April

Anna-Maria aus der 8c entwickelte dieses Motiv zum Thema „Masken“ zunächst als Zeichnung. Danach wurde diese auf die silberne Fläche eines Tetra Paks übertragen und mit einer spitzen Radiernadel eingeritzt. Nun rieb sie Druckfarbe in alle Rille und wischte alle übrige Farbe wieder ab. Mit einer Presse wurde dieses Motiv auf ein Papier übertragen, sodass alle tiefen Stellen abgedruckt wurden; ein Tiefdruck ihrer Zeichnung entstand.

März & Osterferien:

Nach dem Vorbild von Hundertwassers Architektur gestaltete die 6c eigene fantastische Lebensräume. In kleinen Gruppen bemalten sie Kartons, schnitten Fenster und Türen hinein, klebten Balkone und Türme an und entwarfen Innenräume und Dachterrassen. Am Ende wurden alle einzelnen Gebäudeteile von der Klasse mehrmals neu gestapelt, bis diese Version eines gemeinsamen, fantastischen Lebensraumes entstand.

Februar

Mit möglichst vielen Farbkontrasten gestaltete Nilay aus der 5c ihrer Unterwasserlandschaft. Die Wellen entstanden aus verschiedenen Blautönen, die mit Wasserfarben auf ein Blatt gemalt, zerrissen und wieder aufgeklebt wurden. Danach malte und zeichnete sie verschiedene Lebewesen der Unterwasserwelt, die sich besonders durch Komplementär- und Kalt-Warm-Kontraste vom Untergrund abheben und ließ sie durch ihr Bild schwimmen.

Januar 2023

Angelehnt an Arbeiten der Arbeiten der Künstlerin Anneget Soltau, gestalteten die Schüler der 6c Fotovernähungen. Dafür montierten sie eigene fotografische Portraits mit Abbildungen ihrer Lieblingstiere, indem sie Einzelteile der jeweiligen Gesichter austauschten. Jonas zerriss, klebte und nähte, bis sein Gesicht mit dem eines Geparden verbunden war und das des Geparden mit seinem.

Bild des Monats

Seit dem Jahr 2020 wird es in jedem Monat ein „Bild des Monats“ geben. Dafür wird die Kunstfachschaft jeweils ein besonders gelungenes Bild aus dem Kunstunterricht auswählen, das dann einen Monat lang auf der Internetseite und im Schulgebäude zu sehen sein wird.

Für die Auswahl werden alle zweidimensionalen Arbeiten der Klassen und Kurse aller Jahrgangsstufen einbezogen, so dass jede Schülerin und jeder Schüler prinzipiell die Möglichkeit hat, dabei zu sein und ein breites Spektrum an Arbeiten gezeigt werden kann.

Aktuell sind hier die Bilder ab Januar 2024 zu sehen

Rückblick:

Hier geht’s zur Bildergalerie aller „Bilder des Monats“ aus  Jahr 2022 sowie aus den Jahren 2020 – 2021.

Weihnachtsbaumschmuck-friedliche Weihnachten

Weihnachtsbaumschmuck-friedliche Weihnachten

In einer Kooperation der Fächer Kunst und Evangelische Religion hat der Religionskurs Jahrgang 5 von Frau Imhof nach einer Vorlage von Frau Jansen Friedenstauben als Baumschmuck gebastelt. 

Im Religionsunterricht haben die Schüler* innen überlegt, was friedliche Weihnachten in der heutigen Zeit bedeutet. Dazu erstellten sie Texte, die sie auf der Rückseite der Taube notierten.

So haben wir nicht nur einen wunderschönen, sondern besonders auch einen Baumschmuck, der zum Verweilen und Nachdenken anregen kann.

Beate Imhof

Fertigstellung Zaunprojekt

Zaunprojekt & Ergebnisse der Landschaftsgestalter*innen in Schillernover

Nachdem der Kunstbereich im letzten Schuljahr 2022 kurz vor den Sommerferien mit den 5.-7. Klassen je einen Kunstprojekttag veranstaltet hatte, um Zaunbretter zu gestalten, haben wir diese Projektwoche 2023 genutzt, um diese endlich anzubringen. Ihr findet sie an dem Zaun beim Fußballplatz bis zur Mensa. Zudem ist in der Woche auch noch ein weiteres Hochbeet, eine Bank mit Miniteich, ein Sandarium und ein Insektenhotel neben der Blühwiese entstanden, ganz zum Wohle der Insekten.

