Trois semaines à Paris
Zwei Wochen nachdem die Franzosen uns verlassen hatten, machten wir uns auch schon auf den Weg nach Paris. Nach einer langen Zugfahrt sind wir am Pariser gare du l’est angekommen und wurden von unseren Familien begrüßt. Den Samstag verbrachten wir erstmal mit auspacken und ankommen. Sonntags ging es dann auch schon los: wir fuhren nach Paris und besuchten den Eiffelturm, Versailles oder das Louvre. Crèpes mit Sicht auf die Seine durften natürlich auch nicht fehlen. Nachdem wir von der großen Schule erstaunt waren, ging es nach einer Ausweiskontrolle in
die Schule. In den ersten Tagen fiel es uns noch schwer, die Sprache zu verstehen, was am Ende schon viel besser
klappte. Erstaunlich war es auch, dass die Franzosen von8:30 bis 18 Uhr Schule haben, ausgenommen von einer 1,5 Stunden langen Mittagspause. Wir lernten auch recht schnell andere Schüler aus Deutschland kennen. Sie waren vor uns dort gewesen und so konnten sie Erfahrungen mit uns austauschen. Nach einem ersten spannenden Tag besuchten wir schon am Dienstag eine pariser Burg mit den Berlinern.
Am Wochenende haben wir das Schloss Versailles, das Louvre und auch das Luftfahrtmuseum besucht. Leider ging das Wochenende mit den ganzen spannenden Aktivitäten so schnell rum, dass wir montags, leider ohne die Berliner, in die
neue Schulwoche starteten. Mittwochs, wo wir schon um 14 Uhr Schluss hatten, gingen wir zusammen nach Antony und kauften Souvenirs und ein paar Süßigkeiten. Am folgenden Wochenende haben wir gemeinsam die Champs Élysée besucht und an dem Arc de Triumph Fotos gemacht.
Sonntags war außerdem Ostern: wir feierten Ostern mit der Familie und bekamen reichlich Schokolade. Am Dienstag
begann dann unsere letzte Schulwoche in Paris, in der wir noch shoppen waren und, unter anderem, Käse für unsere Eltern kauften. Nach einem letzten tollen Abend in der Bowlinghalle ging es für uns in die letzte Nacht. Früh morgens brachen wir auf , um unsere Rückreise anzutreten, wo wir uns über die tollen Erlebnisse in Paris austauschten und mit etwas Verspätung mit dem Zug ankamen.