Susanne Jansen

Bildergalerie 2022

Dezember 2022

Yufei aus der 9b reichte dieses Bild zu unserem alljährlichen Weihnachtskartenwettbewerb ein. Sie entwarf dafür eine eigene Interpretation des diesjährigen Themas „Aufbruch“. Mit Bleistift gestaltete sie Licht und Schatten zu einer beinahe fotorealistischen Zeichnung.

Schon seit drei Jahren gibt der Fachbereich Kunst monatlich einen
Einblick in die praktischen Arbeiten der Schülerinnen und Schüler. Wir
vom Homepage-Team sagen Danke für diese tollen Ideen und freuen uns auf
weitere Impressionen aus der vielfältigen Arbeit im neuen Jahr! /ZIE

November

Die impressionistische Malweise von Paul Cezanne nachempfindend, gestaltete der 13er eA Landschaftsgemälde. Diese zeigen einen deutlichen Pinselstrich und die klaren Formen der Landschaft scheinen sich aufzulösen. Unter der Aufgabenstellung, dass jeweils der Mensch im Bezug zur Landschaft stehen sollte, entwickelte Luise dieses Bild mit Acrylfarben.

Oktober

In der Kunst-AG von Frau Schleper, welche immer am Donnerstag in der 7./8. Stunde stattfindet, malte Marina aus der 5a dieses Bild. In der Kleingruppe wurde nur die Technik der Aquarellmalerei und das Motiv eines Portraits vorgegeben, wonach dieses ausdrucksstarke Bild in einer Mischtechnik entstand.

September

Als schnelle, malerische Skizze zur Landschaftsdarstellung
gestaltete Hannah aus dem Kunstkurs des 12. Jahrgangs (eA) diese
Berglandschaft. Anstoß zur Gestaltung war ein kleines Landschaftsbild, welches
aufgeklebt, weitergemalt und so zu einem eigenen Werk wurde. Dabei wurden
verschiedene Kompositionen sowie Maltechniken erprobt und Hannah entschied sich
mit einer Spachteltechnik die Acrylfarbe zu einer Landschaftsansicht zu formen.

August

Einen Sprung in aufgewühltes Wasser zeigt uns Pauline und hält so malerisch einen flüchtigen Moment fest. Im Stil des Impressionismus malte der gA Kunstkurs des 12. Jahrgangs sommerliche Freizeitdarstellungen im Rahmen des Themas Menschendarstellung. Hierbei wurden Augenblicke eingefangen, die durch Lichtreflexe oder Bewegung deutlich werden.

Juli

Mit der abgebrannten Turnhalle im Hintergrund erstellte Friederike aus dem 12er gA Kurs eine Miniaturfotografie. Der Kurs beschäftigte sich im Themenbereich Menschendarstellung mit dem Aspekt der Arbeit. Angelehnt an den Street Art Künstler Slinkachu begab sie sich mit der Kameralinse auf Augenhöhe der Modellfiguren und konnte so eine Fotografie unter dem Bauzaun hindurch erstellen. Durch diese Perspektive gelingt die kurze Täuschung, dass hier eine echte Menschengruppe den Tatort besichtigen würde.

Juni

Nach dem Brand der Turnhalle unserer Schule erstellte der eA Kunstkurs des 12. Jahrgangs großformatige Kohlezeichnungen. Dabei setzten sie sich am Morgen nach dem Brand zeichnerisch mit den zerstörten Gebäudeteilen und den medialen Eindrücken der Nacht auseinander. Diese Zeichnung erstellte Iris nach einem Video von der Brandnacht und sie zeigt unsere Sporthalle in Flammen und die Feuerwehrkräfte bei ihrer Arbeit.

Mai

Die Fassade einer Person, angelehnt an Andy Warhols Tontrennungen, zeigt das linke Bild des Diptychons. Der 13er Kurs (eA) erstellte jeweils zwei Portraits, welche die unterschiedlichen Seiten einer Persönlichkeit widerspiegeln. Anastasia wählte für diese Aufgabe Johnny Depp als Vorlage und überzeugte im rechten Porträt durch eine sehr gelungene Bleistiftzeichnung, welche einen Blick hinter die Fassade, auf die persönliche Seite der Person darstellt.

April

Mit dem Thema „Persönliches / Emotionales“ beschäftigten sich die SchülerInnen des Kunstkurses (eA) in Jhg. 13 bei ihrer letzten praktischen Arbeit vor ihren Abiturprüfungen. Martas Linolschnitt zeigt eine kroatische Meerlandschaft, die sie an ihre Kindheit erinnert, da sie ihre Ferien oft in Kroatien verbrachte.

März

Dieses Pop-Art-Portrait, angelehnt an Andy Warhols Arbeiten, stammt aus der Klasse 9d und ist das Bild des Monats im März. Zum Thema Bild des Menschen gestaltete Sophie diese Tontrennung nach einer Fotografie.

Februar

Dieser Gebäudeentwurf in der Zwei-Fluchtpunkt-Perspektive stammt von Joris aus der 10c und ist unser Bild des Monats im Februar. Dabei sollte aus einem Alltagsgegenstand ein komplexes Gebäude gestaltet werden. Joris wählte dafür eine Kaffeemaschine und zeichnete mit Bleistiften, Buntstiften und dünnen Filzstiften ein Gebäude in den Bergen.

Januar 2022

Das erste „Bild des Monats“ im Jahr 2022 zeigt ein experimentelles Selbstportrait von Ella aus der 9c. Dabei hat sie nicht nur ihr Äußeres abgebildet, sondern auch ihre Persönlichkeit zum Ausdruck gebracht. In einem von ihr dokumentierten Prozess hat sie verschiedene Techniken ausprobiert und ihr Selbstportrait immer wieder überarbeitet. Sie hat mit Bleistiften, Filzstiften, Kreide und Collagentechnik gearbeitet.

Bild des Monats

Seit dem Jahr 2020 wird es in jedem Monat ein „Bild des Monats“ geben. Dafür wird die Kunstfachschaft jeweils ein besonders gelungenes Bild aus dem Kunstunterricht auswählen, das dann einen Monat lang auf der Internetseite und im Schulgebäude zu sehen sein wird.

Für die Auswahl werden alle zweidimensionalen Arbeiten der Klassen und Kurse aller Jahrgangsstufen einbezogen, so dass jede Schülerin und jeder Schüler prinzipiell die Möglichkeit hat, dabei zu sein und ein breites Spektrum an Arbeiten gezeigt werden kann.

Aktuell sind die Bilder ab Januar 2023 zu sehen.

Rückblick:

Weihnachtsbild 2022

Weihnachtsbild 2022 Schillerschule Hannover (Künstlerin: Nilüfer Jg. 10)

Gewinnerin des Wettbewerbs...

… für das diesjährige Weihnachtsbild ist Nilüfer aus der 10d. Thema für das Weihnachtsbild ist „Aufbruch“. Die Schulgemeinschaft und der Kunstfachbereich dankt Nilüfer für das schöne Aquarellbild.

Weihnachtsbild 2022 Schillerschule Hannover (Künstlerin: Nilüfer Jg. 10)

Neues Gottesdienstlogo

Entwürfe für neues Gottesdienstlogo ausgezeichnet

In einem fächerübergreifenden Projekt von Kunst und Evangelischer Religion haben Schüler*innen des jetzigen 10. Jahrgangs in einem Zeichenwettbewerb ein neues Logo für die Abitur- und Einschulungsgottesdienste der Schillerschule entworfen. Die drei Schülerinnen mit den passendsten Entwürfen bekamen nun einen Preis überreicht. Den ersten Platz mit dem Siegerinnenbild belegte Emilija (10b), den 2. und 3. Platz erreichten Isabella (10c) und Mahdia (10b).

In jedem Jahr gibt es an der Schillerschule einen Einschulungs- sowie einen Abiturentlassungsgottesdienst. Die Einladungskarten sowie Liederzettel ziert dabei eine Zeichnung, die Wiedererkennungswert hat und den Ein- und Austritt aus der Schillerschule verdeutlichen soll. „Seit über 10 Jahren verwenden wir dafür das gleiche Bild, so kam die Idee auf, dass es Zeit für eine Erneuerung ist- und warum nicht in einem Wettbewerb von Schillerschüler*innen ein neues Logo erstellen lassen?“, erklärt Beate Imhof, Fachobfrau Evangelische Religion, die das Projekt gemeinsam mit der Kunstlehrerin Theresa Heilkenbrinker realisiert hat.

Da Frau Heilkenbrinker in ihrem Kunstkurs gerade das Thema „Kommunikationsdesign“ behandelte und sie angetan war von dem Projekt, ließ sie mit den vier damaligen 9. Klassen ein neues Logo erstellen. „Die Schüler*innen haben sich sehr gut auf die Thematik eingelassen und am Ende war ich erstaunt über die vielen unterschiedlichen kreativen Ergebnisse.“, sagt Theresa Heilkenbrinker.

Am Ende gab es dann für eine vorher bestimmte Jury, die aus den Organisator*innen der Gottesdienste bestand, die Qual der Wahl. „Alle Zeichnungen waren künstlerisch sehr stark und wir mussten lange überlegen.“ fasst Beate Imhof den Entscheidungsprozess zusammen. In einem knappen Ergebnis hat nun das Bild „Boote“ das Rennen gewonnen und die Zeichnerin Emilija freut sich sehr über die Anerkennung.
Als Preise gab es jeweils einen Gutschein für eine Drogeriemarke und für den 1. Platz zusätzlich eine Schokoladenüberraschung.

Beate Imhof

Kunst-Workshop

Rückblick auf den Workshop mit der Künstlerin Mara Schleper

Frau Mara Schleper hat Freie Kunst und Malerei an der Hochschule für Bildende Kunst in Lissabon studiert und arbeitet seitdem als freie Künstlerin und gibt als Kunstlehrerin im Stadteilzentrum Krokus Kunstkurse für Kinder und Erwachsene. Sie gibt in ihren Kursen ihre technischen Fertigkeiten im Bereich Malerei und Graphik/Zeichnung weiter und berät bei der persönlichen künstlerischen Entwicklung ihrer Teilnehmer. Im November/Dezember 2021 haben wir an der Schillerschule einen schönen Workshop mit 4 Terminen mit ihr erleben dürfen.

Es wurde dabei nach Anregungen durch Vorlagen gezeichnet und gemalt. Frau Schleper hat verschiedene Techniken im Bereich der Malerei und der Graphik vermittelt, so wurde z.B. mit Kreide und Bleistift gezeichnet und mit Aquarell und Acryl gemalt. Dabei wurde mit Malerrollen und Mischtechniken experimentiert. Gerade dann, wenn mal etwas nicht auf Anhieb funktioniert hat, haben die Teilnehmer die Erfahrung machen können, dass durch eine neue Technik oder einen anderen Blickwinkel immer ein schönes Kunstwerk herauskam. Es war eine angenehme und kreative Atmosphäre.

Mal- und Zeichenkurs im 2.Halbjahr an der Schillerschule

Nachdem wir im November und Dezember einen schönen Workshop mit der Künstlerin Mara Schleper erleben durften, hat die Schulleitung nach
einem Weg geschaut, einen Kurs über das komplette 2. Halbjahr zu ermöglichen, der donnerstags von 13.30-15.30 Uhr im Rahmen des Ganztags in B47 stattfinden soll. Dort sollen künstlerische Techniken vermittelt und kreativ experimentiert werden. Frau Schleper bringt Anregungen mit und versucht euch, euch in eurer kreativen Entwicklung zu unterstützen. Das Angebot richtet sich an alle Jahrgänge der Schillerschule und wir bitten euch darum, euch bis zum Mittwoch, den 26.1.`22 in die Liste an der Pinnwand für den Ganztag vor dem Lehrerzimmer einzutragen. Es dürfen nur 12 Teilnehmer/innen aus zwei zusammengelegten Jahrgängen teilnehmen. Daher wird wieder die Anzahl an Anwahlen darüber entscheiden, welche Jahrgänge teilnehmen dürfen, um die maximale Teilnehmerzahl auszuschöpfen.

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